Schildbürger
Einfach natürlich!
Ich fahre allerdings seit fast fünf Jahren nur noch mit SRAM-Kettenschlösser rum. Einfaches Öffnen und Verschließen.
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- Da empfehle ich doch lieber die Halteadapter. Kabelbinder als quick&dirty-Methode und Ersatzteilmitnahme (für was auch immer) auf einer Tour sind OK. Leider haben sie auch einen entscheidenden Nachteil. Schmutz setzt sich drunter fest, und ratzfatz sind die Rohre an den Stellen blank. Da mir die Halteadapter von Rose damals zu teuer waren und entsprechende Werkzeuge vorhanden waren, entschied ich mich fürs Fräsen und Lackabdeckung der kleinen Fräsflächen.
- Wirklich gute z.B. Rohloff Kettenrevolver 2 sind aber ganz schön teuer (wenn auch sehr gut).
- Wenn der Kettenrevolver richtig bedient wird, sind solche Biegeorgien nicht nötig.
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VG Martin
Nachdem ich teilweise schon 2Jahre mit durchgehenden Zügen fahre und keinen Grund sehe das wieder zu ändern, habe ich auch angefangen die Zughalterungen aufzubohren. Wenn man den Bohrer/Fräser so wählt, das das Loch gerade so groß wird, damit die Zughülle durchpasst, dann hält auch wieder ein Zug MIT Kappe (sind dann 1-2mm mehr).
Besser sind die Kettenschlösser der Wippermann Ketten (conneX) und zudem Made in Germany. Von Hand ohne Werkzeug leicht zu öffnen.
http://www.connexchain.com/


so Dinger habe
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und teilweise schnell gefahren,peter1bike zeigte uns eine Variante mit leichtem Matschanteil und kleinen Bergen
. Wahrscheinlich bist du mit neuer Kette, neuer Kassette, evtl. nem mittleren Kettenblatt und ein bissl Einstellen der Schaltung schon wieder voll einsatzbereit
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