Intend „New Age“: Viele Updates im Federgabel-Lineup

Intend „New Age“: Viele Updates im Federgabel-Lineup

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Die Freiburger Komponentenschmiede Intend stellt zum neuen Jahr ihre überarbeitete Modellreihe vor. „New Age“ bezeichnet ein umfassendes Update des Federgabel-Lineups, das einige technische Feinheiten beinhaltet und auch ein neues Modell mit sich bringt. Alle Infos gibt es in der Pressemitteilung von Intend.

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Intend „New Age“: Viele Updates im Federgabel-Lineup
 
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meine Güte - jetzt lasst doch mal gut sein - wer bestellt sich denn eine Intend zum ansehen und schickt sie dann zurück? Wenn irgendwas dazwischen kommt wird man sich mit ihm schon einigen. Und falls dir nach dem Fahren auffällt, dass sie dir nicht gefällt hast du eh Pech gehabt und bist vom Widerruf raus.

Gibt doch tausend Beispiele, bei denen man vorher nicht probieren kann. Nur ansehen bringt hald nix also Widerruf egal
Mir ging's ehrlich gesagt darum, dass die geäußerten Ansichten und Rechtsauffassungen sich etwas blauäugig lasen. Darum habe ich darauf hingewiesen, wie es sich rechtlich tatsächlich verhält.
Eine fehlerhafte Widerrufsbelehrung auf der Homepage ist übrigens auch der klassische Anwendungsfall für eine kostenpflichtige wettbewerbsrechtliche Abmahnung. Sowas braucht man auch nicht unbedingt...

Mir ging's nicht darum, Cornelius negativ darzustellen oder seine Geschäftsführung moralisch oder sonstwie anzugreifen. Ich meine nur, dass er einen Überblick haben sollte, was ggf. auf ihn zukommt. Dann kann er in Kenntnis aller möglichen Implikationen seine Entscheidung treffen, wie er seine AGB formuliert und wie er sich verhält, falls jemand tatsächlich einmal den § 312g BGB zieht. Dass die Gabel schon gefahren wurde, schließt übrigens nicht das Widerrufsrecht aus, sondern verpflichtet allenfalls zum Nutzungs-/Wertersatz.

Nochmal: Ich habe nichts gegen Cornelius oder seine Firma. Die Teile gefallen mir, ich könnte mir durchaus vorstellen, einiges davon an's Rad zu schrauben. Er ist manchmal sperrig, wenn er stur seine Linie verfolgt, das macht ihn in meinen Augen aber keineswegs unsympathisch. Ich bin auch sicher, dass er keinen Kunden im Regen stehen lassen wird, sofern der Kunde einigermaßen vernünftig auf ihn zukommt. :)
 
Seine Kunden aufzufordern mit dem Hinweis auf die Größe des Unternehmens und der Kosten für das Retournieren, nur das zu bestellen, was sie auch wirklich wollen, finde ich vollkommen legitim und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Intend-Klientel darauf keine Rücksicht nimmt. Öffentlich zu verlautbaren, dass ein gesetzlich geregeltes Widerrufsrecht nur mit anwaltlicher Hilfe durchgesetzt werden kann, finde ich komplett daneben. Klar, man weiß wo man bei Intend dran ist und ich kann ja das Problem verstehen, aber trotzdem bleibt bei mir am Ende hängen: "Ich scheiße aufs Verbraucherrecht." Da spielt es keine Rolle, wie kundenorientiert Cornelius dann im Bedarfsfall sein mag und wie zufrieden die Kunden mit dem Service sein mögen. Bei so einer Aussage kann ich mir schwer vorstellen, dort auch nur einen Euro zu lassen, zumal die Produkte am preislich allerobersten der Fahnenstange angesiedelt sind.

Nichtsdestotrotz finde ich, lieber Cornelius, deinen Werdegang und deine Produkte schon klasse. Auch wenn ich mir, bis auf die Sattelklemme nie was leisten können werde ;-), bin ich von deinen Fähigkeiten mehr als beeindruckt. Auch deine offene und direkte Kommunikation finde ich gut. Du hast dich für diesen Weg der PR entschieden und du machst das prinzipiell klasse: offen, ehrlich und auch selbstkritisch. Dass du dich jetzt in einem rechtlichen Thema ziemlich verrennst, nun gut. Aber auch da kriegst du hier ja genügend Feedback und ziehst da hoffentlich die richtigen Schlüsse für dich. Auf jeden Fall wünsche ich dir für deinen beruflichen Weg weiterhin alles Gute. Wenn ich irgendwann mal die nötige Kohle übrig habe (und du dich im Widerrufsrecht ohne wenn und aber an die Regeln hältst ;-)), werde ich vielleicht doch noch mal zum Kunden bei dir.

In vielen Unibibliotheken, unter Anderem auch hier bei mir in der Gegend, sind die entsprechenden Bücher in einem eigenen abgeschlossenen speziell überwachten Bereich, weil die sich gegenseitig die Seiten aus den Büchern reißen, oder Bücher verstecken, um sich selbst Vorteile zu verschaffen.

Zum großen Teil auch deswegen, weil in keinem anderem Fachbereich die Examensnote so sehr über deine beruflichen Möglichkeiten entscheidet. Du bist gezwungen, besser zu sein als die anderen. Macht die Praxis nicht richtiger, aber zumindest verständlicher.
 
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Schon nicht uninteressant die Diskussion. In meinen Augen ist es auch verrückt, wie leicht man polarisiert, wenn über die Jahrzente im Menschenleben entwickelte Erwartungen bei einem Hersteller NICHT entsprochen werden. und plötzlich : "o_O der wünscht sich dass Produkte nicht zurückgegeben werden ! Stellt euch das mal vor"

In meinen Augen dient das Rückgaberecht, welches nicht unbegründet ist, dazu, Produkte, die anders beschrieben sind als sie in real sind, zurückzugeben. Eben um den Käufer zu schützen, dass der Verkäufer keine falschen Angaben machen kann, bzw im Zweifelsfall die Quittung dafür bekommt. Das Gesetz ist notwendig, um den Verkäufer am Krawattl zu packen und dazu zu bringen, RICHTIGE Angaben zu machen.

Allerdings ist die Kehrseite, dass es schon längst nicht mehr darum geht, Produkte wegen Falschbeschreibung zurückzuschicken, sondern darum, dem Kunden vollste Kundenzufriedenheit zu gewährleisten, um 100% dafür zu sorgen, dass er wieder beim gleichen Laden einkauft. heute überlegt das hätte ich gerne, bestellt, geliefert, morgen überlegt achne, eigentlich will ich ja doch das andere, zurückgeschickt, Verkäufer kommt für alles auf.

Dabei ist es ein riesiges Problem, die Rücksendungen. Im großen Stil ist es bei Amazon und Co so, dass es ein brutaler Umweltschaden ist, weil 30% der Produkte zurückgehen und teilweise vernichtet werden, weil es günstiger ist sie neu zu produzieren, als die Aufbereitung zu zahlen bzw. Gefahr zu laufen dass der nächste Kunde wütende Internetrezessionen schreibt weil ein Kratzer auf der Verpackung ist.

Da kann sich jeder ausrechnen, dass die Produkte erheblich günstiger sein könnten, wenn wir von dem Rückgaberecht NICHT Gebrauch machen würden, solange die Produkte so sind wie sie sind. Bei Kleidung schwierig, aber hier würde ein einheitlicheres Bemaßungssystem deutlich helfen, Schuhe in Millimeter Angaben, bei Shirts einfach Längen und Breitenangaben in real angeben. Dann kann man das selbst daheim ausmessen bei einem Tshirt was einem passt, und bei Übereinstimmung bestellt man eben das, was den Maßen entspricht. Wenn es nicht dem entspricht, muss man es einfach nicht bestellen.

Ich für meinen teil plädiere für einen vernünftigen Umgang mit dem Rückgaberecht. Um das zu gewährleisten versuche ich wirklich ALLE Informationen die es zum Produkt gibt, auf meiner Seite darzustellen. Alle Längen, Gewichte, Einstecktiefen, usw usf. Natürlich gelingt mir das nicht immer, aber falls was unklar ist, ist es halt besser zu fragen, bevor man bestellt, und dann zurückschickt. Wenn jemand einen genauen Außendurchmesser von einem Spacer braucht, weil er da irgendeine Halterung befetsigen will, ist es sinnvoll das vorher zu fragen, anstatt zu bestellen, selbst auszumessen und zurückzuschicken wenn es nicht dem Durchmesser entspricht den man gerne hätte.

Achja: sollte eine Angabe, die ich z.B. gemacht habe - kann mal passieren wenn sich beim Gewicht was verändert und ich vergessen habe auf der Homepage zu notieren - oder weil ich z.B. eine Schaftlänge falsch angegeben habe o.ä. dann habe ich vollstes Verständnis dass ein Kunde was zurückgibt, bei eigenen Fehlern habe ich auch noch nie etwas abgelehnt. Das habe ich dann auszubaden. Ist ja völlig klar.

Wenn jemand was zurückgeben will, hätte ich einfach gerne nur eine Begründung, warum. Wenn das irgendwie Sinn macht und plausibel ist, haben wir das immer noch hinbekommen. Und wenn jetzt jemand meint, er möchte gerne was bestellen was er dann zwanghaft ohne Angaben von Gründen zurückgeben möchte, weil er der Meinung ist das ist sein Recht und er es alleine deswegen durchexerzieren will, dann werden wir auch dafür eine Lösung finden.
Den Fall hatte ich bisher aber selten, und bisher haben diese 2-3 Kunden in 3 Jahren auch noch ihr Geld wieder bekommen. Und Versand und Buchhaltungskosten habe ich dann halt übernommen.
 
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Ich hab oft genug geschrieben, dass Intend BC zu billig verkauft. Die Gründe werden langsam klarer. Kostenrechnung ist eben nicht so einfach und vieles fällt oftmals unter den Tisch. Kosten für Rechtsanwalt, Steuerberater, u.dgl. sind auch bei EPU feste Bestandteile.
 
Im Laden kann ich das Produkt auch anfassen und das Shirt anprobieren. Und das soll das Fernabsatzgesetz dem Kunden im Internet gleichermaßen ermöglichen.
Dass es Missbrauch gibt, keine Frage. Aber das Gesetz selbst in Frage zu stellen ist doch total Banane.
Mir fallen da noch paar mehr Gesetz ein, die man mit solch einer Logik einfach weglassen könnte. Wird aber zum Glück nie passieren und das ist auch gut so.
 
@BommelMaster wir kennen uns nicht, aber wenn ich das so lese, was Du für eine Rechtsauffassung hast... :eek:

Ich hoffe ernsthaft, dass keinem Deiner Kunden je etwas passiert, wofür er Dich haftbar machen will und kann.
Das gesetzliche Widerrufsrecht nicht ernst zu nehmen ist eine (fragwürdige) Sache, aber ich hoffe Du bist für den Ernstfall einer Produkthaftungsklage gut versichert. Bei sowas kannst Du dermaßen ausgezogen werden, da sind 10 Peters ein Scheiss dagegen.
 
In meinen Augen dient das Rückgaberecht, welches nicht unbegründet ist, dazu, Produkte, die anders beschrieben sind als sie in real sind, zurückzugeben. Eben um den Käufer zu schützen, dass der Verkäufer keine falschen Angaben machen kann, bzw im Zweifelsfall die Quittung dafür bekommt. Das Gesetz ist notwendig, um den Verkäufer am Krawattl zu packen und dazu zu bringen, RICHTIGE Angaben zu machen.
Genau das meinte ich mit blauäugig. Wenn die gelieferte Sache nicht der Beschreibung entspricht, liegt ein Sachmangel vor, der mir ohnehin die ganze Palette des Gewährleistungsrechts bis hin zum Rücktritt eröffnet.

312g basiert auf der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie.
In der aktuellen Fassung "20. Richtlinie 2011/83/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Oktober 2011 über die Rechte der Verbraucher" heißt es zu dem Thema:
Da der Verbraucher im Versandhandel die Waren nicht sehen kann, bevor er den Vertrag abschließt, sollte ihm ein Widerrufsrecht zustehen. Aus demselben Grunde sollte dem Verbraucher gestattet werden, die Waren, die er gekauft hat, zu prüfen und zu untersuchen, um die Beschaffenheit, die Eigenschaften und die Funktionsweise der Waren festzustellen.

Die Norm soll einfach ausgleichen, dass man die Sachen nicht wie im Laden vorher begrabbeln kann.
Persönlich habe ich davon erst zweimal überhaupt Gebrauch gemacht, weil mir die bestellten Größen nicht gepasst haben. Mir ist die Hin- und Herschickerei auch zuwider. Ändert allerdings nichts an der Rechtslage.
 
Sei doch froh, dass du nicht nur über ein Ladengeschäft verkaufen kannst, das wären erst einmal Kosten, die da auf dich zukämen.
Er will ja eh gar nichts verkaufen, sagt er. :rolleyes:
Sorry, aber ich verstehs echt nicht. Ich find die Intend-Gabeln echt interessant und hübsch, hab sogar einmal eine live gesehen an nem kunterbunten RockyMountain. Und den Grace-Vorbau hab ich auch schon im Auge.
Aber was der Cornelius hier so schreibt... das kann ich echt nicht verstehen. o_O
 
Du verkaufst ein Produkt, aber eigentlich willst Du gar nicht verkaufen?! Es ist schön, wenn Du offen und ehrlich sagst was Du denkst, aber als Unternehmer stehst Du mit solchen öffentlichen Aussagen in ganz schlechtem Licht. Bin ich Dir als Kunde nur lästig?
Wieso lästig? Er verkauft nicht um jeden Preis. Und das ist mir sympathischer als die anderen renditeorientierten Konzerne. Es gibt neben der Gewinnmaximierung und dem stetigen drang zum Wachstum auch andere Gründe für eine Selbstständigkeit. Irre, was?
 
Ich fand ja immer das Trickstuff komische Ansichten und hier häufig einen ungewöhnlichen Auftritt hingelegt hat. Aber bei TS habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass man da zur Seite steht, wenn mal was nicht optimal läuft. Hier kommt grad das gegenteilige Empfinden auf. Dieser Thread ist nicht gut für Intend, er redet sich immer mehr um Kopf und Kragen und streut so bei möglichen Kunden Skepsis.
 
@BommelMaster

Wieso nicht einfach die Tipps mitnehmen
-Widerrufsrecht kann man nicht einfach mit einem Hinweis auf der Webseite ausschließen
-Den Kunden nicht über den Widerruf zu belehren kann unangenehme Folgen haben
und es gut sein lassen?

Und deine persönliche Meinung, wie dus dir in deiner idealisieren Welt ohne Gesetze so vorstellst vielleicht besser für dich behalten?

Wenn Du deine Kunden nicht über das Widerrufsrecht belehrst erlischt dieses übrigens erst nach einem Jahr.
Vielleicht ist das ja ein Anreiz :)

Wir diskutieren hier über einen recht theoretischen Bereich.
Es geht viel mehr um deine Ansichten und Rechtsauffassung, als um den konkreten Fall der Rückgaben:
Ich fand ja immer das Trickstuff komische Ansichten und hier häufig einen ungewöhnlichen Auftritt hingelegt hat. Aber bei TS habe ich nicht den geringsten Zweifel, dass man da zur Seite steht, wenn mal was nicht optimal läuft. Hier kommt grad das gegenteilige Empfinden auf. Dieser Thread ist nicht gut für Intend, er redet sich immer mehr um Kopf und Kragen und streut so bei möglichen Kunden Skepsis.
Aber was der Cornelius hier so schreibt... das kann ich echt nicht verstehen. o_O
 
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Aiaiai da hab ich mir was angefangen :)

Tatsächlich ist das eigentlich kein Problem, Rückgabefälle kommen extrem selten vor mittlerweile. Wir diskutieren hier über einen recht theoretischen Bereich.

Ich wünsche euch viel Freude bei der weiteren Diskussion, gehe jetzt Pakete packen.

Alles Gute an alle !
Das Beste das du machen kannst! Und das meine ich nicht polemisch, sondern ehrlich.
 
Wo steht das genau?
Hier:
Ich habe für mich irgendwann beschlossen, keinerlei aktiven Verkauf zu machen. Ganz einfach deshalb weil es mir keinen Spass macht.
Und jetzt haarspalte nicht um das Wörtchen "aktiven" rum. Liest sich für mich "ich bin super gern Ingenieur und baue Gabeln. Auf Kunden und den ganzen Rechtskram hab ich aber keinen Bock". Sorry, aber dann sollte man keine Ein-Mann-Firma betreiben, sondern sich mit Leuten zusammentun, die sich auch um den Kein-Bock-Kram kümmern. Weil ansonsten ist das ganz schön SICK (Wink mit dem Zaunpfahl).

Und nochmal, ganz eindringlich und ernst gemeint: Ich hoffe, die Produkte sind fachmännisch geprüft und Du hast eine Betriebs-Haftpflicht-Versicherung, @BommelMaster - sowas ist echt wichtig!
 
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weil ich davon ausgegangen bin dass jeder die Gabel in seinem Rad testen will, mit seinem LRS, Bremsen usw.... was will ich mit nem Testbike dass mir evt gar nicht passt und an das ich mich erst mal gewöhnen muss?

Das ist nun wirklich unrealistisch - also sorry, auch wenn mir ein Rad nicht perfekt passt, werde ich doch soweit in der lage sein zu beurteilen, ob sie mir passt.
Was machst du denn, wenn du dich für ein komplett neues Rad interessierst. Den Rahmen leihen und alle Teile umbauen?
Da musst du auch "abschätzen" ob es passt. Denn selbst wenn du es dir bei LAST für ein komplettes Wochenende leihst, bist du noch nicht komplett drauf eingefahren.
 
Wieso lästig? Er verkauft nicht um jeden Preis. Und das ist mir sympathischer als die anderen renditeorientierten Konzerne. Es gibt neben der Gewinnmaximierung und dem stetigen drang zum Wachstum auch andere Gründe für eine Selbstständigkeit. Irre, was?
So sind die Wahrnehmungen verschieden, mir macht es das nicht sympatischer. Ebenso die Aussage, dass er lieber mit seinen Kumpels biken geht, anstatt sein Produkt auf Events zu vermarkten
und das wichtigste: Ich kann am Wochenende mit meinen Kumpels hier radfahren gehen. Sonst ginge das halt nicht weil ich an allen Wochenenden mit einer Testflotte auf den Testfestivals der Welt wäre.
Da kann man schon mal provokant fragen ob man Kunde lästig ist. Wie ich auch in meinem ursprünglichen post geschrieben habe. muss er das nicht so meinen, aber so kommt es halt rüber.
Und um überhaupt erstmal über Gewinnmaximierung nachdenken zu können muss man halt schon zumindest soweit gewachsen sein, das der Laden auch Gewinne abwirft. Und für nix macht man sich auch nicht selbstständig. Auch irre, was?
Mal ganz davon abgesehen, habe ich überhaupt nix von Gewinnmaximierung und stetigem wachsen in meinem Ausgangspost geschrieben.
 
Hier:

Und jetzt haarspalte nicht um das Wörtchen "aktiven" rum. Liest sich für mich "ich bin super gern Ingenieur und baue Gabeln. Auf Kunden und den ganzen Rechtskram hab ich aber keinen Bock". Sorry, aber dann sollte man keine Ein-Mann-Firma betreiben, sondern sich mit Leuten zusammentun, die sich auch um den Kein-Bock-Kram kümmern. Weil ansonsten ist das ganz schön SICK (Wink mit dem Zaunpfahl).

Und nochmal, ganz eindringlich und ernst gemeint: Ich hoffe, die Produkte sind fachmännisch geprüft und Du hast eine Betriebs-Haftpflicht-Versicherung, @BommelMaster - sowas ist echt wichtig!
Ja, "Haarspalterei"… Hauptsache dein Eindruck bestätigt sich für dich, oder? Er hat doch schon mehrmals gesagt auf was er kein Bock hat. Wieso manche sich davon so persönlich angegriffen fühlen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
 
So sind die Wahrnehmungen verschieden, mir macht es das nicht sympatischer. Ebenso die Aussage, dass er lieber mit seinen Kumpels biken geht, anstatt sein Produkt auf Events zu vermarkten
Und dafür kriegt der von mir den meisten Applaus. Aber wie du schon richtig gesagt hast, Wahrnehmungen sind halt verschieden. :)
 
Ja, "Haarspalterei"… Hauptsache dein Eindruck bestätigt sich für dich, oder? Er hat doch schon mehrmals gesagt auf was er kein Bock hat. Wieso manche sich davon so persönlich angegriffen fühlen, verstehe ich ehrlich gesagt nicht.
Ich fühl mich keineswegs angegriffen. Ich mach mir ehrlich gesagt Sorgen um einen jungen Ingenieur und seine Kunden.

Wie schon geschrieben, ich finde die Produkte interessant und hab keinerlei persönlichen Groll gegen Cornelius oder irgendjemanden hier.
 
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