Zerode Katipo im Test: Zu Höchstleistungen getrieben!

Zerode Katipo im Test: Zu Höchstleistungen getrieben!

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Carbon-Rahmen, 29"-Laufräder, 160 mm Federweg, aggressive Geometrie ... und ein Pinion–Getriebe! Das sind die Eckdaten des Zerode Katipo. Wir haben das spannende Bike aus Neuseeland mit auf die verschiedensten Trails genommen, um herauszufinden, wie sich das Konzept eines abfahrtsorientierten Enduros mit Getriebe im Alltag schlägt.

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Zerode Katipo im Test: Zu Höchstleistungen getrieben!
 
Das Spannendste ist letztlich wie schnell das Ding bergab geht, da gabs mal Rinne Test vom hmmm vital mtb oder so wo die sehr überrascht feststellen mussten dass sich im Vergleichstest auf enduroartigen Trails aber sogar Flowtrails das Nicolai mit Getriebe schneller fahren ließ als das normale - obwohl es sich eher langsamer angefühlt hat.
 
Ungefederte Massen reduzieren wirkt sich halt deutlicher auf die Federungsperformance aus als viel denken.
Vor allem, weil Schaltwerke und Kassetten ja nicht gerade leichter geworden sind ...
 
Ungefederte Massen reduzieren wirkt sich halt deutlicher auf die Federungsperformance aus als viel denken.
Vor allem, weil Schaltwerke und Kassetten ja nicht gerade leichter geworden sind ...

Stimmt. Hab mir mal das komplette Schaltauge am Downhiller rausgerissen. Also alles abgebaut und ohne gefahren. Der Hinterbau ging gefühlt noch nie so gut, mal ganz von der himmlischen Ruhe abgesehen. Das wird hoffentlich die nächste große Entwicklungsstufe des Mountainbikes. Man kann nur hoffen, dass hier auch mal Shimano o.ä. einsteigen. Das dürfte dann die Preise erheblich drücken.
 
Hallo @SEB92,

ich überlege mir momentan ein Zerode zu kaufen. Da ich fast identische Körpermaße wie Du laut Testerprofil hab folgende Fragen.

Hätte das Katipo vom Gefühl ruhig eine Nummer kleiner sein können?
(Ich weiss die gibt es momentan nicht, da muss man wenn auf das Taniwha ausweichen)

Konntest Du tatsächlich die 150er Reverb komplett ausgefahren verwenden?
Vielleicht habe ich einen Denkfehler, aber mit 810mm Schrittlänge wird das knapp bei ...
460mm Sitzrohr
200mm minimum Reverbaufbau
30-40mm die die Stütze auf den Bildern nicht vollständig im Rahmen versenkt ist
170 oder 175mm Kurbel
... sind Minimum 860mm und dann noch der Sattelaufbau dazu.
 
@b1k3r Ich fahre das Katipo in Large mit der 210mm Oneup V2 Stütze vollausgefahren und zusätzlich noch ca 3cm ausgezogen bei 88cm Schrittlänge. Da sollte die 150er Stütze bei Dir passen. An der Sattelstütze würde ich das aber nicht festmachen, da gibt's ja andere Lösungen- bei der OneUp kannst Du z.B. noch den Hub anpassen.
BTW Die Standard Kurbel hat 170mm; gibt's aber von 160-180mm.
Wenn Du sicher gehen willst bei dem Investment, kannst Du bei MRC aber auch ausprobieren- einfach mal anrufen.
 
Stimmt. Hab mir mal das komplette Schaltauge am Downhiller rausgerissen. Also alles abgebaut und ohne gefahren. Der Hinterbau ging gefühlt noch nie so gut, mal ganz von der himmlischen Ruhe abgesehen. Das wird hoffentlich die nächste große Entwicklungsstufe des Mountainbikes. Man kann nur hoffen, dass hier auch mal Shimano o.ä. einsteigen. Das dürfte dann die Preise erheblich drücken.
Ich würde dabei aber davon ausgehen, dass das komplette Fehlen von Pedalrückschlag einen mindestens so grossen Einfluss hat wie die verringerte Masse. Wenn Pinion nun ein Getriebe machen würde, bei dem die dritte Achse nicht koaxial mit der ersten ist, sondern darüber liegt (wie bei Effigear), könnte man einen Hinterbau konstruieren, der auch ohne Pedalrückschlag nicht übertrieben wippt...
 
Ich bin 2 Jahre Pinon gefahren und würde es nicht wieder tun.

Die Schaltperformance ist top und wenn man sich an den Drehgriff gewöhnt hat, ist es kein Unterschied mehr, im Gegenteil.
Das Gewicht mag einige stören, aber ich hatte es an einem Hardtail, da war es ok.

Was mich persönlich irre gemacht hat war der Kettenspanner. Vielleicht hatte ich auch nur Pech
aber es hat andauernd geknarzt und wenn man aufs Getriebe aufsetzt passiert nichts weiter. Allerdings bin ich zweinmal auf
den Röllchen aufgesessen und der Spanner hat sich umgehend verzogen. Als Ersatzteil gibt es nur die komplette Einheit für 90 Öcken.

Man kann den Spanner auch weglassen, aber dann hat man einen ordentlichen Kettenverschleiß.
Zum Knarzen muss ich aber sagen, dass ich ein schwerer Fahrer bin und es auch damit zu gehabt haben kann.

Man kann Pinion natürlich auch mit Riemen fahren, aber das ist meiner nach nichts fürs Gelände. Der Kraftverlust mit Schmodder
ist eklatant und auch hier ist mir schon einer gerissen und ich bin über den Lenker abgestiegen. Es war wohl Sand schuld, der von innen
gearbeitet hat. Äh ja.

Das ist nur meine Meinung und andere haben vielleicht komplett andere Erfahrungen.
 
stört sich niemand daran, dass es im Tretlager optisch wie ein e-bike daher kommt?

Ja man könnt fälschlicherweise Spott ernten, nee hast recht schee is net

Zumidest da kann ich jeden beruhigen. In echt, im direkten Vergleich ist so ein Pinionrad da unten filligraner als ein Santa oder Yeti. Verwechslungsgefahr mit EBikern so gut wie ausgeschloossen ;)

Vo so 7 Jahren, beim Nicolei Nukleon AM, dachte noch jeder das es ein EBike sei. Da wurde ich ständig gefragt wo der Akku verbaut ist...oder wo man es einschaltet. Beim Effi dann schon seltener, aber beim Pinion kein einziges Mal die letzten 4 Jahre. Da bei uns ziemlich viele EBikes die Trails zerstörren, wird man sogar ständig gelobt von Wanderern, das man noch ohne Motor unterwegs ist ;)

G.:)
 
Ich hoffe seit Jahren darauf vom Schaltwerk befreit zu werden und warte auf Innovationen in diese Richtung. Schick sind die Zerode Räder auf alle Fälle und eine ausreichend geprüfte Funktionalität unterstelle ich den Kiwis einfach mal. Grob gesehen ist das Ding vom Gewicht und Preis in einer Klasse mit dem Einsteiger Megatower.
 
Ungefederte Massen reduzieren wirkt sich halt deutlicher auf die Federungsperformance aKaus als viel denken.
Vor allem, weil Schaltwerke und Kassetten ja nicht gerade leichter geworden sind ...
Kann mal jedem empfehlen ohne Kette/ Schaltwerk und Kassette ne Runde im Bikepark zu fahren.
Ist echt nihct zu glauben, aber das Fahrwerk geht dann ehct um einiges besser.
 
Was mich persönlich irre gemacht hat war der Kettenspanner. Vielleicht hatte ich auch nur Pech
aber es hat andauernd geknarzt und wenn man aufs Getriebe aufsetzt passiert nichts weiter. Allerdings bin ich zweinmal auf
den Röllchen aufgesessen und der Spanner hat sich umgehend verzogen. Als Ersatzteil gibt es nur die komplette Einheit für 90 Öcken.
Den Gedanken zur Gefährdung der Spannvorrichtung hatte ich auch direkt, habe dann aber gedacht, das werden sie schon bedacht haben und das Teil ist nicht gefährdet. Mal abgesehen davon, dass das teil an der Position ungewohnt/ häßlich ist, ist das wohl ein Schwachpunkt.
Wäre es hinten besser aufgehoben? Wohl nicht.
Es bräuchte eine andere Form der Kettennachspannung.
Da bei uns ziemlich viele EBikes die Trails zerstörren, wird man sogar ständig gelobt von Wanderern, das man noch ohne Motor unterwegs ist ;)
Würde dir mit katipo nicht passieren, denn von links sieht das eindeutig, wie ein Motor aus. Nur der Akku fehlt halt, aber darüber macht sich der Wanderer wohl keine Gedanken.
Ich möchte auch mal on Tour für mein Selbstgestrampel gelobt werden.
Ich versuche es mit Freundlichkeit und Klingelnutzung; gibt auch manchmal ein Lob. :bier:
 
Bei dem Kettenspanner habe ich keine großen Bedenken. Wenn man sich die Fotos unter dem Tretlager ansieht wird der Spanner vom Hinterrad verdeckt, jedenfalls im Stand sieht das so aus. Wenn das Fahrwerk einfedert und die Kettenlängung zunimmt wird der Spanner wahrscheinlich mitwandern und weiter vom Hinterrad abgeschattet.

Klar passieren könnte es schon. Das muss dann aber schon richtig dumm laufen, wenn man im Fahrbetrieb hier rein treffen will, bzw. muss der Schlag seitlich neben dem Rad hochkommen ...
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... ich werde das Geschoss wohl mal anfassen müssen. Mein Pinionhardteil ist mit Riemen unterwegs, da habe ich das Problem nicht. Auch mit Dreck habe ich da noch keine Probleme, eher im Gegenteil ich vermisse in der Schlechtwettersaison das Knirschen einer Kettenschaltung überhaupt nicht. Nach der Tour einfach eine Ladung Wasser darüber und gut.

Spanner am Heck hatte Nicolai früher so gemacht ...

... aber da ist es genauso exponiert aufgehoben. Dann wieder ein paar Gramm ungefederte Masse mehr am Heck und Aktion abgerissenes Schaltwerk ist auch nicht viel günstiger.
 
Ich bin 2 Jahre Pinon gefahren und würde es nicht wieder tun.

Die Schaltperformance ist top und wenn man sich an den Drehgriff gewöhnt hat, ist es kein Unterschied mehr, im Gegenteil.
Das Gewicht mag einige stören, aber ich hatte es an einem Hardtail, da war es ok.

Was mich persönlich irre gemacht hat war der Kettenspanner. Vielleicht hatte ich auch nur Pech
aber es hat andauernd geknarzt und wenn man aufs Getriebe aufsetzt passiert nichts weiter. Allerdings bin ich zweinmal auf
den Röllchen aufgesessen und der Spanner hat sich umgehend verzogen. Als Ersatzteil gibt es nur die komplette Einheit für 90 Öcken.

Man kann den Spanner auch weglassen, aber dann hat man einen ordentlichen Kettenverschleiß.
Zum Knarzen muss ich aber sagen, dass ich ein schwerer Fahrer bin und es auch damit zu gehabt haben kann.

Man kann Pinion natürlich auch mit Riemen fahren, aber das ist meiner nach nichts fürs Gelände. Der Kraftverlust mit Schmodder
ist eklatant und auch hier ist mir schon einer gerissen und ich bin über den Lenker abgestiegen. Es war wohl Sand schuld, der von innen
gearbeitet hat. Äh ja.

Das ist nur meine Meinung und andere haben vielleicht komplett andere Erfahrungen.

Der Kettenspanner bzw. das gesamte Getriebe sitzt am Zerode etwas anders, als von Pinion vorgesehen- also etwas weiter nach vorne geneigt, sodass der Kettenspanner etwas weiter Richtung Hinterrad wandert. Wenn du den also beim Fahren triffst, ist eh alles zu spät.
Den Kettenspanner braucht es am Fully übrigens aufgrund der Kettenlängung beim Einfedern schon- weglassen ist nicht, das geht nur beim Hardtail und auch da nur, wenn Du die Kette über horizontale Ausfallenden oder einen Exzenter am Tretlager spannen kannst.
Das Knarzen liegt an der offenen Feder- ab und an sauber machen und ne Fettpackung dran, dann knarzt nichts mehr. Von SB1 gibt es mittlerweile einen gekapselten Kettenspanner, der ans Pinion Getriebe passt. Allerdings ist noch nicht klar, ob der mit dem Bashguard am Zerode kompatibel ist. Bin gerade im Gespräch mit denen, um das zu klären.


Spanner am Heck hatte Nicolai früher so gemacht ...
... aber da ist es genauso exponiert aufgehoben. Dann wieder ein paar Gramm ungefederte Masse mehr am Heck und Aktion abgerissenes Schaltwerk ist auch nicht viel günstiger.

Genau deshalb sitzt der bei Zerode am Getriebe- hinten nix was kaputt gehen kann und eben weniger Masse.

Gibt da einige Videos und Podcasts zum Konzept hinter den Bikes und der Marke von Rob Metz selbst. Lohnt sich da mal reinzuhören, wenn man Interesse an der Marke hat. Sehr empfehlenswert sind auch die Videos von @lord_chewington (Insta) zum Thema Pinion, wenn man da noch Neuling ist.
 
Den Gedanken zur Gefährdung der Spannvorrichtung hatte ich auch direkt, habe dann aber gedacht, das werden sie schon bedacht haben und das Teil ist nicht gefährdet. Mal abgesehen davon, dass das teil an der Position ungewohnt/ häßlich ist, ist das wohl ein Schwachpunkt.
Wäre es hinten besser aufgehoben? Wohl nicht.
Es bräuchte eine andere Form der Kettennachspannung.

Würde dir mit katipo nicht passieren, denn von links sieht das eindeutig, wie ein Motor aus. Nur der Akku fehlt halt, aber darüber macht sich der Wanderer wohl keine Gedanken.
Ich möchte auch mal on Tour für mein Selbstgestrampel gelobt werden.
Ich versuche es mit Freundlichkeit und Klingelnutzung; gibt auch manchmal ein Lob. :bier:

Was würde mir mit dem Katipo nicht passiern. Stehe gerade am Schlauch?

G.:)
 
Der Kettenspanner bzw. das gesamte Getriebe sitzt am Zerode etwas anders, als von Pinion vorgesehen- also etwas weiter nach vorne geneigt, sodass der Kettenspanner etwas weiter Richtung Hinterrad wandert. Wenn du den also beim Fahren triffst, ist eh alles zu spät.
Den Kettenspanner braucht es am Fully übrigens aufgrund der Kettenlängung beim Einfedern schon- weglassen ist nicht, das geht nur beim Hardtail und auch da nur, wenn Du die Kette über horizontale Ausfallenden oder einen Exzenter am Tretlager spannen kannst.
Das Knarzen liegt an der offenen Feder- ab und an sauber machen und ne Fettpackung dran, dann knarzt nichts mehr. Von SB1 gibt es mittlerweile einen gekapselten Kettenspanner, der ans Pinion Getriebe passt. Allerdings ist noch nicht klar, ob der mit dem Bashguard am Zerode kompatibel ist. Bin gerade im Gespräch mit denen, um das zu klären.




Genau deshalb sitzt der bei Zerode am Getriebe- hinten nix was kaputt gehen kann und eben weniger Masse.

Gibt da einige Videos und Podcasts zum Konzept hinter den Bikes und der Marke von Rob Metz selbst. Lohnt sich da mal reinzuhören, wenn man Interesse an der Marke hat. Sehr empfehlenswert sind auch die Videos von @lord_chewington (Insta) zum Thema Pinion, wenn man da noch Neuling ist.

Eigentlich sitzt der Spanner vorne, damit dann die Kette nicht schlägt. Weil der obere Kettenstrang, durchs Schlagen, schon den unteren spannen würde.
Hatte ich schon lange vor Pinion deswegen so bei der Roloffnabe.

G.:)
 
Was würde mir mit dem Katipo nicht passiern. Stehe gerade am Schlauch?

G.:)
Na, die lobenden Worte der Wanderer. Denn von links sieht einfach wie ein Motor aus. Bis zur letzten Woche hätte ich mich auch gewundert, wo der Fahrer den Akku vergessen haben könnte. ;)

Ich bin ein wenig hin und hergerissen, ob es genial ist oder over-engineered.

Kettenschaltung ist genial einfach. Kompromissbehaftet, ja, aber ob die Pinions einen besseren Kompromiss zu horrenden Preisen darstellen ist zumindest zweifelhaft. Ähnlich usd- oder Teleskop-Federgabeln.
Freilich wird bei der vorhandenen Technik auch mit viel teuren Voodoo versucht, die systemischen Fehler zu kaschieren. Aber sie funktionieren ohne Voodoo schon zu über 90% "perfekt".
 
Na, die lobenden Worte der Wanderer. Denn von links sieht einfach wie ein Motor aus. Bis zur letzten Woche hätte ich mich auch gewundert, wo der Fahrer den Akku vergessen haben könnte. ;)

Ich bin ein wenig hin und hergerissen, ob es genial ist oder over-engineered.

Kettenschaltung ist genial einfach. Kompromissbehaftet, ja, aber ob die Pinions einen besseren Kompromiss zu horrenden Preisen darstellen ist zumindest zweifelhaft. Ähnlich usd- oder Teleskop-Federgabeln.
Freilich wird bei der vorhandenen Technik auch mit viel teuren Voodoo versucht, die systemischen Fehler zu kaschieren. Aber sie funktionieren ohne Voodoo schon zu über 90% "perfekt".

Ich glaub du unter(über)schäzt die Größe vom Pinion. Das Teil wird ja halb schon von der Kurbel verdeckt. Die C-Line ist ja noch kompakter wie die P-Line. Die siberne Kappe müßte halt schwarz sein.
Wie gesagt, der Tretlagerbereich von einem Sante ist wuchtiger in real. Der Wanderer müßte schon dreial hinschauen bis das Teil ins Auge springt.
Wen meins rumsteht, dann schauen sie natürlich erstmal auf den Riemen und fangen zum Diskutieren an :D ...bevor sie irgendwann merken das da noch ein Pinion dranhängt.

G.:)
 
Nur kurz auf Bike Components zusammen gesucht:

Yeti SB 165 mit Dämpfer: 4.012,--
Antriebssatz SRAM Eagle ASX: 1.612,--
Innenlager ???
Bin von einem Santa und normalen XX1/X01 Antrieb (nicht AXS) ausgegangen

Gut, mit AXS ist der Rahmen dann nicht mehr sonderlich teuer

Das was man aber beachten sollte:
Man hat eigentlich keinen Verschleiß am Amtrieb- auf Dauer dann wohl billiger, Schaltwerk kann nicht kaputt gehen sowie Kassette und Kette/Kettenblätter summieren sich gerne :D
 
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