Erlaubt oder verboten: Diese Regeln für Mountainbiker im Wald musst du kennen

Erlaubt oder verboten: Diese Regeln für Mountainbiker im Wald musst du kennen

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Neu im Mountainbike-Business? Dann erst einmal herzlichen Glückwunsch zum vermutlich besten Hobby der Welt! Jetzt gilt es noch einige wichtige Sachen zu beachten, damit die ersten Ausfahrten zum großen Erfolg werden. Welche Sachen es im Wald und auf Trails zu beachten gilt, was man darf und was nicht, erfährst du in unserem Einsteiger-Guide.

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Erlaubt oder verboten: Diese Regeln für Mountainbiker im Wald musst du kennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hinweis zur Unterscheidung: wir sind freiwillige Moderatoren des IBC, keine Redakteure der MTB-News.

Wir, die Mods, haben gerade Verstärkung bekommen und konnten uns mit der Redaktion besser abstimmen. Die Probleme sind auch der Redaktion bewusst und es werden jeweils Lösungen entwickelt.

Aber noch mal: es kann nicht sein, dass bei einem guten und sinnvollen Artikel über Verhalten im Wald die User ausfällig werden, nur weil drin steht: "Grüße, auch eBiker". Die betreffende Passage hat Hannes übrigens überarbeitet.
Das zeigt einfach nur wie akut dieses Problem inzwischen in der Breite ist und wie ernst es die Leute nehmen.
Irgendwie glaube ich nicht das einer von den Postern hier das Mod-Team in irgendeiner Form angreifen wollte.
 
Ok, ich versuche es mal.
In meinem Wohnort gibt es einen netten und und kompetenten Bike Händler mit dem ich auch sehr gut befreundet bin. Seit beginn der Pandemie hat er einen Unfassbaren Umsatz gemacht, so wie viele Händler. Das was er verkauft hat, ist aber zu 99.9% etwas dessen Namen nicht genannt werden darf. Die Käufer*innen wollen alle möglichst NICHT auf Waldautobahnen und offiziellen Radwegen fahren, sondern suchen sich Touren bei Portalen wie Komoot oder Strava. Viele dieser Privat geposteten Touren beinhalten leider Strecken(abschnitte) die nicht über offizielle Wege verlaufen. Ich finde immer häufiger illegale Trails quer durch den Wald. Natürlich gibt es genug durchgeknallte möchtgern Downhiller, die auch ihre Strecken gerne da anlegen, wo es nicht erlaubt ist. Aber ich glaube die Zunahmen dieser Bike´s ist eher gering. Aber das was ich selber beobachten konnte ist, das Leute neben den Waldwegen steile Uphill Passagen durch den Wald hochballern. Einfach weil es für diese Art der Fortbewegungsmittel kein Problem ist. Ich selber würde das so nicht schaffen, selbst wenn ich wollte. Die Leute mit denen ich Woche für Woche unterwegs bin, fühlen sich auch nicht im Stande solche Querfeldeinpassagen zu fahren. Dann darf man die Gattung meiner Bike-Art, für solche Regelverstöße und illegale Ballerei ja zum großen Teil ausschließen. Zumindest hier auf meinen Heimstrecken.
In meinen Augen stehen wir vor einem großen Problem was die Anzahl und die exorbitante Zunahme einer bestimmten Art von Fortbewegungsmitteln in unseren Wäldern angeht. Die Unerfahrenheit, aber auch die Gleichgültigkeit und Egoistische Einstellung von sehr vielen die jetzt neu dazu gekommen sind, sind alles andere als hilfreich.
Für den Fall das das mein letzter Post hier war, Frohe Ostern.🤙
Ich denke genau da ist das Problem. Viele E-Biker sind Anfänger. Die kennen teilweise die Regeln nicht. Wir MTBler kennen diese Problematik seit Jahren. Ob Wanderer, Spaziergänger oder Förster. Ich denke jeder hat da schon seine Erfahrung gemacht über die Jahre. Und die Neulinge halt noch nicht.
Freundlich auf das Fehlverhalten ansprechen ohne belehrenden Ton. Einfach ein Gespräch starten und versuchen das der Person klar zu machen das wir seit Jahren uns rechtfertigen für unseren Sport und das es nun mal Regeln gibt die zwar nicht kontrolliert werden, die aber trotzdem Konsequenzen nach sich ziehen. Und dann für alle MTBler.
Ich fahre ja selber E-Bike aber habe mit dem normalen MTB angefangen. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muss ich schon zugeben das E-Biker sich oft daneben benehmen. Aber das liegt meist an der Unwissenheit und eher weniger am Motor. Ein Aussensteheder sieht die Probleme die wir MTBler seit vielen Jahren haben nicht. Und wenn der sich ein Bike kauft, dann fährt er einfach in den Wald ohne sich zu informieren wie man sich als MTBler im Wald verhält.
 
Die Käufer*innen wollen alle möglichst NICHT auf Waldautobahnen und offiziellen Radwegen fahren, sondern suchen sich Touren bei Portalen wie Komoot oder Strava. Viele dieser Privat geposteten Touren beinhalten leider Strecken(abschnitte) die nicht über offizielle Wege verlaufen. Ich finde immer häufiger illegale Trails quer durch den Wald.
Abgesehen davon, dass hier im Forum viel diskutiert wird welche Wege überhaupt legal sind und welche nicht... Ich weiß nicht von wo du kommst, aber bei uns sind es (leider) die wenigsten. und wenn dann sind die ehrlich gesagt langweilig.
Möglicherweise ist das der unterschied wie - im sinne von welche Disziplin - man fährt und in welcher Gegend.
Aber das was ich selber beobachten konnte ist, das Leute neben den Waldwegen steile Uphill Passagen durch den Wald hochballern.
Ok, hoch sehe ich schon kritisch. Aber neben geht gar nicht. Nur hilft es weniger sich hier laut und unsachlich zu beschweren (definitiv nicht dein zitierter Post und nicht nur du). Sondern man sollte das sofern möglich direkt ansprechen.

Irgendwie glaube ich nicht das einer von den Postern hier das Mod-Team in irgendeiner Form angreifen wollte.
Darum ging es doch gar nicht, sondern um die E-Biker. Darüber reden kann man (mit wäre in diesem Fall besser ;)) aber beleidigen und pauschalisieren sind wohl eher die Gründe für die Admin Kritik.
 
Was mich mal interessieren würde: wie schaut ihr von der Redaktion eigentlich darauf? Diskutiert ihr in euren Runden auch über das zum Teil unterirdische Niveau, welches sich hier im Forum breitgemacht hat? Betreibt ihr Analysen, woran das liegen kann? Ist euer akutes Einschreiten in diesem Thread und das vorübergehende Sperren einzelner User eventuell der Beginn eines Sinneswandels in der Redaktion, da ihr es bisher zu häufig zugelassen habt, dass einzelne Threads völlig aus dem Ruder gelaufen sind? Hinterfragt ihr euch auch selbst, zum Beispiel im Hinblick auf eure Themenauswahl? Wie konnte es zum Beispiel sein, dass ihr einen weiteren Thread zum Thema "Radfahren im Lockdown" eröffnet habt, nachdem ihr den vorherigen schließen musstet. Euch musste doch klar sein, dass auch dieser neuerliche Thread zu diesem Thema den gleichen Verlauf nehmen würde (inklusive Schließung des Threads nur wenige Stunden später). Ihr habt dann neulich noch einen weiteren Thread zum Thema Corona eröffnet, den aber gleich ohne Kommentarfunktion. Weil ihr aus den Verläufen der ersten Threads gelernt habt?
Gute und legitime Fragen.
Ich habe auch schon nachgefragt, aber leider weder im Forum noch per PM eine Antwort erhalten.
Immerhin bin ich durch die Antwort von Arno nun ein wenig schlauer.
Einen Thread zum Thema "Niveau im Forum" fände ich zum Beispiel hochinteressant.
Eher ein Bericht/Artikel von Seiten der Redaktion wäre da sicher nicht schlecht, eventuell sogar sinnvoll und hilfreich.
Vielleicht unter "Abgefahren" ;) oder unter La(u)nch der Woche.
Das zeigt einfach nur wie akut dieses Problem inzwischen in der Breite ist und wie ernst es die Leute nehmen.
Man kann natürlich immer nur die positiven, die Sonnenseiten zeigen bzw darüber brichten.
Nach dem Motto, Hauptsache es wird verkauft oder drauf geklickt.
Vereinzelte und zaghafte Versuche bezüglich dieser, auch brennenden Themen (Strecken-, Gebietssperrungen, Fahrverbote, schlechte Stimmung [sic!]), gibt es ja durchaus.

ZB hat enduro-mtb einen Beitrag über den Strava Wahn gebracht.
Da ich die mtb-news.de Redaktion, was das Wissen über den Markt, die Branche, Internas, Trasch&Klatsch betrifft, höher bzw kompetent einschätze, wäre eben auch mal ein (sehr, bischen) kritischer Bericht nicht schlecht und wünschenswert.
 
Ok, ich versuche es mal.
In meinem Wohnort gibt es einen netten und und kompetenten Bike Händler mit dem ich auch sehr gut befreundet bin. Seit beginn der Pandemie hat er einen Unfassbaren Umsatz gemacht, so wie viele Händler. Das was er verkauft hat, ist aber zu 99.9% etwas dessen Namen nicht genannt werden darf. Die Käufer*innen wollen alle möglichst NICHT auf Waldautobahnen und offiziellen Radwegen fahren, sondern suchen sich Touren bei Portalen wie Komoot oder Strava. Viele dieser Privat geposteten Touren beinhalten leider Strecken(abschnitte) die nicht über offizielle Wege verlaufen. Ich finde immer häufiger illegale Trails quer durch den Wald. Natürlich gibt es genug durchgeknallte möchtgern Downhiller, die auch ihre Strecken gerne da anlegen, wo es nicht erlaubt ist. Aber ich glaube die Zunahmen dieser Bike´s ist eher gering. Aber das was ich selber beobachten konnte ist, das Leute neben den Waldwegen steile Uphill Passagen durch den Wald hochballern. Einfach weil es für diese Art der Fortbewegungsmittel kein Problem ist. Ich selber würde das so nicht schaffen, selbst wenn ich wollte. Die Leute mit denen ich Woche für Woche unterwegs bin, fühlen sich auch nicht im Stande solche Querfeldeinpassagen zu fahren. Dann darf man die Gattung meiner Bike-Art, für solche Regelverstöße und illegale Ballerei ja zum großen Teil ausschließen. Zumindest hier auf meinen Heimstrecken.
In meinen Augen stehen wir vor einem großen Problem was die Anzahl und die exorbitante Zunahme einer bestimmten Art von Fortbewegungsmitteln in unseren Wäldern angeht. Die Unerfahrenheit, aber auch die Gleichgültigkeit und Egoistische Einstellung von sehr vielen die jetzt neu dazu gekommen sind, sind alles andere als hilfreich.
Für den Fall das das mein letzter Post hier war, Frohe Ostern.🤙
Mir sind Bergauf-Fahrer auf Trails überall dort suspekt, wo es bequemere Alternativen gibt. Das durch einen Motor das Ganze vereinfacht wird, ist mir klar und das kann tatsächlich zum Problem werden.
Aber das ist eben nicht das einzige und nicht nur von der Art des Fahrrads abhängig.
Am Samstag auf meiner Tour habe ich ein paar schöne Trails ausgelassen, da durch Schnee und Regen dort ziemlicher Matsch und weicher Boden war. Die Trails mündeten unten in meine Alternativroute. Als ich dort vorbeikam, schoss gerade eine Gruppe motorloser Biker (8 Stück) wild mit Matsch und Schmodder bestückt aus dem Trail raus - muss nicht sein.
In vielen Waldstücken, in denen ich unterwegs bin, treffe ich immer wieder auf gebaute Sprünge, Anlieger etc. im Bereich des vorhandenen Weges. Das finde ich grundsätzlich bedenklich. Erst vorletzte Woche habe ich wieder eine Gruppe ca. 20/25-Jähriger Biker (motorlos) im Wald gesehen, die ein Stück gebaut/gebuddelt/befestigt haben - muss auch nicht sein. Zudem in unmittelbarer Nähe erst kürzlich mehrere legale Trails vom lokalen Mountainbikeverein angelegt werden durften.
 
Abgesehen davon, dass hier im Forum viel diskutiert wird welche Wege überhaupt legal sind und welche nicht... Ich weiß nicht von wo du kommst, aber bei uns sind es (leider) die wenigsten. und wenn dann sind die ehrlich gesagt langweilig.
Möglicherweise ist das der unterschied wie - im sinne von welche Disziplin - man fährt und in welcher Gegend.

Ok, hoch sehe ich schon kritisch. Aber neben geht gar nicht. Nur hilft es weniger sich hier laut und unsachlich zu beschweren (definitiv nicht dein zitierter Post und nicht nur du). Sondern man sollte das sofern möglich direkt ansprechen.


Darum ging es doch gar nicht, sondern um die E-Biker. Darüber reden kann man (mit wäre in diesem Fall besser ;)) aber beleidigen und pauschalisieren sind wohl eher die Gründe für die Admin Kritik.
Mein Revier ist Eifel NRW.
Laut dem Waldbetretungsgesetz darfst überall da Biken, wo auch der Wanderer legal wandern darf.
Hier der Auszug daraus:
§ 2 (Fn 42)
Betreten des Waldes
(Zu § 14 Bundeswaldgesetz)

(1) Das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung ist auf eigene Gefahr gestattet, soweit sich nicht aus den Bestimmungen dieses Gesetzes oder aus anderen Rechtsvorschriften Abweichungen ergeben. Das Betreten des Waldes geschieht insbesondere im Hinblick auf natur- und waldtypische Gefahren auf eigene Gefahr. Zu den natur- und waldtypischen Gefahren zählen vornehmlich solche, die von lebenden und toten Bäumen, sonstigem Aufwuchs oder natürlichem Bodenzustand ausgehen oder aus der ordnungsgemäßen Bewirtschaftung des Waldes entstehen.

(2) Absatz 1 gilt sinngemäß auch für das Radfahren, ausgenommen die Benutzung motorgetriebener Fahrzeuge, und das Fahren mit Krankenfahrstühlen auf Straßen und festen Wegen.

Wenn ich also völlig legal unterwegs bin, dann ist das alles andere als langweilig, wenn man Teile des Ahrsteiges und des Eifelsteiges mit in die Touren nimmt.
Man kann sich schon darüber beschweren, vor allem, wenn dieser exponentielle Anstieg von Menschen auf besagten Rädern, mit dieser gleichgültigen Einstellung dazu führen könnte, das viele dieser Streckenabschnitte vielleicht in geraumer Zeit für ALLE Bike´s gesperrt werden.

Die Leute direkt darauf anzusprechen macht nach meinen Erfahrungen nach keinen Sinn mehr. Wir haben zb. dieses neben den Strecken hochballern angesprochen, bei Gesprächen bei Pausen, wo wir die Personen manchmal wieder getroffen haben. Als Antwort haben wir bekommen, das wir uns doch einfach auch solche Geräte zulegen könnten, wir wären doch nur neidisch und sollen uns nicht so anstellen.
Nein, es ist nicht so einfach, mit direkten Gesprächen die Probleme zu lösen.
 
Mir sind Bergauf-Fahrer auf Trails überall dort suspekt, wo es bequemere Alternativen gibt. Das durch einen Motor das Ganze vereinfacht wird, ist mir klar und das kann tatsächlich zum Problem werden.
Wie ich festgestellt habe, gehöre ich zu der seltenen Spezies, die durchaus gerne auch 1) gerne berg hoch fährt und 2) gerne technisch anspruchsvolle Strecken berg hoch fährt. Insgesamt aber ;) natürlich doch lieber gerg ab .
Das ist manchmal echt mühsam, anstrengend und fordernd. Und trotzdem schön, cool, lässig, leiwand, befriedigend :cool::love:.

Trotzdem, wenn man es mal aus einer anderen Perspektive sieht, dass das eben auch eine Herausforderung ist, noch dazu, was kaum einer mehr kann oder will, dann ist das auch eine schöne Bestätigung für einen selbst.

Meine Herausforderung beim mountainbiken ist nicht nur, die Natur, den Wald/die Alpen/die Aussicht zu genießen, und eben nicht nur, mich körperlich Anzustrengen, sondern auch schwierige Stellen zu meistern bzw Sachen zu machen, die ich derzeit, noch nicht kann. Wie zB ein paar Meter wenigstens einen Wheelie zu können, einen ordentlichen Bunny Hop, ein paar höhere Sprünge zu meistern bzw mich zu trauen. Dafür kann ich wieder ganz gut Berg auf fahren, das Gleichgewicht halten sowie Hinterrad versetzen.

Jeder hat halt einen anderen Anspruch oder Ansatz.

Daher, solange es nicht verboten oder ausgeschildert ist, dass eine Strecke auch Berg hoch befahren werden darf, sollte man immer damit rechnen, dass jemand kommt oder im Weg steht. Und sei es ein Wanderer oder ein erschöpfter (e)MTB ;).

Und in einigen Gebieten werden sogar extra Strecken für's Berg hoch fahren gebaut. Hauptsächlich allerdings für eMTB, weil diese eben den Schwung bzw die Kraft haben bzw mitnehmen können.
 
Wie ich festgestellt habe, gehöre ich zu der seltenen Spezies, die durchaus gerne auch 1) gerne berg hoch fährt und 2) gerne technisch anspruchsvolle Strecken berg hoch fährt. Insgesamt aber ;) natürlich doch lieber gerg ab .
Das ist manchmal echt mühsam, anstrengend und fordernd. Und trotzdem schön, cool, lässig, leiwand, befriedigend :cool::love:.

Trotzdem, wenn man es mal aus einer anderen Perspektive sieht, dass das eben auch eine Herausforderung ist, noch dazu, was kaum einer mehr kann oder will, dann ist das auch eine schöne Bestätigung für einen selbst.

Meine Herausforderung beim mountainbiken ist nicht nur, die Natur, den Wald/die Alpen/die Aussicht zu genießen, und eben nicht nur, mich körperlich Anzustrengen, sondern auch schwierige Stellen zu meistern bzw Sachen zu machen, die ich derzeit, noch nicht kann. Wie zB ein paar Meter wenigstens einen Wheelie zu können, einen ordentlichen Bunny Hop, ein paar höhere Sprünge zu meistern bzw mich zu trauen. Dafür kann ich wieder ganz gut Berg auf fahren, das Gleichgewicht halten sowie Hinterrad versetzen.

Jeder hat halt einen anderen Anspruch oder Ansatz.

Daher, solange es nicht verboten oder ausgeschildert ist, dass eine Strecke auch Berg hoch befahren werden darf, sollte man immer damit rechnen, dass jemand kommt oder im Weg steht. Und sei es ein Wanderer oder ein erschöpfter (e)MTB ;).

Und in einigen Gebieten werden sogar extra Strecken für's Berg hoch fahren gebaut. Hauptsächlich allerdings für eMTB, weil diese eben den Schwung bzw die Kraft haben bzw mitnehmen können.
Das was du da beschreibst, ist genau auch meine Intention. Es gibt bei mir in der Region auch sehr viele Uphill Passagen die Technisch schon sehr anspruchsvoll sind. Und das Gefühl, wenn man dann total platt oben ankommt, wahnsinnig gut ist. Man hat sich quasi die Abfahrt verdient die dann kommt.
Und das alles auf legalen Wegen. Aber leider geht der Trend in eine andere Richtung, und meiner Meinung nach in eine falsche.
 
Man kann sich schon darüber beschweren, vor allem, wenn dieser exponentielle Anstieg von Menschen auf besagten Rädern, mit dieser gleichgültigen Einstellung dazu führen könnte, das viele dieser Streckenabschnitte vielleicht in geraumer Zeit für ALLE Bike´s gesperrt werden.
Ich denke diese Problematik erleben wir seit dem letzten Sommer fast überall wo es ein paar brauchbare Hügel gibt.
In manchen Gebieten werden unerfahrene EBiker da auch einen großen Anteil dran haben. Ich beobachte aber schon seit Jahren einen generellen Wandel in der MTB Szene, wir werden mehr und wir verändern uns.
Vor 8- 10 Jahren waren Bikes und Fahrer die vor allem auf grobes Gelände und Abfahrten ausgerichtet waren eine Randgruppe. Bikeparks waren seltene exotische Orte für Menschen die der Normalbiker nur vom Hörensagen kannte.
MTB mit oder ohne E ist auf dem besten Weg ein Breitensport zu werden, Fahrradfahren allgemein erlebt aus den verschiedensten Gründen einen Boom. Analog zu den Konflikten im Wald erlebe ich das, gefühlt sogar stärker, auch im Alltag. Mehr Fahrrad bei begrenzter Verkehrsfläche geht nur mit weniger Raum für Autofahrer.
Dann noch Corona mit allen Folgen , Leute können nicht in den Urlaub fahren, haben Geld übrig ( neues Bike statt Urlaub ), ausser Outdooraktivitäten wenig Freizeitmöglichkeiten weil alles andere zu ist.......
Das führt generell dazu , dass es in der Natur voller ist. Von daher finde ich , dass du als Bewohner der dünnbesiedelten Eifel dich auch mal fragen soltest wo die ganzen Menschen herkommen. Ich behaupte mal wer da nicht wohnt reist mit dem Auto an, wird von einem motorisierten Fahrzeug dahin gebracht wo er sonst nicht hinkäme.
Warum schreibe ich das alles? Weil ich glaube, dass alle Nutzergruppen sich klar machen sollten , dass sie kein Exklusivrecht auf Natur besitzen. Dass dem Wanderer klar wird, dass er mir genauso im Weg ist wie ich ihm ,was für Reiter , Jogger, Hunde usw genauso gilt.
Da setzen auch die Verhaltensregeln an, die könnten für jeden andere Naturnutzer genauso gelten.
 
Ich denke diese Problematik erleben wir seit dem letzten Sommer fast überall wo es ein paar brauchbare Hügel gibt.
In manchen Gebieten werden unerfahrene EBiker da auch einen großen Anteil dran haben. Ich beobachte aber schon seit Jahren einen generellen Wandel in der MTB Szene, wir werden mehr und wir verändern uns.
Vor 8- 10 Jahren waren Bikes und Fahrer die vor allem auf grobes Gelände und Abfahrten ausgerichtet waren eine Randgruppe. Bikeparks waren seltene exotische Orte für Menschen die der Normalbiker nur vom Hörensagen kannte.
MTB mit oder ohne E ist auf dem besten Weg ein Breitensport zu werden, Fahrradfahren allgemein erlebt aus den verschiedensten Gründen einen Boom. Analog zu den Konflikten im Wald erlebe ich das, gefühlt sogar stärker, auch im Alltag. Mehr Fahrrad bei begrenzter Verkehrsfläche geht nur mit weniger Raum für Autofahrer.
Dann noch Corona mit allen Folgen , Leute können nicht in den Urlaub fahren, haben Geld übrig ( neues Bike statt Urlaub ), ausser Outdooraktivitäten wenig Freizeitmöglichkeiten weil alles andere zu ist.......
Das führt generell dazu , dass es in der Natur voller ist. Von daher finde ich , dass du als Bewohner der dünnbesiedelten Eifel dich auch mal fragen soltest wo die ganzen Menschen herkommen. Ich behaupte mal wer da nicht wohnt reist mit dem Auto an, wird von einem motorisierten Fahrzeug dahin gebracht wo er sonst nicht hinkäme.
Warum schreibe ich das alles? Weil ich glaube, dass alle Nutzergruppen sich klar machen sollten , dass sie kein Exklusivrecht auf Natur besitzen. Dass dem Wanderer klar wird, dass er mir genauso im Weg ist wie ich ihm ,was für Reiter , Jogger, Hunde usw genauso gilt.
Da setzen auch die Verhaltensregeln an, die könnten für jeden andere Naturnutzer genauso gelten.
Nun, es gibt Möglichkeiten diese Problematik zu entzerren. Einige Bike-Regionen gerade in Österreich handeln auch danach. Und ich meine damit nicht, das neue Wege angelegt werden die nur für Biker sind. Aber diese Möglichkeit hier weiter auszuführen könnte diese Diskussion wieder entgleisen lassen. Aber in meinen Augen gibt es speziell bei uns auch nur diese Möglichkeit. Da das erschließen von Alternativen Strecken nur für Biker, hier keine Zukunft hat.
 
In vielen Waldstücken, in denen ich unterwegs bin, treffe ich immer wieder auf gebaute Sprünge, Anlieger etc. im Bereich des vorhandenen Weges. Das finde ich grundsätzlich bedenklich. Erst vorletzte Woche habe ich wieder eine Gruppe ca. 20/25-Jähriger Biker (motorlos) im Wald gesehen, die ein Stück gebaut/gebuddelt/befestigt haben - muss auch nicht sein. Zudem in unmittelbarer Nähe erst kürzlich mehrere legale Trails vom lokalen Mountainbikeverein angelegt werden durften.
Wenn es legal Trails gibt sehe ich das kritischer. Dicke Features auf den Weg bauen soltle man imho auch vermeiden.
Anderseits sehe ich Trailpflege (auch von illegalen) positiv: Genau das verhindert doch, dass der Boden immer weite kaputt gefahren wird, oder leute jenseits des Trails unterwegs sind.

@Curtis_Newton ja die Paragraphen kenne ich, Sind schon in (mindestens) einem anderem Kontext oft diskutiert und erwähnt worden. Und dass man nicht querfeldein, oder neben den Trails fahren sollte steht hier glaube ich für niemanden zur Debatte.
Viele dieser Privat geposteten Touren beinhalten leider Strecken(abschnitte) die nicht über offizielle Wege verlaufen. Ich finde immer häufiger illegale Trails quer durch den Wald.
Dann darf man die Gattung meiner Bike-Art, für solche Regelverstöße und illegale Ballerei ja zum großen Teil ausschließen. Zumindest hier auf meinen Heimstrecken.
Aber was genau ist dann ein illegaler Trail? Zu steil zum Wandern? Wenn du mit offiziell "gesetzeskonform" meinst sind wohl die meisten (zumindest hier) legal* und das Problem besteht nicht.
Wenn es um offiziell ausgeschildert geht sind hier 99% Waldautobahn.

* Persönlich bezweifle ich die Gesetzesauslegung unter Bikern ehrlich gesagt etwas und glaube vieles wird zu schwarz/weiß gesehen.
 
Das Problem mit dem berg auf fahren fängt da an wo man mit einem normalen Bike nicht mehr rauf kommt.

Problem ist nicht das einem Gegenverkehr entgegen kommt, sonder der Krafteintrag auf den Weg.

Wenn ich Mal von meinen eigenen Daten ausgehe, als untrainiert würde ich mich mit über 6000km letztes Jahr jetzt nicht bezeichnen, aber auch nicht als super trainiert, da ich mehr zum Spass fahre, als auf Leistung.

Ftp 210W
30 sek locker 450W
5 sek 900W

Was leisten die modernen Motoren? 250W Dauerleistung
Über 600W für kurze Zeit 30-60 sek? Oder doch deutlich länger?

Damit würde die Dauerleistung bei mir auf 460W steigen die 30 sek Leistung auf 1050W
Und die Spitzenleistung auf über 1500W.

Das sind wenn man dann noch das üblicherweise deutlich gröbere Profil beim darfnichtsogenanntwerden dazu nimmt. Krafteinträge auf die Oberflächen im Spiel bei denen die Traktion sehr oft nicht mehr gegeben ist. Man fräst also regelrecht Rinnen in den Trail!

Dazu kommt das diese Leute sich so ein Gefährt zulegen um im der gleichen Zeit das doppelte an trails zu fahren. Haben wir schon zusätzlich einen Exponenten von 2... Wenn man dann noch den Anteil dazu nimmt der durch das bequeme fahren überhaupt erst da zu kommt und die Zahl ist gewaltig. Sind wir bei einer exponentiellen Belastung der kaum ein Weg trail aushalten kann, 6nd damit wird unser Sport über kurz oder lang sterben, weil eine gewisse Gruppe nur an den eigenen Konsum denkt! Das ist der Grund warum hier einige die den Sport leidenschaftlich betreiben so ein Problem mit der Gleichstellung der Gefährte haben!

Wurde der Artikel eigentlich schon auf der wichtigeren Platform gepostet?
 
Aber diese Möglichkeit hier weiter auszuführen könnte diese Diskussion wieder entgleisen lassen
Ob eine Diskussion entgleist liegt an den Teilnehmern. Ich war übrigens gegen EMTBs im Wald als das noch kein großes Thema war. Und ja, aus dem heraus wie sich das entwickelt hat denke ich es wäre wahrscheinlich vorteilhafter gewesen das im Ansatz zu unterbinden.
Jetzt sind die Dinger da und haben , zumindest für mich, auch ihren Reiz. Jeder der sich eins zugelegt hat, hat das unter den derzeitigen gesetzlichen Grundlagen getan, die Hersteller haben unter diesen Bedingungen geplant, entwickelt und produziert. Und sorry, ich sehe da keinen Unterschied ob EMTBs im nachhinein aus dem Wald verbannt werden weil es störend viele werden oder direkt danach die normalen MTB nach den selben Grundsätzen ( zu viele ) auch.
 
Sind wir bei einer exponentiellen Belastung der kaum ein Weg trail aushalten kann, 6nd damit wird unser Sport über kurz oder lang sterben, weil eine gewisse Gruppe nur an den eigenen Konsum denkt!
Jeder der einer "unnötigen" in irgendeiner Weise Resourcen verschwendenden Freizeitbeschäftigung nachgeht denkt in erster Linie an den eigenen Konsum.
 
Jeder der einer "unnötigen" in irgendeiner Weise Resourcen verschwendenden Freizeitbeschäftigung nachgeht denkt in erster Linie an den eigenen Konsum.
Die Frage ist da eher tue ich das aus eigener Kraft oder nicht... Aus eigener Kraft ist die Anzahl der Leute deutlich geringer und die Anzahl der Befahrungen eines trails auch...

Ich bin da klar der Meinung Naturgenuss nur per eigener Muskelkraft, ohne Unterstützung, damit wäre das Problem deutlich geringer!
 
Das Problem mit dem berg auf fahren fängt da an wo man mit einem normalen Bike nicht mehr rauf kommt.

Problem ist nicht das einem Gegenverkehr entgegen kommt, sonder der Krafteintrag auf den Weg.

Wenn ich Mal von meinen eigenen Daten ausgehe, als untrainiert würde ich mich mit über 6000km letztes Jahr jetzt nicht bezeichnen, aber auch nicht als super trainiert, da ich mehr zum Spass fahre, als auf Leistung.

Ftp 210W
30 sek locker 450W
5 sek 900W

Was leisten die modernen Motoren? 250W Dauerleistung
Über 600W für kurze Zeit 30-60 sek? Oder doch deutlich länger?

Damit würde die Dauerleistung bei mir auf 460W steigen die 30 sek Leistung auf 1050W
Und die Spitzenleistung auf über 1500W.

Das sind wenn man dann noch das üblicherweise deutlich gröbere Profil beim darfnichtsogenanntwerden dazu nimmt. Krafteinträge auf die Oberflächen im Spiel bei denen die Traktion sehr oft nicht mehr gegeben ist. Man fräst also regelrecht Rinnen in den Trail!

Dazu kommt das diese Leute sich so ein Gefährt zulegen um im der gleichen Zeit das doppelte an trails zu fahren. Haben wir schon zusätzlich einen Exponenten von 2... Wenn man dann noch den Anteil dazu nimmt der durch das bequeme fahren überhaupt erst da zu kommt und die Zahl ist gewaltig. Sind wir bei einer exponentiellen Belastung der kaum ein Weg trail aushalten kann, 6nd damit wird unser Sport über kurz oder lang sterben, weil eine gewisse Gruppe nur an den eigenen Konsum denkt! Das ist der Grund warum hier einige die den Sport leidenschaftlich betreiben so ein Problem mit der Gleichstellung der Gefährte haben!

Wurde der Artikel eigentlich schon auf der wichtigeren Platform gepostet?

Wo willst du da die Grenze ziehen, da wo du oder ich nicht hochkommt, ein Radprofi max steil ein CC und im Technischen ein Trial pro.
Solange es ein offizieller Weg ist, kann da jeder hochfahren oder schieben, Ende.
Ob das für jeden sinnvoll ist, muss jeder für sich entscheiden.

@All
Was mich hier oft stört ist die Benutzung des Wort Trail, für mich ist ein Trail ein Weg der nur für MTB's ist, alles andere sind Waldwege oder Waldpfade.
Gerade in Gesprächen mit anderen Waldnutzern sollte man das vermeiden, da es oft als eine Art der Beanspruchung suggestiert.
Würde zumindest für mich das verstehen um was es für Wege es sich handelt viel einfacher machen.

MfG pseudosportler
 
Ich bin da klar der Meinung Naturgenuss nur per eigener Muskelkraft, ohne Unterstützung, damit wäre das Problem deutlich geringer!
Das ist deine Meinung , und da ist durchaus was dran. Meine Meinung ist z.B. auch ,dass man die Erreichbarkeit von Naturgebieten mit dem Auto deutlich erschweren sollte. Hätte den selben Effekt.
Ich war übrigens gegen EMTBs im Wald als das noch kein großes Thema war. Und ja, aus dem heraus wie sich das entwickelt hat denke ich es wäre wahrscheinlich vorteilhafter gewesen das im Ansatz zu unterbinden.
Genau zu diesem Zeitpunkt hätte man das sinnvoll unterbinden können.
 
Weil ich glaube, dass alle Nutzergruppen sich klar machen sollten , dass sie kein Exklusivrecht auf Natur besitzen. Dass dem Wanderer klar wird, dass er mir genauso im Weg ist wie ich ihm ,was für Reiter , Jogger, Hunde usw genauso gilt.
Sehe ich genau so.
Außerdem ist es im Straßenverkehr ja genau so.
Da wird bzw muss auch jeder oder jedes Fortbewegungsmittel berücksichtigt werden (eFahrrad, Skateboard, Tretroller, eScooter, Fußgeher, Frauen mit Kinderwagen, Rollator, LKW, Straßenbahn, Autobuss, Mini, SUV, Stinker, Emissionslose, Hochräder, Rollschuh, Inlineskates usw usf).
 
hahaha, da wir in AT es viel einfacher:

alles radfahren abseits von gemeinde- oder bundesstraßen, das nicht expilzit erlaubt ist, ist verboten.

ist viel einfacher zu vermitteln.
manchmal ist das wohl der einzigste Weg.

ist nicht schön,
und auch bestimmt nicht Jehova allein dran schuld.

Regionen, die dann den MTB Verkehr lenken können,
können doch dann diese Gebiete wieder freigeben und kennzeichnen,
was auch touristisch sinnig ist.

und da wo kaum mal nen MTB durchfährt, ists dann auch mal ok die Durchfahrt zu dulden,
und nicht Mücken zu elefantisieren,
aber man hat dann halt auch rechtlich mal die Möglichkeit zur Notbremse.
 
Das Problem mit dem berg auf fahren fängt da an wo man mit einem normalen Bike nicht mehr rauf kommt.

Problem ist nicht das einem Gegenverkehr entgegen kommt, sonder der Krafteintrag auf den Weg.

Das sind wenn man dann noch das üblicherweise deutlich gröbere Profil beim darfnichtsogenanntwerden dazu nimmt. Krafteinträge auf die Oberflächen im Spiel bei denen die Traktion sehr oft nicht mehr gegeben ist. Man fräst also regelrecht Rinnen in den Trail!
Wenn ich mir zahlreiche Kollegen*innen beim bergab-Fahren anschaue, was da für Bremsspuren fabriziert werden, würde ich die durch Uphill-Fahrten verursachten Rinnen eher als marginal einschätzen.
Egal ob Anfänger oder versierter Fahrer, egal ob mit oder ohne "E", da wird heftig das Hinterrad blockiert, in die Kurven geshreddet usw. - wie man es ja dauern auf YouTube gezeigt bekommt. Das hält kein Weg auf Dauer aus.
Vielen fehlt da irgendwie das Bewusstsein für die Natur und die Erkenntnis, dass etwas kaputt gemacht wird. Der Weg ist irgendwie ein Gebrauchsgegenstand, der da ist und immer da sein wird. Oder eben irgendwann nicht mehr...
 
@delphi1507
Die Begrifflichkeit "aus eigener Muskelkraft" gibt es offiziell nicht.
Die Reihenfolge der Verkehrsteilnehmer fängt mit dem Fussgänger an, die nächste Stufe ist das Fahrrad und führt fort über Einspur-Fahrzeuge mit (bisher) Verbrennermotor und so weiter. So ist zumindest bis heute die Definition.
Alles andere und weitere müsste in der StVZO neu definiert werden.

@robzo
Ich bin der Meinung, dass schlicht die aktuell weitaus höhere Frequentierung gegenüber früher den "Wegen" zusetzt, nicht unbedingt die Art der Fortbewegungsmittel. Und da hast Du recht, ein Weg war schon immer da und wird es auch weiterhin sein, so die Denkweise. Dass dafür auch etwas getan werden muss, da der Weg auch verschleisst und abgenutzt wird, ist für manchen ausserhalb seines Fokus.
 
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