Was mir dazu einfällt ist, dass die Ursprünge meinem Gefühl nach sehr viel mit Unabhängigkeit und Unangepasstheit zu tun hatten. Irgendwann setzt dann das organisiert sein ein, alles ist genormt und muss in eine Schublade passen. Der Gipfel ist dann, wenn man olympisch werden will. Da gibts vor allem auch Beispiele aus dem Wintersport und was mal wild und ein Ausdruck von Lebens- und Körpergefühl war, wo man sich selbst Schanzen in den Hang gebaut hat um mit Freunden abzuhängen, unterliegt heute A- und B- Noten und muss in einen fernsehgerechten Zeitrahmen passen.
