Das wichtigste ist bei nem anständigen Freeride Trail, dass er abwechslungsreich ist.
Und das hab ich bisher in fast keinem Park und auf keinem Trail gesehen.
Die meisten Dinger gehen "einspurig" irgendwo runter und mann fährt ein obstacle nach dem anderen ab. Ich finde es 100mal besser mit vollwertigen Alternativrouten zu arbeiten, als zig unterschiedliche Trails anzulegen.
Das beste Beispiel ist der letzte Part aus Kranked 8. Da werden Northshore, Dirtjump, Slopestyle und DualX Sachen kombiniert. Einfach genial...
Jeder Parkbetreiber hätte die Möglichkeiten sowas in angepasster Form zu verwirklichen, aber die meisten halten komischerweise an der "oldschol" Bauweise von anno 1990 fest.
oder hier, auch sehr sehr geil von den Kurvenkombis her --->
YouTube - frist real day (Freeride slopstyle) Rocky Mounteain in HD
edit: aber ein DH sollte in jedem Fall auch ein DH sein, mit Allem was dazu gehört. So wie sich die Dirter über ein Steinfeld in der Landung ärgern würden, bringt es natürlich nix nen DH platt wie ne Autobahn zu machen... dann nenne ich den Spaß nicht Downhill.