Tooltime - zeigt her euer Bike Werkzeug

Rattfahrn kannste auch daheim :o
Wozu noch selbst fahren, wenn mans auch im Fernsehn gucken kann? Dann brauchts nichtmal Werkzeug geschweige denn Dot :winken:

glaub wenn man abseits und länger mit nem Camper wo steht, kanns praktisch sein, DOT dabeizuhaben, aber kann mich auch täuschen, vielleicht kann man das von anderen Vanlifern erbetteln :ka:
Geht DOT auch fürs Salatdressing? :confused: Dann bräuchte man nicht extra noch Olivenöl mitschleppen!


:troll:




BTT:

Ordentlicher Kabelschneider für Zughüllen gesucht. Knipex?
 

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Re: Tooltime - zeigt her euer Bike Werkzeug
Oft genug das es mich schon genervt hat.
Alles andere ist vllt bissi zu viel.
Naja 50ml Fluessigkeit nehmen nicht viel Platz weg und ich kann einfach die Werkzeugkiste heraus holen. Hat auch was mit persoenlicher Genugtuung zu tun. Ja ich schleppe viel mit aber bisher konnte ich so ziemlich jeden Defekt den ich oder Freunde hatten ne gescheite Loesung finden.
Im Ausgleichsbehälter deines WoMo dürfte man mehr DOT als für 2-4 Bikes benötigt, finden. ;-)
Ich glaub ich ignorier das jetzt mal, geht ja nicht nur um DOT sonder auch um diverse Mineraloele. (Ja ich habe sogar ne Ersatzbremse dabei)
 
Was schleppst du denn sonst noch so doppelt mit dir rum?
Die Antwort auf diese Frage würde einige Leute hier verunsichern.
Soviel sei gesagt ich fahr schon paar Jahre in den Bikeurlaub und hatte fast noch nichts was nicht kaputt gegangen ist.
 
Was schleppst du denn sonst noch so doppelt mit dir rum?

Mach mal Bike-Packing. Spätestens dann weisst du was du wirklich mitnehmen musst.

Von dir kommt echt immer sehr viel Meinung. Aber wenig Empathie und teilweise auch wenig bis kein Inhalt.

Mach mal 2-3 Wochen "richtig" Bike-Urlaub in den Alpen. Dann weisst du vielleicht, was alles kaputt gehen kann, was man alles warten/reparieren muss.

Herrgott, was soll eigentlich dieses ewige Hinterfragen in einem Tool-Nerd-Thread... Redundanz ein Begriff?
 
@hellmono
Mach mal 2-3 Wochen "richtig" Bike-Urlaub in den Alpen......
Manche wohnen dort (ich auch).

Bin heuer 2,5 Wochen durch Albanien gefahren. Akt. am Weg durch Korsika.

Auch da gab's Defekte. Jedoch alles im Rahmen und einfach vor Ort behebbar.

... aber Ersatzmaterial hat eigentlich wenig mit Werkzeug zu tun. Von daher vllt an anderer Stelle besser aufgehoben
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach mal Bike-Packing. Spätestens dann weisst du was du wirklich mitnehmen musst.

ne, interessiert mich nicht.

Was schleppst du denn sonst noch so doppelt mit dir rum?

nicht doppelt, nur einmal, aber ich hab den Vaccuum-Bleeder von vor x Seiten nicht umsonst in 30x40-Eurobox Format gebaut :) (und das ist schon eher Werkzeug)

(hab erst vorletzte Woche den üblichen 2019er Float X2 von nem Kumpel der hier in Morzine zu Besuch war entlüftet, Rad wurde ne Weile gefahren, stand dann 2 oder 3 Wochen rum, direkt in's Auto geladen und losgefahren, morgens hier losgerollt und der X2 schmatzt wie sonst noch was => abends kurze Schraubersession und entlüftet, alles wieder schick für die restlichen Tage, Service mit Dichtungstausch dann vermutlich im Herbst/Winter)

Mach mal 2-3 Wochen "richtig" Bike-Urlaub in den Alpen machen......
Manche wohnen dort (ich auch).

bin dieses Jahr drei Monate wieder in Morzine und ja, da geht bisschen was durch an Material + passend für die eigenen Räder nötiges Werkzeug :)
 
Wenn ich 3 Monate an einem Stück in Portes de Soleil in Bikeparks runterdonnere hat das wenig mit Mountainbiking im klassischen Sinn und noch weniger mit temporaer Ausstattung für Urlaub zu tun.

In einem der groessten Bikeparks Europas wuerde im Fall des Falles welches worst case Szenario eintreten?
Zuerst Bremsbeläge, dann Reifen, dann Daempfer

Die Infrastruktur dort kann das easy leisten.
 
Zuerst Bremsbeläge, dann Reifen, dann Daempfer

Die Infrastruktur dort kann das easy leisten.

aber ich mir nicht :lol:

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von dem Geld geh ich lieber öfter mal essen :daumen:
 
Vollständig? Fehlen da nicht die >SW6?
Wie meinen?
Das sind jetzt ISK 2, 2.5, 3, 4, 5, 6, 8 und 10.
Andere ISK habe ich am Bike bisher nicht (sehr häufig) gebraucht.

Zum Hintergrund:
Bislang hatte ich alles in meinen Werkzeugkisten sauber verstaut. Es kommt aber öfter mal vor, dass man beim losfahren oder ankommen "kurz mal" etwas machen will, ohne vielleicht immer gleich die Werkzeugkiste(n) auszupacken. Ich habe keine dedizierte Werkstatt wo alles griffbereit stünde. Also war mein Ansatz, mir an der Tür vom Fahrradschuppen noch eine kleine Werkzeugwand mit oft benutztem Werkzeug einzurichten.
Unter "mal eben" verstehe ich Dinge wie Sattelhöhe anpassen, Cockpit-Setup ändern, Bremssattel ausrichten. Kleinigkeiten eben, die man in einem Haushalt mit ausreichend vielen Bikes eben öfter mal macht.

Erster Schritt dafür war jetzt: Ein Satz Innensechskant mit T-Griffen.
Nach den diversen Empfehlungen hier im Forum sind es nun die PB Swiss geworden, in oben genannter Abstufung von 2 bis 10 mm. Falls ich doch mal etwas anderes/größeres benötige, dann ist das sicherlich nicht mehr "mal eben zwischendurch". Insofern packe ich dann im Zweifel ohnehin die Werkzeugkiste(n) zusätzlich aus.

Erst bei den größeren SWs macht der Quergriff nmE Sinn!
SW3 mit Quergriff - wozu?
Ich wollte für die Wand wegen des Handlings gerne T-Griffe. Im Werkzeugkoffer hatte ich die bisher nicht, um dort Platz zu sparen. Da ist das oben abgebildete Winkelschlüssel-Set von Wera mit gleicher Abstufung drin, das deutlich kompakter ist. An der Wand spielt Platz aber erst mal keine Rolle, da ohnehin nicht viel dran soll.

Es mag sein, dass es bei den kleinen ISK auch etwas anderes getan hätte. Aber wie ich schon schrieb: Ich mag es einheitlich, daher wollte ich keine unterschiedlichen ISK mischen, nur weil ich in kleiner Größe vielleicht keinen Quergriff benötige. Und das grundsätzliche Handling mag ich übrigens auch bei den Kleinen ISK.
Ob die PB Swiss für meine Anforderungen die richtige Wahl waren wird erst die Praxis zeigen.
Ich berichte gerne in ein paar Wochen noch mal wie zufrieden ich bin.
M4 hat Anzugsmoment von <1,5 Nm!
Bestenfalls zum Lösen, beim Zudrehen ist das aufgebrachte Moment schnell mal zu hoch.
Danke für den Hinweis. Ich werde das im Umgang mit den kleinen ISK berücksichtigen und mich kräftemäßig zurückhalten.


Ist die Anschaffung der Schlüssel damit genehmigt oder braucht es noch weiterreichende Ausführungen? 😉


Nächste Schritte an der Werkzeugwand:
  • Ein Torx Set mit T-Griff
    Umfang noch nicht abschließend beschlossen, aber vermutlich TX8, 10, 15, 20 und 25.
    Hier stört es mich im Grunde schon, dass es die die PB Swiss T-Griffe nicht als Torx gibt - so von wegen Einheitlichkeit und so.
  • Ein oder zwei Zangen (also natürlich Knipex), vermutlich eine Kombizange und etwas für Kabelbinder.
  • Alles was zu groß für die Werkzeugkiste ist. Der Flop Stop und mein alter Gelenkgriff hängen schon dran. Wahrscheinlich kommt noch der große DreMo dazu, den ich nicht in die L-Boxx bekomme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mach mal 2-3 Wochen "richtig" Bike-Urlaub in den Alpen.
Manche wohnen dort (ich auch).
Das ist ein grundlegender Unterschied!

Wenn Du in den Alpen wohnst und auf Deiner Tour heute einen Defekt hast, dann fährst Du halt nach Hause, hast dort alles im Zugriff was Du brauchst und setzt die Tour am nächsten Tag fort. Oder in der nächsten Woche.
Wenn Du zum Bike-Urlaub ein paar hundert KM fahren musst, das also nur im Urlaub ein, zwei, X Mal im Jahr machen kannst, dann ist es durchaus relevant, ob von zwei Wochen Bike Urlaub ein, zwei (oder mehr) Tage ausfallen, weil nach einem Defekt erst Material beschafft und ggf. auf eine Werkstatt gewartet werden muss.

Auch da gab's Defekte. Jedoch alles im Rahmen und einfach vor Ort behebbar.
Da hast Du dann wohl Glück gehabt, dass es die richtigen Defekte waren...

Der dankbare Blick des Vater / Sohn gespanns die eben nicht immer auf alles achten - Unbezahlbar.
Genau das! 😍🏆
Bei unserem allerersten Trip in den Bikepark mit dem 5-Jährigen hat am Ende des ersten Tages die Vorderbremse des Juniors versagt. Ich hatte damals nicht mehr als ein Multi-Tool dabei und quasi Null Ahnung von der Materie. Ohne fremde Hilfe wäre das ein frühes und tränenreiches Ende unseres Trips gewesen. Dank freundlicher, hilfsbereiter und bestens ausgestatteter Menschen vor Ort waren wir am nächsten Morgen wieder auf der Piste und hatten eine unvergessliche Zeit!

Wenn ich vor der Haustüre meine Runden drehe oder zum örtlichen Pumptrack/Dirtpark/whatever fahre, dann habe ich meist gar kein Werkzeug dabei. Aber wenn wir in den Bike-Urlaub fahren (sei es über's Wochenende oder für einen "richtigen" Urlaub), dann fährt mittlerweile (fast) die gesamte Werkstatt mit.
(Im Übrigen auch eine Ersatzbremse und diverse weitere Bau- und Verschleißteile.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Taugt das was? Bei 3min19sec habe ich immer den Eindruck dass die nur China Kram Reseller sind.
Oder Copycats.
Ich habe das Werkzeug gerade erst bekommen und kann noch nix dazu sagen. Eigentlich müsste man mit einem solchen Kettennieter auch wieder verschließen können. Ich muss mir das mal anschauen, normal brauche ich diese Funktion nicht mehr weil ich Kettenschlösser verwende.
 
Ich habe das Werkzeug gerade erst bekommen und kann noch nix dazu sagen. Eigentlich müsste man mit einem solchen Kettennieter auch wieder verschließen können. Ich muss mir das mal anschauen, normal brauche ich diese Funktion nicht mehr weil ich Kettenschlösser verwende.
Ja, geht auch so zum Verschließen alleine. Die zweite Nase brauchts fürs Retour drücken damit das vernietete Glied gleich leicht gaenig wird wie die anderen.

Notwendigkeit: ja, heute eher gering aufgrund der Kettenschloesser
 
Ja, geht auch so zum Verschließen alleine. Die zweite Nase brauchts fürs Retour drücken damit das vernietete Glied gleich leicht gaenig wird wie die anderen.

Notwendigkeit: ja, heute eher gering aufgrund der Kettenschloesser
was und wie willstn da nieten, das sind reine Kettentrenner, dabei wird ein kleiner Bund des Stiftes abgeschert. Zum Verbinden kommt das Kettenschloss zum Einsatz. Einen Stift wieder zurück zu schieben kannst vergessen, das bleibt eine Zeitbombe. Und komm mir jetzt nicht mit Singlespeed-Ketten, die einen Zentimeter breit sind.
 
Das ist ein grundlegender Unterschied!

Wenn Du in den Alpen wohnst und auf Deiner Tour heute einen Defekt hast, dann fährst Du halt nach Hause, hast dort alles im Zugriff was Du brauchst und setzt die Tour am nächsten Tag fort. Oder in der nächsten Woche.
Wenn Du zum Bike-Urlaub ein paar hundert KM fahren musst, das also nur im Urlaub ein, zwei, X Mal im Jahr machen kannst, dann ist es durchaus relevant, ob von zwei Wochen Bike Urlaub ein, zwei (oder mehr) Tage ausfallen, weil nach einem Defekt erst Material beschafft und ggf. auf eine Werkstatt gewartet werden muss.


Da hast Du dann wohl Glück gehabt, dass es die richtigen Defekte waren...


Genau das! 😍🏆
Bei unserem allerersten Trip in den Bikepark mit dem 5-Jährigen hat am Ende des ersten Tages die Vorderbremse des Juniors versagt. Ich hatte damals nicht mehr als ein Multi-Tool dabei und quasi Null Ahnung von der Materie. Ohne fremde Hilfe wäre das ein frühes und tränenreiches Ende unseres Trips gewesen. In der Werkstatt hätten wir das Bike abgeben können, aber es wurde avisiert, dass es nicht vorm Ende des nächsten Tages dran käme, Fertigstellung ungewiss. Leihbikes in passender Größe waren ausgebucht. Dank freundlicher, hilfsbereiter und bestens ausgestatteter Menschen vor Ort waren wir am nächsten Morgen wieder auf der Piste und hatten eine unvergessliche Zeit!

Wenn ich vor der Haustüre meine Runden drehe oder zum örtlichen Pumptrack/Dirtpark/whatever fahre, dann habe ich meist gar kein Werkzeug dabei. Aber wenn wir in den Bike-Urlaub fahren (sei es über's Wochenende oder für einen "richtigen" Urlaub), dann fährt mittlerweile (fast) die gesamte Werkstatt mit.
(Im Übrigen auch eine Ersatzbremse und diverse weitere Bau- und Verschleißteile.)
Was man mit hat, geht auch nicht kaputt! 😉
Bin meistens auch die Werkstatt der Truppe bis hin zum Ersatzlaufrad.
Aktuell haben meine Liebste und ich die Gravel mit in Dänemark, dass reduziert das Werkstattvolumen drastisch.
Dieses Mal ist aber ein Ersatzeifen, Schläuche, Salamiwürste und Dichtmilch mit dabei. Im Schweden-Urlaub im Juni war der Nachkauf von Neuware wirklich nicht günstig. Will man einmal mit weniger Zeug reisen...
 
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