Wer hat Recht bei den Höhenmetern? (Garmin 62st, Basecamp oder GoogleEarth)

siggi bringts auf den punkt...
Da kann man mit den logs im freundeskreis mal richtig angeben :-)

Hatte neulich ein GPS log mit dem boot aufm fluss gemacht... da kamm dank wellen auch sowas raus. Und soweit ich mich erinnere fließt der Fluss nicht bergauf. hatte trotzdem einiges an anstieg
 
Wie genau ein Höhenmesser die Höhe bestimmt, hängt von der Art und Weise ab, wie er das macht. Ein barometrischer Höhenmesser ist recht genau.
Ein Höhenmesser auf GPS-Basis berechnet die Höhe anhand der Satellitendaten, da kann es schon mal Abweichungen von 10-50 m geben. Wie groß die Abweichungen sind, hängt übrigens dann auch davon ab, wie ausgesetzt das Gelände ist, in dem ihr seid. Wenn es 2 Meter weiter 100 m runter geht, kann die Abweichung auch enorm sein.

Die Höhenmeter, die mit Hilfe einer Software berechnet werden, hängen von zwei Dingen ab: Der Qualität der zugrundenliegenden Höhendaten (da unterscheiden sich Google Earth, OSM Contourlines und digitale Kompasskarten etwas), und vor allem von der Genauigkeit des GPS-Tracks. Wenn die Wegpunkte nicht korrekt sitzen, stimmen halt auch die Höhenmeter nicht (ähnliches Prinzip wie oben).

Fazit: Die Höhenmeterangaben von GPSies und anderer Software sind schon ziemlich genau, wenn der GPS-Track eine gute Qualität hat. Leider sind die hochgeladenen Tracks aber oft dermaßen lausig, dass sie zur Navigation ohnehin nicht allzu gut taugen.
 
Hallo zusammen,

ich habe meine Beaobachtungen nun am WE mit 2 Höhenmessern (beide Barometrisch) überprüft.

1. Garmin 62st
2. Suunto T6

Beide hatten im tal und auf dem Gipfel die selbe Höhe. Schonmal nicht schlecht. Aber auf 12km Strecke zeigte das garmin 650hm und die Suunto 750hm an.

Und da ging es nicht ständig hoch und runter sondern konstant nach oben.
Wir haben uns dann i Team auf 700hm geeinigt. ;-)



PS: Der GPS-Track vom Garmin bracht im Basecamp dann 780hm
 

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Ich bin letzte Woche mit paar Kumpels eine Alpenüberquerung gefahren. 4 davon hatten Garmin GPS-Geräte:
GPSMAP 62s, GPSMAP 62st, Edge 800, Oregon 400t

Wir haben jeden Morgen die Geräte auf dieselbe Höhe, z.B. der Berghütte, kalibriert und sind gemeinsam exakt dieselbe Strecke gefahren. Trotzdem hatten wir am Abend teilweise sehr große Abweichungen was die Angabe des Gesamtanstiegs (in Höhenmetern) anging. Die Fahrdistanz war fast identisch.

Im Durchschnitt zeigte das Edge 800 ca. 15-20 % mehr und das Oregon 400t etwa 10-15% mehr Höhenmeter an als die beiden GPSMAP 62, die immer recht nah beieinander lagen (+/- 5%). Diese Durchschnittswerte beziehen sich auf eine durchschnittliche TOur mit ca. 1500 hm (nominell laut Tourenplan).

Dabei hatte die Funktion "automatische Höhenmesserkalibrierung" kaum Einfluss auf die Abweichungen. Alle Geräte hatten die "Garmin Topo Transalpine" Karte installiert.

Die Abweichung war relativ unabhängig von der Topographie der Etappe, also ob es eher ein Badewannen-Profil war (runter - eben - rauf) oder eher ein klassischer Berg (flach-rauf-runter-flach). BaseCamp war übrigens sehr nach an den Werten des Edge dran, auch wenn der Track mit dem GPSMAP 62s aufgezeichnet wurde. In Werten:
GPSMAP 62s: 1450 hm
Edge 800: 2050 hm
BaseCamp: 1950 hm

Ich hab deswegen mal Garmin angeschrieben. So große Abweichungen von Gerät zu Gerät finde ich zu viel.
 
Ich hab deswegen mal Garmin angeschrieben. So große Abweichungen von Gerät zu Gerät finde ich zu viel.

Die Anzeige im Gerät ist von der Geräte internen Auswertung bestimmt. Wenn man vergleichen will sollte man die Datensätze der Geräte mit dem gleichen Auswertungsprogramm auswerten.

Unterschiede können auch zustande kommen durch,
-unterschiedlich eingestellltes Speicherintervall
-unterschiedliche Auswertungen bei Automatik Speicherintervall.
-u.s.w.

Vergleicht einfach mal die einzelnen Datensätze im Detail.
 
Ich versuchs nochmal einfach auszudrücken:

Es existiert kein "korrekter" Wert für "Höhenmeter bergauf".
Die Mathematik lehrt uns das!

Oder anders gesagt: Ich kenne all eure exakten Aufstiegsmeter: UNENDLICH
Das passiert wenn man jede noch so kleine Steigung mit einrechnet.

Ihr diskutiert hier darüber was das bessere Messgerät ist, für etwas, das sich garnicht messen lässt.

Und falls einer eurer Höhenmesser doch die Fraktale Dimension anzeigen kann ... dann sagts mir.

mfg Kopftuch
 
Ich misch nmich mal ein.

BaseCamp hat ja keine Höhen. Sondern die sind ja in der Karte. Verwendet man OpenStreetmap ... Keine Höhen.
Höhen kommen wenn dann ja nur von dem Gerät selbst. Ich hab ein Oregon 450 und bin eigentlich der Meinung das es recht genau ist. Wenn ich in den Bergen "kontrolliere" wie hoch ich sein sollte und wie hoch das Oregon "zeigt" past das.
Allerdings weis man ja auch nie genau, wo die "offizielle" Höhe gemessen wurde.

Meine Tracks kontrolliere ich grundsätzlich und zwar alle mit dem Programm "GPS-Track-Analyse-6". Suche dort nach Fehlern und Extremwerten. Gleiche diese an und in der Regel past es.



Desweiteren habe ich nach einer Alternative gesucht für die teuren und nicht so oft aktualisierten Karten von Gamrin. OpenStreetmap. Mit Basecamp und OSM plane ich nun meine Routen.
NAchteil... Keine Höhenangaben.

Somit habe ich nach Frei zu bekommenden Höhen gesucht und bin auch bei der Nasa fündig geworden. Stichwort SRTM.
Dies sind Höhendaten die die Nasa von der ganzen Erde hat. Diese sind wiederrum in Kacheln aufgeteilt und man kann diese runterladen.
Nun kann man mit "GPS-Track-Analyse-6" einem Track die Höhendaten zuweisen.

Bingo :-)

Openstreetmap und SRTM feddich.

Das bedeutet auch, das gefahrene Tracks mit "aufgezeichneter" Höhe auch SRTM Daten zugewiesen bekommen können....so ganz aus Kontrolle. Natürlich tut sich da was. Aber zu meinem Oregon nicht viel.

Nichts desto trotz glaube auch ich das es nie 100% sein kann.
Zu merken an den Strecken, die Rauf und Runter über den gleichen Weg gehen. So sollte ja die Bergauf und Bergab Werte identisch sein .... sind es aber nie.


Gruss und viel Spass ....
Ich aus Hier
 
Falls Du Dir den Umweg sparen willst, kannst Du für Basecamp auch die openmtbmap verwenden, die gibts mit Höhendaten - sind allerdings nicht sehr genau. Die der Topos sind wohl feiner.

Anstelle den (kostenlosen) Höhendaten der Nasa gibts auch noch welche von den Landesvermessungsämtern (kostenpflichtig) die genauer sind.

Gruß
Peter
 
hm.... also auch so, das wenn ich in Basecamp "plane" ich dann eine Höhenlinie habe??

Das also die Höhendaten mit in dem Track gespeichert sind...

Wo finde ich die.... !


Grundsätzlich versuche ich Kostenlos zu bleiben, damit ich eben nicht soviel kosten habe :-)

Und mittlerweile sind ja auch die OSM Karten sehr gut.
 
hm.... also auch so, das wenn ich in Basecamp "plane" ich dann eine Höhenlinie habe??

Du meinst so?

i8rtbcjv.jpg


Wo finde ich die.... !

openmtbmap.org


Grundsätzlich versuche ich Kostenlos zu bleiben, damit ich eben nicht soviel kosten habe :-)

Klingt logisch.. :lol:

Und mittlerweile sind ja auch die OSM Karten sehr gut.

Da kann man sicher geteilter Meinung sein ;)

Gruß
Peter
 
Ich fühle mich beim Lesen stark an das Küstenlängenproblem erinnert:

http://de.wikipedia.org/wiki/Küstenlänge

So ähnlich ist das mit den Höhenmetern auch.

Bei durchgängigen Steigungen (z.B. Alpenpass à la Stilfser Joch) lassen sich die Höhenmeter einfach aus der Differenz aus Ziel- und Starthöhe ermitteln. Jetzt muss nur noch einer mit einer möglichst großen Auswahl an Höhenmessern und GPS-Geräten da hoch fahren :-)
 
Bis vor kurzem hatte ich die Garmin Topo (oderso) V3
Ich müßte also regelmäßig eine neue kaufen.

Und da sind dann auch nicht alle Wege und Strassen drauf.

Dafür sind aber alle Wege in der OSM drauf wo ich mich so rum bewege. Sprich Nähe Solingen.
Ja ... an manchen Stellen fehlt noch was. Aber .. sie werden immer besser und für mich recht interessant ... OpenSource !


Nichts desto trotz, vieleicht bin ich ja zu "banane" aber ich habe die OpenMTB auf dem Rechner. Wenn ich mir da eine Strecke zusammen bastel, und dann auch Eigenschaften gehe, habe ich keine Höhenlinien. Also... doch zu "Banane" was muss ich da machen, damit ich die bekomme.

Derzeit installiert habe ich die openmtbmap_germany_02.02.2012 und die openmtbmap_alps_23.02.2012

Wobei ich sagen muss, das das mit den SRTM ganz gut klappt und somit meine Strecken (gefahren oder nicht) recht vergleichbar werden.
 
Drei Viertel der Diskussion hier schiesst am Ziel vorbei.

a) Die aufaddierten Höhenmeter der Geräte selbst ist das eine, die sind sicher schon mal unterschiedlich, je nach Gerät und dessen Merkmale (z.B. barometrische Messung oder nicht)
b) Die Höhenmeter z.B. in Basecamp sind abhängig vom Kartenmaterial das darin verwendet wird. Und ich betone, ich meine nicht die Höhenmeter der Geräteaufzeichnung, die in Basecamp dargestellt werden kann, sonder die Höhenmeter, die berechnet werden wenn z.B. ein Track angelegt wird
c) Die Höhenmeter in GoogleEarth und in viele anderen "online" Angeboten basieren praktisch immer auf SRTM. Diese Daten stellen die OBERFLÄCHE der Erde dar, d.h. in den Wäldern die Spitze der Bäume. Deswegen sind die Daten nur im offenen Gelände recht genau, bei den Wäldern und ähnliches gibt es jedesmal einen Fehler.
Siehe hier: http://www.zonefivesoftware.com/SportTracks/Forums/viewtopic.php?f=42&t=5580 letzter Beitrag

Die zuverlässigsten Daten sind im allgemeinen b), jene welche auf topografischen Karten basieren.

Gruss
 
Das hier ist die Mail von Garmin auf meine "Reklamation" (Grund: mein GPSMAP 62s zeigt deutlich zuwenig Höhenmeter an). Das Gerät hab ich vor 1 1/2 Jahren gekauft und ich finde es, ehrlich gesagt, eine ziemlich Frechheit, was sie da schreiben. Bei den kurzen Lebenszyklen von elektronischen Geräten und in der Preisklasse und mit dem Anspruch von Garmin (Technologieführer bei den Outdoorgeräten) enttäuscht mich das echt!

"Sehr geehrter Herr ...,

Wir wissen, dass es bei einzelnen Geräten bestimmter Produktserien zu Ungenauigkeiten im Zusammenhang mit der Höhenmessung kommen kann.
Dafür möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen.
Wir arbeiten aktuell mit höchster Priorität zusammen mit einem eigens dafür abgestellten Garmin Entwicklungsteam in den USA an einer Lösung und sind zuversichtlich, in Kürze durch ein Softwareupdate eine deutliche Verbesserung erreichen zu können und somit Ihren und unseren Qualitätsansprüchen gerecht werden zu können.

Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir Ihnen zum aktuellen Zeitpunkt noch keine genauen Informationen geben können, ab wann dieses Softwareupdate zur Verfügung stehen wird."
 
Das lässt hoffen. Vielleicht schauen sie sich einfach mal bei der Konkurrenz z.B. Polar den CS 600/400 an. Dort ist die barometrische Höhenmessung deutlich genauer als bei Garmin Geräten. Besonders im Mittelgebirge mit ständigen wechselnden Anstiegen kommen bei Garmin oft utopisch hohe Werte raus. Polar verwendet einen Schwellenwert von +-5HM bevor summiert wird, das alleine kann es aber auch nicht sein.
 
Das lässt hoffen. Vielleicht schauen sie sich einfach mal bei der Konkurrenz z.B. Polar den CS 600/400 an. Dort ist die barometrische Höhenmessung deutlich genauer als bei Garmin Geräten. Besonders im Mittelgebirge mit ständigen wechselnden Anstiegen kommen bei Garmin oft utopisch hohe Werte raus. Polar verwendet einen Schwellenwert von +-5HM bevor summiert wird, das alleine kann es aber auch nicht sein.

Garmin arbeitet dran. Beim Oregon ist es mit der aktuellen Firmware (5.8/6.0) sogar so, dass unter bestimmten Vorraussetzungen zu wenig Hm gezählt werden. (unter ~5 km/h zählt der nicht richtig)

Beim Rennradfahren ist es sehr genau. Wenn man beim berghochfahren den Anstieg der absoluten Höhe beobachtet, deckt sich das zu 100% mit dem aufsummierten Hm.

Der Absolut-Wert ist beim Oregon übrigens sehr genau, da dieser von den GPS Signalen automatisch korrigiert wird. Vergleicht man den Wert mit bekannten Höhen (z.B. Schilder, Topo-Karten), passt es meist auf wenige Meter genau.
 
Wenn du ein Oregon hättest, wäre dem so :D
Beim GPSMAP weiß ich es nicht.
Die Firmwaren sind jedoch ähnlich und oft sind die Bugs in allen Serien vorhanden.
 
Da imho beim Oregon ein ähnlicher Sensor verbaut ist wie beim Dakota, reicht es vielleicht aus, das Gerät an bestimmten Stellen zu Drücken um die Höhen aufzusummieren.
Ein Bekannter hat so auf Skitour mit dem Dakota in der Hosentasche in 1,5h über 10.000Hm "gewonnen".

Ob das beim GpsMap auch so funktioniert, gilt es zu testen.

Servus,
bobo
 
Da imho beim Oregon ein ähnlicher Sensor verbaut ist wie beim Dakota, reicht es vielleicht aus, das Gerät an bestimmten Stellen zu Drücken um die Höhen aufzusummieren.
Ein Bekannter hat so auf Skitour mit dem Dakota in der Hosentasche in 1,5h über 10.000Hm "gewonnen".

Ob das beim GpsMap auch so funktioniert, gilt es zu testen.

Servus,
bobo

Dieser Bug ist beim Oregon behoben worden. Daher kommt es, dass die aktuelle Firmware weniger Hm zählt, als früher.

Kann sein, das der "Drücktest" je nach Firmware, auch beim GPSmap unterschiedliche Ergebnisse bringt.
 
Dieser Bug ist beim Oregon behoben worden. Daher kommt es, dass die aktuelle Firmware weniger Hm zählt, als früher.

Kann sein, das der "Drücktest" je nach Firmware, auch beim GPSmap unterschiedliche Ergebnisse bringt.

Hi Speichennippel,

das mit dem Bugfix kann ich so nicht bestätigen. Wenn ich mein Oregon (FW 5.80/ GPS SW 6.0) drücke (allerdings schon relativ fest) sinkt die aktuelle Höhe von z.B. 490m auf 470m um dann beim Loslassen kurz auf 520m überzuschwingen und dann wieder auf 490m abzufallen.

Im Urlaub habe ich jetzt auf einer "stark koupierten Flachetappe" quer gemessen mit meinem Polar RS800CX und folgende Werte ermittelt: 600hm (Polar) und 850hm (Oregon)

Diese Unterschiede sind für mich schon ungewöhnlich, da beide Geräte die Höhe barometrisch ermitteln.
Der Polar wurde mit einer Aufzeichnungsrate von 5 sek. betrieben. Das Garmin mit der Einstellung "Automatisch".
Da das Garmin einen höheren Wert ermittelt hat als der Polar, gehe ich davon aus, dass entweder die Aufzeichnungsrate beim Garmin höher, also kürzeres Intervall, ist oder die Mindestgrenze des aufzusummierenden Höhenunteschiedes geringer ist. (Fraktale Dimension :D). Aber diese Tatsache würde auch dem entgegensprechen, dass das Oregon seit einem FW-Update eher zu wenig Hm's misst.

Mit welcher Aufzeichnungsrate arbeitet das Garmin in der Einstellung "Autmatisch"?
Welches Gerät misst die populärwissenschaftliche Einheit der kummulierten Höhenmeter besser?

Gefühlt, .... würde ich sagen der Polar, da ich den schon länger besitze und mich bisher, dachte ich, darauf verlassen kann.

Servus,
bobo
 
Hi bobo2606,
ich habe nicht das Gefühl, dass mein Oregon zu viele Höhenmeter aufsummiert.
Am Samstag bin ich bei Stelviobike mitgefahren, leider war bei Franzenshöhe Ende wegen Schnee. Die örtlichen Höhenangaben waren 910m am Start und 2188m an Franzenshöhe, also rechnerisch eine Differenz von 1278m, die Anzeige meines Garmin war 1274Hm, die meines parallel mitgeführten Tacho Cyclosport 4.33 1268Hm.
Ein kleiner Radweg bei uns hat lt. Anzeige eine Höhendifferenz von 13m, die Summe im Tacho ist regelmäßig 7, die im Oregon zwischen 11 und 13Hm.
Im "kupierten Gelände" zeigt der Tacho auch mal 0Hm, obwohl der Oregon 20 und mehr summiert hat.
Der Oregon zählt im Prinzip jeden Meter, der Cyclosport zählt wohl die ersten 5 Meter gar nicht, die nächsten 5 Meter erst, wenn mindestens 10 Meter gefahren sind (so zumindest meine Einschätzung).
 
....Wenn ich mein Oregon (FW 5.80/ GPS SW 6.0) drücke (allerdings schon relativ fest) sinkt die aktuelle Höhe von z.B. 490m auf 470m um dann beim Loslassen kurz auf 520m überzuschwingen und dann wieder auf 490m abzufallen..........

Klar, durchs Drücken änderst du ja den Druck im Gehäuse, was die Messdose auch anzeigt.
Vor der FW 5.8 war es so, dass, das Oregon, um bei deinem Beispiel zu bleiben, 50 Höhenmeter dazukamen. (von 470m auf 520m) Das macht die aktuelle FW nicht mehr.
 
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