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Das ist falsch!Um die Backen wie im Bild zu spannen müssten sie mit einer Schaube mit zwei gegenläufigen Gewinden verbunden sein.
Das kann man nichtmal ansatzweise zusammenbauen.
Dazu: überall frei liegende Führungsflächen und Spalten, die sich mit Dreck füllen.
Das funktioniert draußen nur kurz.
Ah, Ok. Das sieht man auf dem Bild halt nicht und der Text ist dürftig.Das ist falsch!
Der Schraubenkopf sitzt im oberen Klemmbacken welcher eine Durchgangsbohrung hat, im unteren sitzt das Gewinde, von außen ist das ganze noch nichteinmal sichtbar , von innen wäre eine dünne Abdeckung (Alu/Kunststoff) ausreichend um Schmutz abzuhalten.
Grundsätzlich bin ich aber auch Befürworter einer simplen Schlitzklemmung, nur kam der Wunsch nach etwas (noch ) unauffälligerem auf und ich persönlich halte die Varianten mit irgendwelchen teils geschlitzten Konusklemmungen, die sich auf Gewinden abstützen (zumindest in der Theorie) abenteuerlich.
Spreizschraube ordentlich gefrettet einbauen und gut ist.
Mir gefällt das, wenngleich ich meinen Vorschlag mit eigenem Spannsatz, der auf voller Breite klemmt und über eine Hülse die Vorspannung der Lager herstellt besser finde. Da würde man nämlich die Achse komplett einschrauben und brauchte keine dämlcieh Klemmung am Hinterbau.
Vielleicht hats auch keiner verstanden?
Wenn ich Zeit hab mach ich ne Skizze.
Schnell hingeschmiert, es sollte aber erkennbar sein, wie ich es mir vorstelle.
Rechts fehlt noch die Führung auf der Achse, damit die Lage definiert ist.Anhang anzeigen 355903
Edit: rechts vielleicht so oder ähnlich:
Anhang anzeigen 355941
Wie an anderer Stelle schon geschrieben: man müsste mal berechnen, welche Klemmkraft nötig ist und bei welcher Steigung dann welche Vorspannung auf die Lager kommt.
Im letzten Gekrakel nicht mehr.Bei deinen Vorschlägen aus dem Nebenthread stützt sich beim oberen Bild der Hinterbau nur auf dem Gewinde der Schraube ab, suboptimal.
Das untere Bild hat die gleichen Nachteile wie der Vorschlag von Stefan (ungleichmäßige Klemmung auf den äußeren Anteilen der Fläche und ständig wechselnde radiale Kräfte aufs Gewinde ).
Oder besser so?
Anhang anzeigen 355997
Und dann muss man auch die Zeit /Geld in die Hand nehmen und Experimente machen. Warum man das aber für Lösungen tun sollte, die schon auf den Papier offensichtliche Schwächen haben , ohne Vorteile zu bieten, sehe ich nicht.(Experiment = Versuch mit ungewissem Ausgang)
Nein.Und du hast den Kraftfluss immer noch direkt auf die Spannschraube (die gleichzeitig tragendes, spannendes und klemmendes Teil ist) und nur indirekt auf die Achse.
Nur interessehalber: Du hast keinen technischen Hintergrund im Maschinenbau. Richtig? Merkt man halt auch.Sehe ich anders, was du beschreibst ist der Idealfall und die Ringfeder hat eben gerade in radialer Richtung keinen Formschluss.
Aber die Diskussion Ufert gerade etwas aus, abwarten was der Stefan sich noch so an Gedanken zu den ganzen Vorschlägen macht.
Schnell hingeschmiert, es sollte aber erkennbar sein, wie ich es mir vorstelle.
Rechts fehlt noch die Führung auf der Achse, damit die Lage definiert ist.Anhang anzeigen 355903
Edit: rechts vielleicht so oder ähnlich:
Anhang anzeigen 355941
Wie an anderer Stelle schon geschrieben: man müsste mal berechnen, welche Klemmkraft nötig ist und bei welcher Steigung dann welche Vorspannung auf die Lager kommt.
Mal ganz dumme Frage, was stört denn so daran , wenn der Hinterbau mit der Lagervorspannung axial mitgeklemmt wird?
Ich meine, wir sprechen hier im schlechtesten Fall ja um ~1mm mit Luft, um die das Ganze bei der Klemmung komprimiert wird (das sind bei den mindestens 58mm Innenweite max. 1,7%, was bei der Länge der “Gabel“ des Yoke doch keinen relevanten Unterschied macht). Oder geht s da drum die Fertigungs-Toleranzen möglichst großzügig lassen zu können?
Wieso sollte sich denn eine unterschiedliche Reibung ergeben?D
Es wäre schon gut, wenn die Lagervorspannung unabhängig von der Klemmung des Yokes wäre - je nach Reibung der einzelnen Elemente (Spannring-Yoke, Spannring-Spannschraube) würde sich ja eine größere oder kleinere Lagervorspannung einstellen, die dann nur im Idealfall richtig wäre, im Zweifel aber zu hoch (schwergängig) oder zu niedrig (Spiel) wäre.
... und zuvor bereits millionenfach am VW-Käfer (Vorderradlager).Das wird bei diversen Kurbeln mit einstellbarem Lagerspiel ja so gemacht...
Warum machen wir das nicht einfach andersum? Sprich:
- Yoke links und rechts fest mit eingeschobener / eingeschraubter Achse verschrauben
- Erst dann das Lager vorspannen, indem man eine schmale Mutter auf der Achse gegen das Lager schraubt
- Jetzt noch die Mutter durch Madenschraube fixieren, fertig.
Das wird bei diversen Kurbeln mit einstellbarem Lagerspiel ja so gemacht...