Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps

Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps

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Es ist so weit: Zum großen Finale unseres Fatbike-Tests präsentieren wir euch noch einmal alle Erkenntnisse, Vor- und Nachteile sowie unser Resümee. In bisher fünf Artikeln schilderten wir euch all unsere Erfahrungen zu einem der umstrittensten Trends der modernen MTB-Geschichte: Fatbikes. Um unsere Testreihe abzurunden und euch eine mögliche Kaufentscheidung zu erleichtern, möchten wir ein abschließendes Fazit ziehen und euch unsere Einsatzempfehlungen der vier getesteten Bikes beschreiben.

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Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps
 
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was nein garnicht? hast doch grad selber ausgerechnet!

ich will watt haben die ich in die pedale reingesteckt habe. wenn ich pro sekunde eine kurbelumdrehung habe entspricht eine umdrehung einem joul pro sekunde also j/s! und da 1 watt 1 j/s entspricht, sind 100watt 100 j/s also ist es auf eine stund 360.000j/s = 360.000 watt oder 0,1kw/h

Du das is hier eigentlich ein Mountainbike Forum. Rauf auf den Bock und Action verstehst :D Das Ding soll Spaß machen!! Bike+Action+Adrenalin = Spaß = Wiederholfaktor > X
Watt,Joul,Kurbelumdrehungen gehen mir am A.... vorbei :ka:
 
kWh ist eh keine gescheite physikalische Einheit. Nix SI, folglich bäh.
Also könnt ihr euch die Diskussion auch sparen ;)
 
kWh ist eh keine gescheite physikalische Einheit. Nix SI, folglich bäh.
Also könnt ihr euch die Diskussion auch sparen ;)
Diese (abgeleitete SI-) Einheit ist sehr hilfreich, da sie Vergleiche im täglichen Leben gestattet.
Watt,Joul,Kurbelumdrehungen gehen mir am A.... vorbei :ka:
Wenn du ein Liter Wasser per eigener Arbeit verdampfen sollst, darfst du 2 Stunden und 5 Minuten mit 300 Watt treten. Da wird es schon warm am A... Und dann ermitteln wir den Primärenergieeinsatz mit Kcal. :hüpf:
Wozu FAT-Bikes nicht alles animieren können! :D
 
Sollte ich mal ein Fahrrad für das Fahren auf explizit festem Schnee benötigen wird es aber ganz ganz sicher ein Fatbike :love:

Da gab's doch schon was...


kit_Ktrak_2.jpg


oder im Sinne des ersten Fatbike-Berichtes:

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Aber grundsätzlich gilt doch: jedem das seine!

Wer sich über Fatbikes aufregt, darf auch keine Fullies fahren, die waren auch mal überteuert, unnötig etc. Das ist eben der Lauf der (MTB-Entwicklungs-) Geschichte. Wer nicht will muss nicht mitmachen, ist doch toll! Es wird ja niemandem ein Fatbike aufgezwungen, oder?
 
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Da gab's doch schon was...


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oder im Sinne des ersten Fatbike-Berichtes:

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Aber grundsätzlich gilt doch: jedem das seine!

Wer sich über Fatbikes aufregt, darf auch keine Fullies fahren, die waren auch mal überteuert, unnötig etc. Das ist eben der Lauf der (MTB-Entwicklungs-) Geschichte. Wer nicht will muss nicht mitmachen, ist doch toll! Es wird ja niemandem ein Fatbike aufgezwungen, oder?

Ist das letzte Bild echt oder hast du Photoshop-Skill-Level Leonardo da Vinci erreicht :lol: ??
 
Gibt es überhaupt "echte" Bilder?
Die Mühe so ne Erfindung so darzustellen mache ich mir dann doch nicht (ich rechne lieber die hier aufgestellten Hypothesen nach, mit meinem Rechenschieber...).
 
schöner test, gut recherchiert und geschrieben, toll fotografiert. fatbikes sind aber ein alter hut: ca 2005 hatten wir in innsbruck die VOTEC roughrider zum testen. freerider mit 24" vorne und hinten und 3.0er Point Gazzaloddi Kopien. Das waren Wahnsinnsraketen, mit sensationellen "Carving" Eigenschaften in Wechselkurven und Anliegern. Einmal eingelenkt bist da durchgefräst wie nix, und auf Wurzelteppichen sowieso der Wahnsinn. Freut mich zu sehen, dass die neuen Fatties nicht 27.5 oder gar 29" Felgen haben, LOL.

Tipp: hinten noch 24" dann gehen sie auch am Nordketten Singletrail wenn es ganz steil wird gut, und man bekommt nicht dauernd den fetten Schlappen in die Ritze. Cheers
 
Selten so viel Mist gelesen! Aber das kommt wohl dabei heraus wenn man "Renn"-Fahrer Tests organisieren lässt. Schon die Frage "Ist ein Fatbike schneller als ein Mountainbike" an und für sich ist blödsinnig. Als ob das eine Rolle spielen würde? Als ob Geschwindigkeit überhaupt ein Maßstab für ein Bike wäre! DH und Rennrad mal ausgenommen. Und wenn ich lese und sehe das ein Fatbike im Matsch "weniger überzeugend" ist dann frage ich mich schon ob das nicht schon sehr nahe an der Themaverfehlung ist. Weniger Trail-Belastung durch weniger "schneiden" der schmalen XC-Reifen ist kein Argument, nur "Vortrieb". Rennfahrer eben. Und alle Anderen? Toller Werbespot für die Bike-Hersteller, gespickt mit unnötigen Informationen. Dafür fehlen Aussagen die jedem der keine Rennen fahren will (Ja, solch Leute gibt es, wenn auch nicht viele, nur ca. 80% aller Mountainbiker und 90% aller Fatbikefahrer) helfen würden. Danke für einen "Sehr schönen und gut fotografierten" "Test" Pfffuuhahaaha!

Schöne Grüße
Michael (der 1992 am ersten Fatbike in Deuschland mitgewirkt hat)
 
Selten so viel Mist gelesen! Aber das kommt wohl dabei heraus wenn man "Renn"-Fahrer Tests organisieren lässt. Schon die Frage "Ist ein Fatbike schneller als ein Mountainbike" an und für sich ist blödsinnig. Als ob das eine Rolle spielen würde? Als ob Geschwindigkeit überhaupt ein Maßstab für ein Bike wäre! DH und Rennrad mal ausgenommen. Und wenn ich lese und sehe das ein Fatbike im Matsch "weniger überzeugend" ist dann frage ich mich schon ob das nicht schon sehr nahe an der Themaverfehlung ist. Weniger Trail-Belastung durch weniger "schneiden" der schmalen XC-Reifen ist kein Argument, nur "Vortrieb". Rennfahrer eben. Und alle Anderen? Toller Werbespot für die Bike-Hersteller, gespickt mit unnötigen Informationen. Dafür fehlen Aussagen die jedem der keine Rennen fahren will (Ja, solch Leute gibt es, wenn auch nicht viele, nur ca. 80% aller Mountainbiker und 90% aller Fatbikefahrer) helfen würden. Danke für einen "Sehr schönen und gut fotografierten" "Test" Pfffuuhahaaha!

Schöne Grüße
Michael (der 1992 am ersten Fatbike in Deuschland mitgewirkt hat)

Ja das was du da ansprichst hat mich auch ein wenig gestört. Dazu auch die Schubladeneinteilung der verschiedenen Modelle.
Aus dem 90% würde ich aber locker 95% Prozent machen ;)
Dem eigentlichen gewünschten Testergebinis, mit welchem Rad komme ich nach einer 50km Runde, bei verschiedenen Bedingungen und verschiedener Streckenauswahl am entspanntesten zum Schluß an, ist man komplett schuldig geblieben.
Ist aber auch schwer zu realisiern ;)

G.:)
 
Ich finde es wirklich sehr schade und leider auch etwas bemitleidenswert von der Redaktion, dass man so einen ausführlichen Test und Erfahrungsbericht der Kategorie "Fatbikes" aus dem Hut zaubern kann.
Solch ausführliche Berichte sucht man im normalen Bikesektor leider vergebens.
Sind die normalen Biker aus Sicht vom IBC seit dem Auftreten der Fatbikes nun Schnee von gestern und sind keiner Erwähnung mehr würdig, oder sind die Fatbikes tatsächlich doch so schlecht, dass man diese zur Zeit über Alles stellen muss ?
 
Ich finde es wirklich sehr schade und leider auch etwas bemitleidenswert von der Redaktion, dass man so einen ausführlichen Test und Erfahrungsbericht der Kategorie "Fatbikes" aus dem Hut zaubern kann.
Solch ausführliche Berichte sucht man im normalen Bikesektor leider vergebens.
Sind die normalen Biker aus Sicht vom IBC seit dem Auftreten der Fatbikes nun Schnee von gestern und sind keiner Erwähnung mehr würdig, oder sind die Fatbikes tatsächlich doch so schlecht, dass man diese zur Zeit über Alles stellen muss ?

@Pig-Mint: Mein Lieblingswort im Zusammenhang mit Fahrrädern: "Normal!" Und jetzt erklär mir das bitte mal! ;-) Und von Säuen die durch Dörfer getrieben werden müssen hast Du schon gehört! Die Marketing-Leute der diversen Rad-Firmen müssen ja auch irgendwas "Sinnvolles" nachweisen für ihr Gehalt. Dieses Jahr Fatbikes, letztes Jahr 27,5", davor Fixis, davor 29er, davor Federweg, davor .... ähm ja. Unsere "Mediengesellschaft" bekommt gesagt das sie das so will! Und was war das nochmal mit dem "normal" ....
 
@Pig-Mint: Mein Lieblingswort im Zusammenhang mit Fahrrädern: "Normal!" Und jetzt erklär mir das bitte mal! ;-) Und von Säuen die durch Dörfer getrieben werden müssen hast Du schon gehört! Die Marketing-Leute der diversen Rad-Firmen müssen ja auch irgendwas "Sinnvolles" nachweisen für ihr Gehalt. Dieses Jahr Fatbikes, letztes Jahr 27,5", davor Fixis, davor 29er, davor Federweg, davor .... ähm ja. Unsere "Mediengesellschaft" bekommt gesagt das sie das so will! Und was war das nochmal mit dem "normal" ....

Unter "Normal" im Zusammenhang mit Mountainbikes verstehe ich die Fraktion, die mit 2,25 - max 2,5 er Reifen unterwegs sind.
Die Definition sollte für einen Laien ausreichend sein und bedarf somit keiner weiteren Erörterung bzw. Begründung.
Jetzt hätte ich doch aber gerne noch gewusst was "Sinnvoll" und "Fatbike" gemeinsam haben ?
 
Unter "Normal" im Zusammenhang mit Mountainbikes verstehe ich die Fraktion, die mit 2,25 - max 2,5 er Reifen unterwegs sind.
Die Definition sollte für einen Laien ausreichend sein und bedarf somit keiner weiteren Erörterung bzw. Begründung.
Jetzt hätte ich doch aber gerne noch gewusst was "Sinnvoll" und "Fatbike" gemeinsam haben ?
Gut das ich kein Laie bin. Und "Sinnvoll" und "Fatbike" lässt sich genauso leicht verbinden wie "2,25" und "Normal"! ;-) Eine Frage der Definition, des Einsatzzweckes, der persönlichen Vorlieben, usw. Für mich persönlich ist das Fatbike das ideale Rad um in meiner nahen Umgebung bei den dortigen Bedingungen ( Hochmoor, Naturschutzgebiet, sehr empfindlicher Boden ) fast das ganze Jahr über, bei praktisch keiner Trailbelastung, fahren zu können. Und mein Hund freut sich da ich annähernd das gleiche Tempo habe wie er. Welches deutlich langsamer, entspannter ist als mit dem schmalbereiften MTB. Bei uns hier (Allgäu, ca. 900m) ist Erosion auf Wanderwegen die mit MTB's befahren werden immer wieder ein Thema. Der zuständige Wegewart des Ortes ist mein Nachbar, sein Kommentar: "Ja wenn alle solche Räder fahren würden hätten wir deutlich weniger Schäden!" Brauchst Du noch mehr?
 
Jetzt hätte ich doch aber gerne noch gewusst was "Sinnvoll" und "Fatbike" gemeinsam haben ?

Garantiert weit mehr als "Pig-Mint" und "Toleranz".

Das hier

Unter "Normal" im Zusammenhang mit Mountainbikes verstehe ich die Fraktion, die mit 2,25 - max 2,5 er Reifen unterwegs sind.
Die Definition sollte für einen Laien ausreichend sein und bedarf somit keiner weiteren Erörterung bzw. Begründung.

ist - und da bin ich mir ziemlich sicher - das Engstirnigste, was ich hier jemals gelesen hab.

Ich habe dich ja schon einmal gefragt, aber damals keine Antwort bekommen...Was findest du eigentlich überhaupt toll in Zusammenhang mit Fahrrädern und Radfahren? Oder gibt's da gar nix und du nutzt das Forum nur, um der Welt deine Verbitterung mitzuteilen?
Konstruktiv ist an deiner geäußerten Kritik nämlich überhaupt nichts, stattdessen kommst du permanent mit der gleichen Mecker-Leier um die Ecke.
 
Gut das ich kein Laie bin. Und "Sinnvoll" und "Fatbike" lässt sich genauso leicht verbinden wie "2,25" und "Normal"! ;-) Eine Frage der Definition, des Einsatzzweckes, der persönlichen Vorlieben, usw. Für mich persönlich ist das Fatbike das ideale Rad um in meiner nahen Umgebung bei den dortigen Bedingungen ( Hochmoor, Naturschutzgebiet, sehr empfindlicher Boden ) fast das ganze Jahr über, bei praktisch keiner Trailbelastung, fahren zu können. Und mein Hund freut sich da ich annähernd das gleiche Tempo habe wie er. Welches deutlich langsamer, entspannter ist als mit dem schmalbereiften MTB. Bei uns hier (Allgäu, ca. 900m) ist Erosion auf Wanderwegen die mit MTB's befahren werden immer wieder ein Thema. Der zuständige Wegewart des Ortes ist mein Nachbar, sein Kommentar: "Ja wenn alle solche Räder fahren würden hätten wir deutlich weniger Schäden!" Brauchst Du noch mehr?
Dann kann ich mit dem Fatbike mit blockiertem Hinterrad jeden Wanderweg runter, so ohne Schäden zu verursachen?
Cooooool! :rolleyes:
 
Dann kann ich mit dem Fatbike mit blockiertem Hinterrad jeden Wanderweg runter, so ohne Schäden zu verursachen?
Cooooool! :rolleyes:
Nein, kannst Du nicht, dann kannst Du mich besuchen kommen, wir machen einen Fahrtechnik-Kurs für zeitweise Blockierte und dann geht das auch ohne! ;-) Du verstehst sicher was ich meine, ordentliche und schonende Fahrweise hat ja nichts mit der Art des Rades zu tun. Die meisten hier geben sich auch mit dem MTB Mühe keine Furchen zu ziehen. Scandinavian Moves machen wir im Park, nicht in der freien Natur!
 
Dann kann ich mit dem Fatbike mit blockiertem Hinterrad jeden Wanderweg runter, so ohne Schäden zu verursachen?
Cooooool! :rolleyes:

Aufgrund des hohen Gripniveaus blockieren Fatbikereifen bspw. auf Schotter erst sehr viel später als konventionell breite Reifen. Die Schäden in Bezug auf Erosion sind daher oftmals geringer, vorausschauendes Fahren vorausgesetzt.
 
Nein, kannst Du nicht, dann kannst Du mich besuchen kommen, wir machen einen Fahrtechnik-Kurs für zeitweise Blockierte und dann geht das auch ohne! ;-) Du verstehst sicher was ich meine, ordentliche und schonende Fahrweise hat ja nichts mit der Art des Rades zu tun. Die meisten hier geben sich auch mit dem MTB Mühe keine Furchen zu ziehen. Scandinavian Moves machen wir im Park, nicht in der freien Natur!

Also ist es doch die Technik und nicht das Fatbike.....
Das wollte ich mit meinem Post zum Ausdruck bringen...
Danke
 
Also ist es doch die Technik und nicht das Fatbike.....
Das wollte ich mit meinem Post zum Ausdruck bringen...
Danke
Sowohl als auch, die deutlich größere Aufstandsfläche und der geringe Druck in den Reifen unterstützen natürlich eine bodenschonende Fahrweise. Wenn Du kannst, mach mal einen Vergleichstest: Leg einen Apfel auf die Wiese und fahr mit dem MTB (ich sag jetzt mal 2,25" und knapp 2 bar) drüber. Und dann mit dem Fat (4,8" und 0,4 bar) Was passiert? Genau, der zermatschte Apfel klebt im Fatbikereifen! ;-)
 
Sowohl als auch, die deutlich größere Aufstandsfläche und der geringe Druck in den Reifen unterstützen natürlich eine bodenschonende Fahrweise. Wenn Du kannst, mach mal einen Vergleichstest: Leg einen Apfel auf die Wiese und fahr mit dem MTB (ich sag jetzt mal 2,25" und knapp 2 bar) drüber. Und dann mit dem Fat (4,8" und 0,4 bar) Was passiert? Genau, der zermatschte Apfel klebt im Fatbikereifen! ;-)

Was soll uns jetzt dieses sinnlose Bsp mit dem Apfel aufzeigen ?
Der Apfel ist sowohl durch das Fatbike als auch mit dem "normalen MTB" zermatscht worden.
Wenn dir der Apfel am Fatbike schon am Reifen klebt und beim normalem MTB nicht, dann will ich gar nicht erst wissen wie dein Fatbikereifen sich bei Schlamm zusetzt.
 
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