Wireless-Komponenten in Arbeit: Kommt bald die Shimano-Funkschaltung?

Wireless-Komponenten in Arbeit: Kommt bald die Shimano-Funkschaltung?

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Shimano war mit dem Di2-System ein absoluter Vorreiter bei den elektrischen Schaltungen, ist im Mountainbike-Bereich in den letzten Jahren jedoch stark ins Hintertreffen geraten. Das könnte sich Mitte des Jahres ändern!

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Wireless-Komponenten in Arbeit: Kommt bald die Shimano-Funkschaltung?

Was denkst du: Kommt bald die Shimano XTR-Funkschaltung?
 

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Re: Wireless-Komponenten in Arbeit: Kommt bald die Shimano-Funkschaltung?
Das sehe ich genauso. Kann nur von der DI2 sprechen. Da hält der Akku Monate. Vorher hab ich schon 30 mal Luft in den Reifen gepumpt (achtung Übertreibung).
Die Kette muss ich Ölen und zumindest mal mit dem Lappen abwischen. Dämpfer und Gabel Service alle 6 Monate (Herbst/Frühling). Und den Akku lade ich höchsten 3-4 mal im Jahr. Also das ist natürlich ein Riesen Aufwand und beschneidet mein Mtb Erlebnis erheblich 😂
haha, ja, MTBen ist ein Aufwand :)

Wer eine elektronische Schaltung haben will, soll sie kaufen. Mit der mechanischen leb ich hervorragend.
Aber wenn wir schon dabei sind, hier eine Liste der Dinge die mich am MTB nerven. Sortiert von "am nervigsten" bis "kaum nervig"

1. Reifendruck: Vor jeder Tour pumpen und bei jeder Tour ablassen.
2. 12x Schaltungen und deren divenhaftes Verhalten bzgl leicht schiefer Schaltaugen (ich richte es pro Bike sicher 4x im Jahr. Bei den Kinderbikes öfter. Für die nachbarn auch oft.... Zum Speiben.)
3. Antrieb abwischen nach feuchten Ausfahrten
4. Variostützen: eine Sattelstütze sollte NULL Pflege benötigen
5. Federelemente servieren: Eine dämliche Arbeit die ich hasse.
6. Radl putzen: mach ich nur an den wichtigen Stellen (Antrieb, Bremszangen, Federelemente)
 
Aber das Argument mit den Akkus...sorry aber das ist bullshit. Die halten ewig...dein Handy lädst du jeden Tag, ist doch auch kein Problem.

Ja mein Smartphone ist schon etwas älter.
Als Ich es damals neu hatte hab Ich es jeden 3. Tag geladen. Heute ist es anders rum... da muß Ich es 3x am Tag laden.
Solange ein Akku neu ist mag das kein Problem sein und der hält auch über den angegebenen Zeitraum durch.
Nur irgendwann lässt der auch nach... ungeschützt durch Hitze und Kälte wird das sogar beschleunigt.
 
Die Diskussion über Sinn und Unsinn elektronischer Schaltungen ist doch müßig.
Die Tatsache, dass sich sowohl SRAM wie auch Shimano im RR-Bereich fast vollständig von den mechanischen Gruppen verabschiedet haben, zeigt doch ganz klar, in welche Richtung die Reise gehen wird. Selbst Shimano geht offenbar nicht mehr davon aus, dass sich im Bereich der hoch-bis mittelpreisigen Rennräder noch dauerhaft größere Stückzahlen mechanischer Schaltungen verkaufen lassen.
Im MTB-Bereich ist das traditionell etwas anders, aber auch hier wird die Elektrifizierung sich durchsetzen. Nicht weil es so viel besser ist, sondern einfach nur weil man es kann und der Markt es offenbar mittelfristig will. SRAM hat vorgelegt und ein schönes Minenfeld aus Patenten geschaffen, aber Shimano wird sicher irgendwann in irgend einer Form nachziehen. Ob solche Semi-Wireless Konstrukte wie jetzt am RR dann wirklich Sinn ergeben, ist eine andere Frage, aber es wird kommen.
Und ich habe wirklich bisher noch von keinem einzigen Besitzer einer elektronischen Schaltung Klagen gehört. Die waren ausnahmslos alle restlos begeistert. Es scheint also nicht nur einwandfrei und dauerhaft zu funktionieren, sondern dem Kunden an bestimmten Stellen durchaus einen (gefühlten) Mehrwert zu bringen.
Solange ein Akku neu ist mag das kein Problem sein und der hält auch über den angegebenen Zeitraum durch.
Nur irgendwann lässt der auch nach... ungeschützt durch Hitze und Kälte wird das sogar beschleunigt.
Hier ist SRAM klar im Vorteil, denn der Akku kann einfach getauscht werden. Bei Shimano muss der Akku aus dem Rahmen ausgebaut werden. Das ist in der Regel deutlich mehr Arbeit und es kann einiges schief gehen.
Und ja, Akkus verschleißen. Aber deswegen verzichtet doch auch niemand auf ein Smartphone.
 
Und der Akku macht lediglich den Schaltvorgang...der hat einfach auch nicht viel zu tuen. 3 Mal am Tag Handy laden aber der den Akku alle 2 Monate bei der axs ist nervig ;-)

Im mtb Bereich sind die elektronischen Schaltungen noch zu teuer, an kaum einen komplettrad weil da gespart wird bei 13k Preisen. Aber sie sind gut etabliert wenn man sieht wieviele schon ne axs fahren finde ich.
Und wie gesagt, natürlich reicht für alles auch eine normale
 
Und der Akku macht lediglich den Schaltvorgang...der hat einfach auch nicht viel zu tuen. 3 Mal am Tag Handy laden aber der den Akku alle 2 Monate bei der axs ist nervig ;-)

Und dann noch alle Jahre die piepsenden Rauchmelder. Batterien von irgendwelchen schäbigen Funk Lichtschalter usw usf.... ich meide Batterien/Akkus wo überall möglich. Beim Handy ist's halt alternativlos. Ich hab mir nach 3 Jahren trotzdem um 65 eur einen neuen Akku in mein S9 bauen lassen. Jetzt ist's wieder erträglicher ;)
 
Am All-Mountain/Enduro darf es gern mechanisch sein, weil dort die Gefahr tendenziell am Größten ist etwas Teures abzureißen :D .

Am XC Bike ist die AXS dann schon nett, weil es sich in hektischen Situationen und am Ende der Kräfte sauberer schalten lässt. Geht mir zumindest so, weswegen ich die kurzen Hebelwege und das haptische Gefühl der Controller sehr mag (mit der originalen Schaltwippe komme ich z. B. sehr gut klar). Die Möglichkeit mit dem Zeigefinger zu schalten, finde ich auch super praktisch.

Am Gravel / Rennrad finde ich persönlich elektronische Schaltungen schon fast unerlässlich. Da ist der Unterschied der Hebelwege und Bedienkräfte von mechanisch auf elektronisch einfach zu groß, als das man da zurück möchte.

Was mich bei Eagle AXS aber nach wie vor ziemlich stört, ist die Schaltperformance auf den letzten zwei größten Ritzeln. Egal ob am MTB oder Gravel Mullet, die Gänge knallt es da ab einer bestimmten Kettenlast sehr deutlich hörbar rein. Da das die mechanische bei mir überhaupt nicht macht, gehe ich einfach mal davon aus das die Schaltgeschwindigkeit dafür verantwortlich ist (und/oder eben die ursprünglich für mechanisch entwickelten Kassetten). Und genau da erwarte ich bei Shimano ein Plus an Schaltperformance.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Akku Argument kommt doch immer...und ist wohl das letzte was bei ner axs Sinn macht. Alles wird geladen aber alle 2 Monate den axs Akku laden ist jetzt DAS Problem
Also für mich wäre das mit den alle paar Wochen/Monate laden ein Problem. Telefon lade ich jeden Abend weil es halt so ist (und es jeden Abend so ist, daher Routine), aber wenn ich mein Garmin mitnehmen will ist es notorisch leer, allerdings sind Standard AA Akkus halt im Haushalt vorhanden.

Auch die Probleme, die manche hier mit Schaltzügen haben, habe ich nicht. In meinen 10 Jahren MTB plus 20 Jahre Touren-/Rennrad davor plus Kindheit/Jugend (mit komischen Fichtel und Sachs Schaltungen) hatte ich einen gerissenen Schaltzug (btw nur bei SRAM) und eingefrorenen ist mir noch keiner - selbst nicht in dem Jahr als ich mehrmals die Woche Schneetouren gemacht habe - allerdings waren einige Lager später kaputt...

DI2 mit Umwerfer fand ich faszinierend auf der Eurobike, aber mehr auch nicht. AXS ist technisch nett, löst aber keines meiner Probleme, daher: "Not yet Kameraden, not yet."
 
Also für mich wäre das mit den alle paar Wochen/Monate laden ein Problem. Telefon lade ich jeden Abend weil es halt so ist (und es jeden Abend so ist, daher Routine), aber wenn ich mein Garmin mitnehmen will ist es notorisch leer, allerdings sind Standard AA Akkus halt im Haushalt vorhanden.

Auch die Probleme, die manche hier mit Schaltzügen haben, habe ich nicht. In meinen 10 Jahren MTB plus 20 Jahre Touren-/Rennrad davor plus Kindheit/Jugend (mit komischen Fichtel und Sachs Schaltungen) hatte ich einen gerissenen Schaltzug (btw nur bei SRAM) und eingefrorenen ist mir noch keiner - selbst nicht in dem Jahr als ich mehrmals die Woche Schneetouren gemacht habe - allerdings waren einige Lager später kaputt...

DI2 mit Umwerfer fand ich faszinierend auf der Eurobike, aber mehr auch nicht. AXS ist technisch nett, löst aber keines meiner Probleme, daher: "Not yet Kameraden, not yet."
Selbst wenn am Schaltwerk die Lampe blinken sollte das der Akku sich dem Ende neigt, kannst noch die Tage fahren. Garmin ist halt ein ganz schlechter Vergleich.

Schaltzug macht auch wenig Probleme wenn man nen gescheiten hat mit vernünftiger Hülle. Aber halt tendenziell mehr und man muss immer Mal nachstellen.
 
Ich liesse mir sowas eingehn wenn es ein autarkes geschlossenes system mit energierückgewinnung wäre. Dynamo oder noch besser, programmierbar im integrierten powermeter wann die leistung für die ladung abgezweigt wird. Effektivere intervalle.

Einfach überall an ungünstigen stellen gewichtakkus dranzuflanschen und überall ein ladegerät beizulegen... Das keine innovation.
 
Selbst wenn am Schaltwerk die Lampe blinken sollte das der Akku sich dem Ende neigt, kannst noch die Tage fahren. Garmin ist halt ein ganz schlechter Vergleich.
Ich gucke da nicht hin, solange es funktioniert (OK nach einer Fahrt durch Dreck beim abspritzen und dem anschließendem ölen der Kette gucke ich hin, aber das mache ich auch nicht wirklich oft). Da es nur selten passiert müsste ich auch noch das passende Ladegerät suchen. Nix für mich. Jetzt.
Schaltzug macht auch wenig Probleme wenn man nen gescheiten hat mit vernünftiger Hülle. Aber halt tendenziell mehr und man muss immer Mal nachstellen.
Also ich muss das eigentlich nicht. Entweder bin ich unsensibel oder es passiert in meiner Realität sehr selten...
 
Ich liesse mir sowas eingehn wenn es ein autarkes geschlossenes system mit energierückgewinnung wäre. Dynamo oder noch besser, programmierbar im integrierten powermeter wann die leistung für die ladung abgezweigt wird. Effektivere intervalle.

Einfach überall an ungünstigen stellen gewichtakkus dranzuflanschen und überall ein ladegerät beizulegen... Das keine innovation.
Überall ein powermeter Dranklatschen ist aber auch keine 😜
Gerade im Hobbybereich nutzen das doch eher...na ja du halt. Das ist nun wirklich ein Gimmick für ganz wenige. Die wichtigsten Daten bekommen die Leute von Strava die sie im Alltag brauchen
 
Überall ein powermeter Dranklatschen ist aber auch keine 😜
Wenn du lift, ebike und shuttle weglässt aber nur annähernd die gleiche leistung willst, hast du keine andere Option.
Wenns einen mechanischen gäbe, ich wäre kunde.

Für eine pm kurbel die ihren eigenen strombedarf erzeugt wär ich ebenfalls zu haben. Dann könnte man das system für mtb auch haltbarer machen weil geschlossen.
 
Krass ich fahre tatsächlich ohne Lift und ebike bergauf, irre. Wofür genau brauche ich ein powermeter? Ich fahre ja keine Wettrennen bergauf, da fahre ich mit Kumpels und quatschen, ganz entspannt, Ziel ist und blei t die Abfahrt. Auch da brauche ich keinen powermeter. Im Endurobereich unnütz, selbst Jungs die kenne die 2000hm und 50km am Tag fahren, schaffen das ohne und brauchen es wohl auch nicht
 
Krass ich fahre tatsächlich ohne Lift und ebike bergauf, irre. Wofür genau brauche ich ein powermeter? Ich fahre ja keine Wettrennen bergauf, da fahre ich mit Kumpels und quatschen, ganz entspannt, Ziel ist und blei t die Abfahrt. Auch da brauche ich keinen powermeter. Im Endurobereich unnütz, selbst Jungs die kenne die 2000hm und 50km am Tag fahren, schaffen das ohne und brauchen es wohl auch nicht
Eventuell solltest du dir mal durchlesen wofür das powermeter sinnvoll ist. Um Strecke x zu schaffen ganz bestimmt nicht 😀 es sei dann die Strecke ist wirklich wirklich lang...
 
Lege ich mir mal für in 5 Jahren auf Wiedervorlage :D
Ja ich weiß eh, dass es so sein wird.... Schade ist es dennoch.

Heute beim Abendessen hab ich übrigens den perfekten Vergleich gefunden. Meine Frau liebt die elektrische Salzmühle. Ich find die Mühle einfach nur blöd, sinnfrei und am Nutzen vorbei designt. Sie findet es so super, dass man sie einhändig bedienen kann. Meine Antwort: Salzstreuer!
 
Am All-Mountain/Enduro darf es gern mechanisch sein, weil dort die Gefahr tendenziell am Größten ist etwas Teures abzureißen :D .

Am XC Bike ist die AXS dann schon nett, weil es sich in hektischen Situationen und am Ende der Kräfte sauberer schalten lässt. Geht mir zumindest so, weswegen ich die kurzen Hebelwege und das haptische Gefühl der Controller sehr mag (mit der originalen Schaltwippe komme ich z. B. sehr gut klar). Die Möglichkeit mit dem Zeigefinger zu schalten, finde ich auch super praktisch.

Am Gravel / Rennrad finde ich persönlich elektronische Schaltungen schon fast unerlässlich. Da ist der Unterschied der Hebelwege und Bedienkräfte von mechanisch auf elektronisch einfach zu groß, als das man da zurück möchte.

Was mich bei Eagle AXS aber nach wie vor ziemlich stört, ist die Schaltperformance auf den letzten zwei größten Ritzeln. Egal ob am MTB oder Gravel Mullet, die Gänge knallt es da ab einer bestimmten Kettenlast sehr deutlich hörbar rein. Da das die mechanische bei mir überhaupt nicht macht, gehe ich einfach mal davon aus das die Schaltgeschwindigkeit dafür verantwortlich ist (und/oder eben die ursprünglich für mechanisch entwickelten Kassetten). Und genau da erwarte ich bei Shimano ein Plus an Schaltperformance.
Die Schaltperformance kannst doch selber beeinflussen auf den zwei grossen Ritzel. Die AXS schaltet halt auf jeden Ritzel gleich, egal wie du trittst. Bei der mechanischen passt du mit dem Daumen den Schaltvorgang eben an je nach Kraft die du gerade aufbringt.
Da bräuchte Shimano einen intelligenten Hebel um das zu ändern
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Schaltperformance kannst doch selber beeinflussen auf den zwei grossen Ritzel. Die AXS schaltet halt auf jeden Ritzel gleich, egal wie du trittst. Bei der mechanischen passt du mit dem Daumen den Schaltvorgang eben an je nach Kraft die du gerade aufbringt.
Da bräuchte Shimano einen intelligenten Hebel um das zu ändern

Bis zu einem gewissen Punkt lässt sich das auch sehr gut beeinflussen aber wehe man kommt unvorbereitet in einen Gegenanstieg oder so. Da denkt man es sprengt einem die Zähne von den großen Ritzeln :D .
Shimano könnte in dem Zusammenhang Vorteile mit Hyperglide+ haben. Das schaltet unter Last noch ein bisschen sauberer. Außerdem kommt noch dazu, wenn ich das mal richtig gehört habe, dass die aktuellen Di2 Schaltwerke die Gänge leicht überschalten. Soll heißen, die Kette wird beim Schaltvorgang für einen kurzen Augenblick ein kleines bisschen vorbei an der eigentlichen Soll-Position geführt, um die Kette besser auf das entsprechende Ritzel zu bringen (was beim Runterschalten mit mechanischen Hebeln auch möglich ist).
 
Ja das stimmt schon, geb ich dir Recht.
Mal abwarten ob Shimano gescheites Konkurrenzprodukt bringt, für den Markt allein wäre es schon gut
 
Ja ich weiß eh, dass es so sein wird.... Schade ist es dennoch.

Ob eine Deore jemals elektrifiziert wird?
Die 105er hat ja auch lange durchgehalten und Deora wäre ja sogar eher Tiagra?.
Lieber in Fahrwerk und Bremsen Geld verblasen, dann vielleicht noch in Laufräder und dann iiiiiiiirgendwann am Ende einmal die Schaltung. Da tut's Deore also sicher auch noch die nächsten 10+ Jahre, wenn man keinen Akku will.
 
Ob eine Deore jemals elektrifiziert wird?
Die 105er hat ja auch lange durchgehalten und Deora wäre ja sogar eher Tiagra?.
Lieber in Fahrwerk und Bremsen Geld verblasen, dann vielleicht noch in Laufräder und dann iiiiiiiirgendwann am Ende einmal die Schaltung. Da tut's Deore also sicher auch noch die nächsten 10+ Jahre, wenn man keinen Akku will.
Natürlich werden irgendwann auch die günstigen Gruppen elektrifiziert, weil es für die Hersteller günstiger wird, wenn die Mengen nach oben gehen. Bei SRAM gibt es z.B. schon keine mechanische Rennradschaltung mehr. Bei den Autos ist es doch so ähnlich. Es gibt außer bei Dacia und Lada wahrscheinlich so gut wie keine Autos mehr ohne elektrische Fensterheber.
 
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