Zeigt her die "Gravel Bikes"

Heute wird es nass, gestern morgen war es einfach nur schön auf dem Weg zum Meenzer HBF.
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Ja genau, ein Raleigh Maverick Elite.
Das kam serienmäßig mit 700c Laufrädern, auf denen ein 35er Schwalbe montiert war. Für das genaue Modell müsste ich jetzt nochmal recherchieren. Jedenfalls bin ich auf die Kombi WTB KOM i23 und Horizon umgestiegen.
Auf Riding Gravel gibt's auch einen ausführlichen Test des Horizon, gleiches gilt für den Byway.
Ach das klingt echt gut... ich muss mal meinen Rahmen und die Gabel ausmessen. Die Michelin Rennreifen werde ich wieder runter machen... Rennrad ist mir nix und tubeless halten die auch nicht, obwohl die Felgen tubelessready sind. Egal. Ich mach erstmal die WTB Nano 40C Comp wieder drauf - diesmal tubeless, das soll funktionieren. Wollte aber eh nen leichteren Radsatz, da wäre Road Plus schon sehr interessant!
 
Ach das klingt echt gut... ich muss mal meinen Rahmen und die Gabel ausmessen. Die Michelin Rennreifen werde ich wieder runter machen... Rennrad ist mir nix und tubeless halten die auch nicht, obwohl die Felgen tubelessready sind. Egal. Ich mach erstmal die WTB Nano 40C Comp wieder drauf - diesmal tubeless, das soll funktionieren. Wollte aber eh nen leichteren Radsatz, da wäre Road Plus schon sehr interessant!

Was hast du denn für einen Rahmen? Wenn da ein 40er Nano reinpasst, dann solltest du einen Road Plus Reifen auch problemlos unterbringen. Es gibt übrigens auch eine Liste mit Road Plus kompatiblen Rahmen: https://www.wtb.com/pages/road-plus

QBP hat im Mai auch einen sehr guten Überblick zu Road Plus herausgebracht: https://qbp.com/call_up/the-widening-road

Ich kann nur sagen, dass ich froh darüber bin, wie schon 2013 mit dem Krampus, gewissermaßen ins kalte Wasser gesprungen zu sein und mich auf eine junge Laufrad-/Reifenplattform eingelassen zu haben. Am Wochenende war ich mit einer Gruppe auf einer gut 135 km langen Ausfahrt unterwegs (die meisten waren mit 28" Gravelbikes am Start) und dabei keine Nachteile bemerkt, die sich aus dem etwas geringeren Felgendurchmesser ergeben. Sehr wohl bemerkt habe ich jedoch die sehr guten Dämpfungseigenschaften der 47er Reifen auf den verschiedensten Untergründen. Wie wenig da bis zum Fahrer durchgedrungen ist, das war schon überragend. :)
 
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Hier mal mein "Race-Gravel-Bike" für den täglichen Weg ins Büro (70% Schotterpiste/30% Asphalt, 27km einfach). Ist ein günstiges Serious Grafix Pro, hat aber von Anfang an richtig Laune gemacht. Und nachdem ich es mit ein paar Teilen aus meiner Restekiste (Sattel/Sattelstütze etc) und den richtigen Laufrädern gepimpt habe, fährt sich's am Kanal entlang gleich noch besser[emoji6] aktuell auf 35mm Schwalbe G-One Allround- ich überlege aber stark auf 28mm bzw 32mm zu wechseln. Wenn jmd auf feinem/grobem Schotter Erfahrungen mit 28/32mm hat, darf Sie gerne zum Besten geben[emoji106]


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Ich würde nur auf 28/32 gehen, wenn der Strassenanteil deutlich über 50% ist. Der 35er G-One ist doch gut für Deine Arbeitsweg-Zusammensetzung! Würde sogar den 38er nehmen, wenn der Rahmen es zuläßt.
 
Schwer darauf eine allgemeingültige Antwort zu geben. Schotter sind unterschiedlich, das persönliche Komfortbedürfnis ist unterschiedlich.

An meinem Vorgängerrad, BMC Granfondo, passten nur 28er rein. Das war mir viel zu schmal, obwohl ich eigentlich immer einen sehr großen Straßenanteil habe.

An meinem Winterrad, einem alten Felt Querfeldeinrahmen, fahre ich die 35er G-One. Um Welten besser in allen Lebenslagen.

Aber nichts kommt an meine 38/40 G-One im Storck ran. Ich merke keinen großen Unterschied auf der Straße, aber auf Schotter einfach besser. Man kann mit dem Luftdruck viel weiter runter gehen, ohne das es schwammig und damit auf der Straße unangenehm wird. Wie schon angemerkt, ich habe oft einen recht großen Straßenanteil.

Wirklich der einzigste Grund einen 28er oder vielleicht sogar 25er zu montieren wäre, wenn ich wirklich mal einen Rennradmarathon fahren würde.

Aber jemand anders kann das wieder komplett anders sehen ....
 
Hm, danke schon mal für eure Anmerkungen. Ich dachte mir nur, dass für den Feinschotter am Kanal entlang auch dünnere Pneus genügen würden - die dann entsprechend auf dem Asphalt noch etwas schöner rollen. Aber es stimmt natürlich, die 35er G-One sind was den Komfort angeht schon echt gut. Naja ich werde mal noch etwas in mich gehen - die G-One halten ja noch ein paar km. Hatte auch schon die 30er G-One Speed im Blick.

Aber nichts kommt an meine 38/40 G-One im Storck ran. Ich merke keinen großen Unterschied auf der Straße, aber auf Schotter einfach besser. Man kann mit dem Luftdruck viel weiter runter gehen, ohne das es schwammig und damit auf der Straße unangenehm wird. Wie schon angemerkt, ich habe oft einen recht großen Straßenanteil.

Darf ich fragen, mit wieviel Bar du deine G-Ones fährst? Ich schwanke immer zwischen 3 und 4 bar - wobei mir 3 bar schon zu schwammig waren. Kann aber auch daran liegen, dass ich vom Rennrad komme und da fahre ich meine 25er 4000S2 mit >7 bar. Dagegen wirkt natürlich alles erstmal schwammig ;)
 
die 35er am Winterrad auch so etwas zwischen 3 und 4. Eher so zwischen 3 und 3.5. Bei 71kg.

Winterrad ist aber vornehmlich Straße.

Am Storck, je nach Tour die 38/40er mit v2.1-2.5 und h2.5-2.8. Schlauchlos und etwas breitere Felge.

Ich fahre seit über 10 Jahren schlauchlos am MTB, schwammig auf Asphalt gehört da manchmal einfach dazu. Wie alles im Leben ein Kompromiss.
 
die 35er am Winterrad auch so etwas zwischen 3 und 4. Eher so zwischen 3 und 3.5. Bei 71kg.

Winterrad ist aber vornehmlich Straße.

Am Storck, je nach Tour die 38/40er mit v2.1-2.5 und h2.5-2.8. Schlauchlos und etwas breitere Felge.

Ich fahre seit über 10 Jahren schlauchlos am MTB, schwammig auf Asphalt gehört da manchmal einfach dazu. Wie alles im Leben ein Kompromiss.

Hi.

Ich muss hier mal kurz einhaken. ;)

Ich sehe, Du fährst auf Deinem Storck die gleichen Laufräder - kannst Du bitte einmal messen, wie breit und hoch die Reifen bei Dir sind?
 
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