Je nach Gewicht und Fahrweise kann das klappen oder aber auch nicht. Du kannst nur 2 der 3 von dir genannten Eigenschaften mit der AWK direkt beeinflussen. Die 3 Eigenschaft ergibt sich dann aus dem Setup. ME sollte die Endprogression immer ausreichen. Denn bis jetzt hat sich kein AWK Fahrer (im Forum) über zu wenig Endprogression beklagt.
Wenig Druck in HK -> mehr SAG und "weicher" am Anfang.
Der Druck in der AWK bestimmt die Position des "Knicks" in der Kennlinie. Vgl das letzte Diagramm von User marx. hier im Thread.
Hoher AWK Druck -> der Knick kommt später im Federweg. Der Abstand zur linearen Kennlinie ist kleiner.
Niedriger AWK Druck -> der Knick kommt früher im Federweg. Der Abstand zur linearen Kennlinie ist grösser.
Was dir am besten passt, musst du selber rausfinden. U.U. brauchst du je nach Strecke verschiedene Setups.
Bei einer
Pike würde ich vom Bauch aus in einem Verhältnisbreich HK:AWK von 1-1.7 bis 1:2.2 rumexperimentieren.
)
da an der Pike keinen Skala mehr ist, muss ich da gerade passen schätze aber so auf 25-27% sag. Habe auf dem Trail nach federweg Umzug und Fahrgefühl eingestellt. Sprich ich fahre relativ viel technischen Kram, Ziel war es kleine Erschütterungen gut weg zu schlucken, und an Stufen und beim Umsetzen nicht weg zur sacken und das klappt sehr gut...
