Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps

Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps

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Es ist so weit: Zum großen Finale unseres Fatbike-Tests präsentieren wir euch noch einmal alle Erkenntnisse, Vor- und Nachteile sowie unser Resümee. In bisher fünf Artikeln schilderten wir euch all unsere Erfahrungen zu einem der umstrittensten Trends der modernen MTB-Geschichte: Fatbikes. Um unsere Testreihe abzurunden und euch eine mögliche Kaufentscheidung zu erleichtern, möchten wir ein abschließendes Fazit ziehen und euch unsere Einsatzempfehlungen der vier getesteten Bikes beschreiben.

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Fatbike-Test: Testsieger, Fakten, Erkenntnisse und Tipps
 
Zuletzt bearbeitet:
Als ob man mit so einem Rad ständig quer durch den Wald fahren würde. Wer setzt denn den Leuten sowas wieder in den Kopf :rolleyes:

G::)

Unter Anderem die, die hier die Berichte verfassen.
Ich glaube hiet gelesen zu haben, dass man mit Fatbikes Bachbeete umpflügen und den Waldboden zerfräsen kann (so wurde jedenfalls berichtet)
Auch wenn man mit dem Fatbike "angeblich" weniger Schäden anrichtet, heisst das noch lange nicht, dass man über Wildwechsel fährt oder wo keine Wege sind !
 
Was redet ihr bitte von "Schäden" durch MTB Reifen. Völlig lächerlich. Wenn ich in meinen Wald gehe und einen Tag lang Holz raushole schaut der Waldboden ähnlich aus wie nach einem DH Rennen. Schlimm? Nein gar nicht, weil sich der Boden sowieso wieder sehr schnell erholt. (Sehr tiefe Schlammfurchen mal ausgenommen; wer bei solchem Wetter aber Forstwirtschaft betreibt hat sowieso einen Vogel).
Und bzgl. Wild und Abschreckung durch Leute die quer durch den Wald fahren: Kann ich ebenfalls nicht nachvollziehen. Zumindest in meiner Umgebung is es dem Wild anscheinend ganz egal wer oder was durch den Wald fährt; ich seh fast immer welches, wenn ich im Wald radfahren gehe. Die Viecher gewöhnen sich sowieso dran, oder haben es schon längst.
 
Ich glaube jetzt nicht wirklich, daß man mit Fatbikes absichtlich durch's Unterholz pflügt. Obwohl die Threadreihe "wozu man ein Fatbike benötigt" vor einiger Zeit hier geradezu für solches Verhalten animiert.
Wenn man auf den Wegen bleibt gibt es auch keinerlei Probleme mit dem Wald, dem Boden und den Viehchern. Die Frage stellt sich dann hier, ob es wirklich dann von Nöten ist sich ein Fatbike zuzulegen, oder ob der Trendfaktor hier doch eher tonangebend ist.

Ich komme grad mit meinem 29er von einer winterlichen Tour mit ordentlich Schnee. Neben den Spuren von MTB's habe ich auch zwei Fatbike-Fährten aufgenommen. Was ich erstaunlich fand, die Spuren der MTB's waren nicht wirklich sehr viel tiefer in den Schnee gefahren als die der Fatbikes.
 
Wie ich das begründe? Wie ein Zombie: Geehiirrrn! Wenn Du es nicht verstehst, verstehst Du es nicht! Physik? Gegenfrage: Kannst Du Deinen Namen tanzen? ;-) cube125: Recht hast Du!

Mhhh, deiner Reaktion nach zu beurteilen bellt da ein getroffener Hund ?!
Wenn Du mit physikalischen Grundlagen die Vorteile der Fatbikes hervorheben möchtest, kann ich dir sagen, dass es sich auch hier um ein Paradoxon handelt.
Breitere Reifen = mehr Auflagefläche = mehr Reibung entspricht mehr Widerstand.
 
Mhhh, deiner Reaktion nach zu beurteilen bellt da ein getroffener Hund ?!
Wenn Du mit physikalischen Grundlagen die Vorteile der Fatbikes hervorheben möchtest, kann ich dir sagen, dass es sich auch hier um ein Paradoxon handelt.
Breitere Reifen = mehr Auflagefläche = mehr Reibung entspricht mehr Widerstand.

Bist Du überhaupt schon mal ein Fatbike gefahren :ka:

Ich glaube nicht , denn sonst würdest Du nicht mit allen möglichen fadenscheinigen " Begründungen " versuchen die Fattys negativ darzustellen :rolleyes:
 
Hey Allgaeufex, wo aus dem Allgäu bist Du denn? Ich komm aus dem äußersten Südwesten, nähe Oberstaufen.

Schönen Gruß
Michael
 
[...]
Breitere Reifen = mehr Auflagefläche = mehr Reibung entspricht mehr Widerstand.
Es gibt mittlerweile auch Räder, die sich um die eigene Achse drehen können. Da sind Kugellager eingebaut, die das ermöglichen. Damit muss der Reifen nicht mehr vorwärts geschleift werden, sondern das Rad dreht sich und rollt dann einfach. Total verrückt!
 
Ok, es ist ein bisschen weiter, ich wohn in Weiler-Simmerberg. Wir sollten uns mal unterhalten!

bis dann
Michael
 
Es gibt mittlerweile auch Räder, die sich um die eigene Achse drehen können. Da sind Kugellager eingebaut, die das ermöglichen. Damit muss der Reifen nicht mehr vorwärts geschleift werden, sondern das Rad dreht sich und rollt dann einfach. Total verrückt!

Ja, bei einer Drehung ohne Bodenkontakt stimmt das sogar. Wegen der höheren Masse dürfte es sich sogar länger drehen. Aber sobald Bodenkontakt besteht, hast du wieder unrecht. Was denkst du, wieso ein XC so schmale Reifen mit wenig Profil hat. Beim Rennrad wirds noch krasser. Genaues Gegenteil bieten Fatties. Hier haste eine gigantische Auflagefläche mit Noppen, was einfach nicht ohne ungleich höheren Kraftaufwand mit Geschwindigkeit zu vereinen ist.

Schöne Arbeitswoche, Schulwoche, Ferien oder whatever an euch alle. :D
 
Ja, bei einer Drehung ohne Bodenkontakt stimmt das sogar. Wegen der höheren Masse dürfte es sich sogar länger drehen. Aber sobald Bodenkontakt besteht, hast du wieder unrecht. Was denkst du, wieso ein XC so schmale Reifen mit wenig Profil hat. Beim Rennrad wirds noch krasser. Genaues Gegenteil bieten Fatties. Hier haste eine gigantische Auflagefläche mit Noppen, was einfach nicht ohne ungleich höheren Kraftaufwand mit Geschwindigkeit zu vereinen ist.

Schöne Arbeitswoche, Schulwoche, Ferien oder whatever an euch alle. :D

Die Aussage stimmt aber nur wenn man den Schlupf außer acht läßt.

G.:)
 
Ja, bei einer Drehung ohne Bodenkontakt stimmt das sogar. Wegen der höheren Masse dürfte es sich sogar länger drehen. Aber sobald Bodenkontakt besteht, hast du wieder unrecht. Was denkst du, wieso ein XC so schmale Reifen mit wenig Profil hat. Beim Rennrad wirds noch krasser. Genaues Gegenteil bieten Fatties. Hier haste eine gigantische Auflagefläche mit Noppen, was einfach nicht ohne ungleich höheren Kraftaufwand mit Geschwindigkeit zu vereinen ist.

Schöne Arbeitswoche, Schulwoche, Ferien oder whatever an euch alle. :D
Der Rollwiderstand ist eine Kombination aus Verformung der Stollen, Hubarbeit durch das Profil und Verformung der Reifenwand. Ein dünnwandiger 4.0er Slick hat viel weniger Rollwiderstand als ein dickwandiger 2.0er Matschreifen.
Die Haftreibung hat keinen Einfluss auf den Rollwiderstand, sondern nur auf den Grip in Kurven, beim Bremsen und Beschleunigen. D.h., nur wenn man es will, ist der breitere Reifen auf vielen Untergründen schneller langsamer.
 
Wie sollte er auch auch? Der dicke Reifen kann ja den Boden nicht zerschneiden, dadurch kommt man nicht in den Bereich, wo wieder Grip aufgebaut werden kann. :ka:
Gibt's eigentlich kein Rindenmulch-Video damit man endlich mal sehn kann für was die Dinger gut sein sollen.
Scheint ja das Einzige zu sein was die richtig gut können....angeblich !!!
 
Gibt's eigentlich kein Rindenmulch-Video damit man endlich mal sehn kann für was die Dinger gut sein sollen.
Scheint ja das Einzige zu sein was die richtig gut können....angeblich !!!

"Fatbike + bar mulch" => keine brauchbaren Ergebnisse in der google Bildersuche.

Aber es gibt Gerüchte, dass dort, wo sich der ganze Sand im Video befindet, früher einmal ein Bachbett war. Mit jedem Global Fatbike Day wurde es ausgewaschener und jetzt sieht das eben so aus... :oops:
 
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