M. proudly presents: Die Marvin-Route

Wäre einfacher gewesen, die Route zu verlinken. ;)

Mal in diesem Forum die Suchfunktion bemühen: Malga Ringia, Monte Cadria, Malga Cadria, usw.
Da kommen schon ein paar Treffer.
https://www.mtb-news.de/forum/t/lago-di-garda.449255/page-433#post-15994933Die Seite davor und danach.
Klingt nach Wandertag im exponierten Gelände. Aber ich hab den Übergang noch nicht gemacht.
Das ist schon ne Weile her wo ich diese Etappe im Internet gefunden hatte. Sie war Bestandteil einer Alpenüberquerung mit Bike. Ich ging dann davon aus, dass sie zu fahren sei. Leider find ich diese Seite nicht mehr.
Ich werd mal deine Tipps durchforsten.
Vielleicht kann Marvin Dolomiti was zu meiner Gpx Datei bzgl Fahrbarkeit sagen.
 

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Re: M. proudly presents: Die Marvin-Route
Servus zusammen,

wir planen die Marvin Route für Mitte Juli, das Problem ist: wir haben nur 5 Tage Fahrzeit. Erster Cut ist schon erledigt (wir fahren am Tag 0 nachmittags mit dem Zug nach Mittenwald, kurbeln dann nach Seefeld hoch und starten dort mit dem Tag 2 gem. offizieller Planung). Wir müssen also noch einen Tag rausschneiden. Hatte dann überlegt, neben der Hocherles auch die Nockspitzbahn von Götzens aus einzubauen, die 2. Etappe direkt nach Sterzing ist aber mit ca. 2700hm dann immer noch zu lange (Brenner Grenzkamm würde ich schon gerne mitnehmen).

Insofern scheint mir das Naheliegendste, von Meran bis Sporminore zu fahren und von dort direkt nach Arco. Die Etappe ab Meran wird dann zwar auch mit 2300hm grenzwertig aber erscheint mir vom Profil her OK. Zudem könnte man ja auch zur Not vorher schon aufhören (in der Annahme, dass es in Tuend & Co. Übernachtungsmöglichkeiten gibt), Macht das Sinn oder gibt's da noch bessere Varianten? Die Gruppe ist konditionell eher heterogen, insofern wäre das Ziel nicht (viel) über 2000hm zu kommen.

Danke im Voraus!
Hoch nach Birgitz durch das Nasse Tal (spart Zeit und paar Hm), dann Götzner oder (noch besser) Mutterer Almbahn nehmen. Danach kannst noch die Bergeralmbahn dranhängen und an der Nösslachhütte vorbei rüber nach Obernberg über den Lärchenwiesenweg (inkl. S1-Trail abwärts ins Dorf) und das Fradertal hoch zur Grenzkammstraße (seit Spätherbst 2020 wohl durchgängig fahrbar dank neuem Wegstück im obersten Teil). Kommst dann halt schon "mittig" an der Grenzkammstraße raus und verpasst die Sattelbergalm (super Küche!). Damit dürftest aber in Summe bestimmt nochmal gut 400 Hm und ca. ne Stunde Fahrzeit einsparen ohne den Charakter der Tour groß zu verändern....
 
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Mit Bondo meine ich den Ort vor Roncone.
Die Screenshots zeigen einmal die Auffahrt und die Abfahrt vom Monte Cadria nach Lenzumo.
Wenn du Cadria machst, dann unbedingt die Querung über Malga Campel und Palone rüber zum Passo Giovo/Tre Sorelle machen (450er). Musst auch nicht ganz hoch sondern kannst bereits nach der Malga Ringia auf ca. 1.450m Höhe rechts weg ("Lavazzone", ca. 20-30 Min Schieben, teilweise auch fahrbar) und nordseitig um den Nozzolo rüberqueren (ist in vielen Karten nicht eingezeichnet, aber ich hab dazu hier glaub mal nen Track verlinkt in einem der Threads)
Direkt auf Schotter nach Lenzumo runter ist ein reiner Bremsenkiller (oder aber alternativ ein extrem anspruchsvoller Trail mit einigen exponierten Passagen), ebenso große Teile der Schotter- respektive Betonpiste nach Tiarno. Ein paar Details findest du auch beim Ralf (auf der Karte ist auch der Verbindungsweg nördlich des Nozzolo eingezeichnet) => https://trails.de/tour/nozzolo-piccolo/
Die schönste und abwechslungsreichste Anfahrt zur Malga Ringia verläuft übrigens bereits auf dem "Almentrail" via Plaz, Casallne, der Malga Maima und Malga Paura, aber das sind nochmals ein paar Hm zusätzlich.
 
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Ich werde diesen Teil nochmals überdenken. Am letzten Tag so einen Hammer auszupacken wäre wohl nix. Es sind auch mehrere Ü50er am Start. Die killen mich😄
Gäbe es denn eine Variante Ledrosee die etwas gediegener wäre?
Darf aber trailig sein. Ansonsten muss ich wohl die Tennosee Etappe ins Auge fassen.
 
Wenn du nicht so hoch hinaus willst, dann steuert doch einfach den Giovo direkt von Norden an und trailt dann die Tre Sorelle auf der Römertrasse runter oder nehmt die alte verfallene Militärtrasse von der Cima Palone runter (am Militärfriedhof). Die Trasse ist auf kaum einer Karte verzeichnet, eine Beschreibung auf Italienisch findest du allerdings hier (dann in umgekehrter Richtung natürlich) => http://www.sentieridimontagna.it/le...-cima-s-giorgio-1445m-bocca-giumella-con-gps/
 
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Vielleicht kann Marvin Dolomiti was zu meiner Gpx Datei bzgl Fahrbarkeit sagen.
Da das Valle del Chiese nicht mehr "meine Ecke" ist, will ich mich da raushalten.
Um von der Marvin-Route dort hin zu kommen, musst du ja Terme di Comano schnöde links liegen lassen und das kann ich natürlich nicht gutheissen. ;)
Eine grundsätzliche Anmerkung erlaube ich mir aber doch: Der ganze Gebirsgzug zwischen dem Valle del Chiese und dem Val di Ledro eignet sich eher zum auf den Höhenwegen entlangfahren (dede hat ja schon einige Möglichkeiten genannt). Zum Überqueren eignet sich der Brocken eher nicht so gut (steil rauf, steil runter).
Daher finde ich die Idee, den Ledrosee in die Marvin-Route irgendwie "einzubauen", ein wenig unglücklich an den Haaren herbeigezogen.
Wir haben es einmal so gemacht: am Ende einer "normalen" Marvin-Transalp einfach noch einen Tag angehängt und die Tremalzo-Runde mit Ledrosee als zusätzliche Fleissaufgabe ohne schweres Gepäck unternommen. :i2:
 
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Im übrigen, über den Monte Casale ist ja eine Variante.
Warum fahrt ihr nicht einfach die Normalroute über den Ballinopass?
Danke für deine Einschätzung 👍🏼
Der Ledrosee war halt eine Wunsch. Leider scheint er das auch zu bleiben. Ich hatte halt versucht was zu basteln....
Ich werde dann wohl die Tennosee bzw. Ballino Variante wählen.
Die Schlussetappe soll dieses Mal etwas entspannter sein. Hab ja für Etappe 4 die Schneebergscharte eingebaut 😁😉
 
Passo Ballino ist viel asphaltgeschraddel und man teilt sich die Strassen mit Autos.
Val Lomasone finde ich schöner, aber leider darf man den 409 nicht mehr fahren.
 
Da muss ich entschieden widersprechen: wenn du dem Track folgst, bewegt sich der Übergang nahezu vollständig abseits von Straßen mit Autoverkehr.
Lässt sich übrigens leicht nachprüfen, wenn man in den Track im Onlineportal hineinzoomt. Dürfte weniger als ein Kilometer sein, wo man mit echter Autostraße in Kontakt kommt. Geteerte landwirtschaftliche Bewirtschaftungswege gibt es zwischen Ponte Arche und dem Ballinopass, aber so gut wie gar keinen Verkehr.
Val Lomasone geht auch, ohne 409, kommt dann halt nach dem Rifugio San Pietro nach Castel del Monte oder nimmt die Abfahrt vom Bike Marathon. Im Talschluss des Val Lomasone gibt’s eine Schiebepassage bergauf.
 
Servus zusammen,

wir planen die Marvin Route für Mitte Juli, das Problem ist: wir haben nur 5 Tage Fahrzeit. Erster Cut ist schon erledigt (wir fahren am Tag 0 nachmittags mit dem Zug nach Mittenwald, kurbeln dann nach Seefeld hoch und starten dort mit dem Tag 2 gem. offizieller Planung). Wir müssen also noch einen Tag rausschneiden. Hatte dann überlegt, neben der Hocherles auch die Nockspitzbahn von Götzens aus einzubauen, die 2. Etappe direkt nach Sterzing ist aber mit ca. 2700hm dann immer noch zu lange (Brenner Grenzkamm würde ich schon gerne mitnehmen).

Insofern scheint mir das Naheliegendste, von Meran bis Sporminore zu fahren und von dort direkt nach Arco. Die Etappe ab Meran wird dann zwar auch mit 2300hm grenzwertig aber erscheint mir vom Profil her OK. Zudem könnte man ja auch zur Not vorher schon aufhören (in der Annahme, dass es in Tuend & Co. Übernachtungsmöglichkeiten gibt), Macht das Sinn oder gibt's da noch bessere Varianten? Die Gruppe ist konditionell eher heterogen, insofern wäre das Ziel nicht (viel) über 2000hm zu kommen.

Danke im Voraus!
Servus!

Eine 5-Tages-Variante haben wir vorletztes Jahr (2019) gemacht.

Ggf. ist ja für Euch etwas dabei, obwohl Ihr ja bereits Mittenwald als Startpunkt ausgewählt habt.

Gestartet sind wir nämlich erst in Mieders im Stubaital.
Grund war v.a. auch der zeitliche Aspekt, was aber leicht hinzunehmen war, da wir den Bereich nördlich von Innsbruck schon kannten.

Die Etappen waren

1. Mieders - Sattelbergalm
2. Sattelbergalm - Flecknerhütte (auf dem Jaufenapss)
3. Flecknerhütte - Malgasott (neben Unsere liebe Frau im Walde)
4. Malgasott - St. Maria
5. St. Maria - Torbole

Unsere erste Etappe haben wir etwas abgeändert, ähnlich wie es Dede beschrieben hat: von Steinach hoch zur Bergeralm, um auf der alten Bergeralmhütte (die kleine unscheinbare Holzhütte links unterhalb der Liftanlage) Mittag zu essen. Von dort dann über die Nösslachhütte und Egg nach Vinaders und hinauf zur Sattelbergalm. So fährt man zudem auch nicht direkt an der Autobahn entlang, sondern in der Höhe dazu versetzt.

Unser Ziel war es, auf den beiden Hütten Sattelbergalm und Flecknerhütte zu übernachten. Beide waren sehr gut mit prima Wirtsleuten, klasse Essen und sehr schönen Aussichten.

Unsere Etappen hatten daher allerdings gegen Ende auch immer eine Steigung zu bewältigen!
Aber: Je nach Lust/Laune/Können ist immer mal eine Gondel-Alternative in der Nähe gewesen, um ein paar Hm gemütlicher zu bewältigen.

Die Route ist sehr schön ausgearbeitet, Danke Marvin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich entschieden widersprechen: wenn du dem Track folgst, bewegt sich der Übergang nahezu vollständig abseits von Straßen mit Autoverkehr.
Lässt sich übrigens leicht nachprüfen, wenn man in den Track im Onlineportal hineinzoomt. Dürfte weniger als ein Kilometer sein, wo man mit echter Autostraße in Kontakt kommt. Geteerte landwirtschaftliche Bewirtschaftungswege gibt es zwischen Ponte Arche und dem Ballinopass, aber so gut wie gar keinen Verkehr.
Val Lomasone geht auch, ohne 409, kommt dann halt nach dem Rifugio San Pietro nach Castel del Monte oder nimmt die Abfahrt vom Bike Marathon. Im Talschluss des Val Lomasone gibt’s eine Schiebepassage bergauf.
Gibt es zum Val Lomasone und zu der Abfahrt vom Bike Marathon Gpx Daten?
 
Servus!

Eine 5-Tages-Variante haben wir letztes Jahr gemacht.

Ggf. ist ja für Euch etwas dabei, obwohl Ihr ja bereits Mittenwald als Startpunkt ausgewählt habt.

Gestartet sind wir nämlich erst in Mieders im Stubaital.
Grund war v.a. auch der zeitliche Aspekt, was aber leicht hinzunehmen war, da wir den Bereich nördlich von Innsbruck schon kannten.

Die Etappen waren

1. Mieders - Sattelbergalm
2. Sattelbergalm - Flecknerhütte (auf dem Jaufenapss)
3. Flecknerhütte - Malgasott (neben Unsere liebe Frau im Walde)
4. Malgasott - St. Maria
5. St. Maria - Torbole

Unsere erste Etappe haben wir etwas abgeändert, ähnlich wie es Dede beschrieben hat: von Steinach hoch zur Bergeralm, um auf der alten Bergeralmhütte (die kleine unscheinbare Holzhütte links unterhalb der Liftanlage) Mittag zu essen. Von dort dann über die Nösslachhütte und Egg nach Vinaders und hinauf zur Sattelbergalm. So fährt man zudem auch nicht direkt an der Autobahn entlang, sondern in der Höhe dazu versetzt.

Unser Ziel war es, auf den beiden Hütten Sattelbergalm und Flecknerhütte zu übernachten. Beide waren sehr gut mit prima Wirtsleuten, klasse Essen und sehr schönen Aussichten.

Unsere Etappen hatten daher allerdings gegen Ende auch immer eine Steigung zu bewältigen!
Aber: Je nach Lust/Laune/Können ist immer mal eine Gondel-Alternative in der Nähe gewesen, um ein paar Hm gemütlicher zu bewältigen.

Die Route ist sehr schön ausgearbeitet, Danke Marvin!
 
Servus!

Eine 5-Tages-Variante haben wir vorletztes Jahr (2019) gemacht.

Ggf. ist ja für Euch etwas dabei, obwohl Ihr ja bereits Mittenwald als Startpunkt ausgewählt habt.

Gestartet sind wir nämlich erst in Mieders im Stubaital.
Grund war v.a. auch der zeitliche Aspekt, was aber leicht hinzunehmen war, da wir den Bereich nördlich von Innsbruck schon kannten.

Die Etappen waren

1. Mieders - Sattelbergalm
2. Sattelbergalm - Flecknerhütte (auf dem Jaufenapss)
3. Flecknerhütte - Malgasott (neben Unsere liebe Frau im Walde)
4. Malgasott - St. Maria
5. St. Maria - Torbole

Unsere erste Etappe haben wir etwas abgeändert, ähnlich wie es Dede beschrieben hat: von Steinach hoch zur Bergeralm, um auf der alten Bergeralmhütte (die kleine unscheinbare Holzhütte links unterhalb der Liftanlage) Mittag zu essen. Von dort dann über die Nösslachhütte und Egg nach Vinaders und hinauf zur Sattelbergalm. So fährt man zudem auch nicht direkt an der Autobahn entlang, sondern in der Höhe dazu versetzt.

Unser Ziel war es, auf den beiden Hütten Sattelbergalm und Flecknerhütte zu übernachten. Beide waren sehr gut mit prima Wirtsleuten, klasse Essen und sehr schönen Aussichten.

Unsere Etappen hatten daher allerdings gegen Ende auch immer eine Steigung zu bewältigen!
Aber: Je nach Lust/Laune/Können ist immer mal eine Gondel-Alternative in der Nähe gewesen, um ein paar Hm gemütlicher zu bewältigen.

Die Route ist sehr schön ausgearbeitet, Danke Marvin!
Hallo Andi, danke dafür - hast Du die hm der einzelnen Etappen noch greifbar? Viele Grüße!
 
Hallo Andi, danke dafür - hast Du die hm der einzelnen Etappen noch greifbar? Viele Grüße!

Hi,

ja ich habe sie tatsächlich noch gefunden :) :

Stubaital Mieders-Sattelbergalm: 41,1 km / 1757 hm (haben mittags die Bergeralmbahn benutzt und ca. 500 hm gespart) ohne Gondel 2260 hm

Sattelbergalm-Jaufenpass/Flecknerhütte: 54,6 km / 1494 hm (den Aufstieg zum Jaufenpass mit der Gondel und ca. 520 hm gespart) ohne Gondel 2020 hm

Jaufenpass/Flecknerhütte-Malgasott (neben Liebe Frau im Walde): 72,2 km / 1774 hm

Malgasott-Madonna: geplant 61,4 km / 1658 hm, allerdings wegen Starkregen von morgens an und später Schneeeinbruch nur bis Dimaro und mit dem Bus weiter hoch (43 km/710 hm)

Madonna-Torbole: 71,8 km / 1560 hm

Hatte die Strecke über Garmin Basecamp bearbeitet und dann mit meinem Dakota20 aufgezeichnet.


Schönes Wochenende und viel Spaß bei der Planung :)
 
Hoch nach Birgitz durch das Nasse Tal (spart Zeit und paar Hm), dann Götzner oder (noch besser) Mutterer Almbahn nehmen. Danach kannst noch die Bergeralmbahn dranhängen und an der Nösslachhütte vorbei rüber nach Obernberg über den Lärchenwiesenweg (inkl. S1-Trail abwärts ins Dorf) und das Fradertal hoch zur Grenzkammstraße (seit Spätherbst 2020 wohl durchgängig fahrbar dank neuem Wegstück im obersten Teil). Kommst dann halt schon "mittig" an der Grenzkammstraße raus und verpasst die Sattelbergalm (super Küche!). Damit dürftest aber in Summe bestimmt nochmal gut 400 Hm und ca. ne Stunde Fahrzeit einsparen ohne den Charakter der Tour groß zu verändern....
danke Dede, hab mir das mal auf der (Kompass-) Karte angesehen und noch eine Verständnisfrage: nach Obernberg gibt es zwei trailig aussehende Abfahrten von dem Weg den ich als Lärchenwiesenweg interpretiere (ist der zur Kastnerbergalm nehme ich an), die eine direkt direkt oberhalb von Obernberg (in der Karte als 125 bezeichnet) und eine hinter der Kastnerbergalm (126). Ich nehme an, Du meinst die erste, oder?
 
danke Dede, hab mir das mal auf der (Kompass-) Karte angesehen und noch eine Verständnisfrage: nach Obernberg gibt es zwei trailig aussehende Abfahrten von dem Weg den ich als Lärchenwiesenweg interpretiere (ist der zur Kastnerbergalm nehme ich an), die eine direkt direkt oberhalb von Obernberg (in der Karte als 125 bezeichnet) und eine hinter der Kastnerbergalm (126). Ich nehme an, Du meinst die erste, oder?
Ja, ist der 125er
 
Hallo,
Ich habe mal eine Frage zu Etappe 1.
Ist die Variante über Jachenau empfehlenswert?
Man liest einmal 300hm mehr, dann 500hm mehr. Das Höhenprofil sieht auf jeden Fall stramm aus für den den ersten Tag.
Rechtfertigt die Abfahrt von Jachenau die Mühen?
Gruß Felix
 
Über die Kotalm ist halt schon deutlich anstrengender.
Kommt auch darauf an, wie weit du an diesem ersten Etappentag kommen möchtest.
Bis Seefeld wird's dann hintenraus bestimmt etwas zäh für manchen.
 
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