Internet Community Bike by Carver - Design, Ausstattung und Name

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Du liest "Ausflug in den Bikepark" - und der sollte schon mal drinnen sein, wenn es sich ergibt, oder?
Dann sollten wir uns aber doch nochmal grundsätzlich Gedanken über die Felgen-Vorauswahl in den Paketen machen... 400g und so ;)
Sonst könnte es eher ein "Abflug in dem Bikepark" werden.
Aber stimmt ja, die halten ja den 3m Drop mit sauberer Landung locker (einmal halt), schon wieder was vergessen.

Edit: Da es aber ohnehin die unsägliche "Bikeparkfreigabe" nicht geben wird können wir ganz entspannt einem "kulanten Crash-Replacement" entgegensehen... oder man könnte auch sagen, es war ohnehin nie dafür gedacht aber wir habens trotzdem gemacht ;).
 
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Naja, ein Ausflug in den Park muss ja nun nicht zwangsweise den 3m-Drop mit Kacklandung beinhalten. Man muss nicht alles fahren was da rumsteht ;)

Es ist immernoch ein Enduro und kein Freerider. Die Ausstattung, die wir erstellen, sollte die ersten gehversuche nicht behindern. Aber wenn man wirklich hart ran gehen, will sollte man die Ausstattung zumindest mit einem massiven LRS und passenden Reifen dem Einsatz entsprechend anpassen.
Deshalb denke ich dass der Spank ganz gut passen sollte ;)
 
"Abflug in dem Bikepark"
:lol:

Du möchtest ein Bike für alles?

Eins, das richtig gut bergauf geht?
Eins, womit man bergab richtig Spass haben kann?
Eins, womit man einen Abflug im Bikepark machen kann?

Nimm das ICB!

Bob aus dem Off:
The Sunn is shining- the weather is sweet... (yeah...)
Make you want to move your dancing feet...
 
Naja, ein Ausflug in den Park muss ja nun nicht zwangsweise den 3m-Drop mit Kacklandung beinhalten. Man muss nicht alles fahren was da rumsteht ;)

Das mit dem 3m Drop stammt nicht aus meiner Feder, es war ein kleine Anspielung auf eine Aussage, die der Nuts mal im Zusammenhang mit dem Charger LRS getätigt hat.

Ich gebe dir ganz recht, das Bike sollte nicht darauf ausgelegt sein regelmäßig 3m Drops zu springen oder regelmäßig in den Bikepark zu gehen...

aber bei den Sam und Charger muss ich das ja auch Gottseidank gar nicht tun um die bald kleinzukriegen ;).

Mit dem Spank-Spike-Race-LRS hätte man sicherlich den geeignetsten aus dieser Auswahl (abgesehen von Hope) für das Bike.
 
aber bei den Sam und Charger muss ich das ja auch Gottseidank gar nicht tun um die bald kleinzukriegen ;).

Mit dem Spank-Spike-Race-LRS hätte man sicherlich den geeignetsten aus dieser Auswahl (abgesehen von Hope) für das Bike.

Sag mal gibt es irgendwo nen Thread oder Test grad über diese drei LRS, ohne jetzt 50 Seiten lesen zu müssen und 20 Spezialisten in die Ignoresammlung aufnehmen zu müssen:confused:
Denn speziell zu dem Sam hab ich fast nix gefunden:rolleyes:
 
Mit dem Spank-Spike-Race-LRS hätte man sicherlich den geeignetsten aus dieser Auswahl (abgesehen von Hope) für das Bike.


Ein Enduro ist aber auch durchaus ein Rad, das ein Kilometerfresser sein kann. Und da ein Laufrad nicht nur aus Felgen besteht, bin ich für DT und halte den am geeignetsten. Ordentlich stabil ist der auch, macht auch Bikepark ohne Murren mit (eher dickwandige 530g Felge), aber die Naben halten auch bei Vielfahrerei deutlich länger als der Rest.
 
Sag mal gibt es irgendwo nen Thread oder Test grad über diese drei LRS, ohne jetzt 50 Seiten lesen zu müssen und 20 Spezialisten in die Ignoresammlung aufnehmen zu müssen:confused:
Denn speziell zu dem Sam hab ich fast nix gefunden:rolleyes:

Ich fahre den Spike28 momentan in meinem Helius AM. Kurzes Fazit? Er wiegt unter 2000g, hat bisher sowohl schräg gelandete Whips als auch holprige Abfahrten mit plattem Reifen (und die zugehörigen Durchschläge) ohne sichtbare Spuren überstanden. Die rauh anodisierte Oberfläche dürfte sehr haltbar sein, die Aufkleber lassen sich abziehen, und durch das Ventilloch passen auch Autoventile, ich bin glücklich :) (Außer, das mein Testlaufrad Schwarz/Weiß ist und ich Schwarz/Blau schicker fände :lol:)


Den E2000 fährt der Kollege Hannes in seinem Last Enduro. Hannes wiegt 100kg, und seit ich ihn vorgestern die Bergline zu kurz springen sehen habe, weiß ich, dass der Laufradsatz hält. Er meinte, im Downhill könnte er bei seinem Gewicht fast noch steiferes gebrauchen, aber der funktioniert schon gut, ist super eingespeicht - und die Lager- und Freilaufqualität ist natürlich klasse. Und weil die Felgen mit 530g nicht schwer sind, fährt es sich auch (mit AM Reifen) wirklich wie ein AllMountain.

Zum Sixpack habe ich leider auch keine Erfahrungen. Gewicht & Breite sind aber offensichtlich ganz schön weit getrieben.
 
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Denn speziell zu dem Sam hab ich fast nix gefunden:rolleyes:
MyBrain ON <Felge 400g, nix Carbon, nix Magic -> nix Enduro Felge, sorry> MyBrain OF
So einfach ist meine kleine Welt nun mal, nennt mich naiv ;)

.. bin ich für DT und halte den am geeignetsten. Ordentlich stabil ist der auch.....
Schenkt sich vermutl. zum Spank in allen Belangen nicht viel, ist aber scheinbar teurer.

Zum Sixpack habe ich leider auch keine Erfahrungen. Gewicht & Breite sind aber offensichtlich ganz schön weit getrieben.
Vielen Dank für diese Erkenntnis.

Ich bin schuldig, ich habe den Laufraddiskurs aus seiner düsteren Versenkung geholt...
Aber lassen wir das doch, es gibt schon so viel schöne Äußerungen zu dem Thema und die Gläubigen werden weiter glauben.
 
MyBrain ON <Felge 400g, nix Carbon, nix Magic -> nix Enduro Felge, sorry> MyBrain OF
So einfach ist meine kleine Welt nun mal, nennt mich naiv ;)
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Irgendwo müssen die Breite und das geringe Gewicht ja herkommen:rolleyes:
Falls der LRS gewählt würde, dann fliegt der den Fahrern reihenweise um die Ohren, weil es hier um ein AM mit geleg. EN Ausflügen geht!
Wäre schade ums Material:o
 
Hier soll doch ne 170 mm Gabel eingebaut werden... Das liegt ja noch eher zwischen Enduro und Freeride.
 
Erklärt mal lieber diese duseligen Kategorien, ich wills anscheinend nicht verstehen...

Wikipedia...
All Mountain (AM)

Ein All Mountain ist ein oft vollgefedertes (Full Suspension) Mountainbike, welches sehr viele Einsatzmöglichkeiten bietet. Diese erstrecken sich von einfachen Touren im Flachland bis hin zur Alpenüberquerung. Im Gegensatz zum Cross-Country-Mountainbike steht das Gewicht weniger im Fokus. Wichtig sind Zuverlässigkeit, Komfort und mehr Reserven beim Fahrwerk. Die Sitzposition ist sportlich - weniger gestreckt als beim Cross-Country-Mountainbike und nicht so aufrecht wie beim Enduro.
Wesentlich für ein All Mountain ist die Variabilität des Fahrwerks. Die Federwege liegen im Bereich von 120 bis 160 mm. Bei sehr vielen Modellen lässt sich der Federweg der Gabel reduzieren, um besser bergauf fahren zu können. Einige Modelle bieten sogar eine Federwegsverstellung für die Hinterbaufederung an.
Die Reifen sind oft etwas breiter und stärker profiliert als beim Cross-Country-Mountainbike, da sie im Laufe einer Tour unterschiedlichen Anforderungen gerecht werden müssen.
Die Gewichte beginnen bei etwa 10 kg für rennorientierte (Marathon-)Modelle und enden bei etwa 14 kg für besonders robuste Ausführungen.


Enduro

Enduro-Mountainbikes sind zumeist vollgefedert. Sie verfügen im Vergleich zum Cross-Country- und zum Touren-Mountainbike über einen größeren Federweg – von 150 bis 180 mm –, ein einstellbares Fahrwerk sowie breitere und stärker profilierte Reifen und eine andere Rahmengeometrie. Der Lenker ist oft gekröpft, die Sitzposition ist dadurch aufrechter. Das Gewicht liegt etwa zwischen 12 und 16 Kilogramm. Der Unterschied zu einem Freeride-Bike besteht darin, dass Enduros, ähnlich wie All-Mountain-Bikes, noch wesentlich tourentauglicher sind als die eher rein auf Abfahrt ausgelegten Freerider. Je nach Einsatzbereich bilden die Enduros die "Grauzone" zwischen All-Mountain und Freeride, mal mit Kettenführung und einem Kettenblatt, mal als 2x10-Ausführung. Große Federwege bieten Reserven im Downhill oder bei Drops und Sprüngen, mit abgesenktem Federweg fährt sich das Enduro wesentlich angenehmer bergauf.


Freeride (FR)

Freeride-Mountainbikes sind wie die Downhill-Mountainbikes für den Einsatz in schwerem, abschüssigem Gelände konzipiert, vollgefedert und verfügen über lange Federwege von 150 bis 200 mm. Im Gegensatz zum Downhill-Mountainbike sind sie nicht ausschließlich auf Abfahrten ausgelegt. Durch moderne Dämpfungssysteme, die ein Wippen der langhubigen Federung beim Pedalieren verhindern, und (absenkbare) Federgabeln für bessere Steigfähigkeit auf steilen Streckenabschnitten, kann mit einem Freeride-Mountainbike auch der Aufstieg aus eigener Kraft bewältigt werden.


Dazu anmerkung von mir:
Eine wirkliche zuordnung in welche Kategorie ein bike gehört wird man nie machen können. Naja vielleicht bei DH wenns wirklich für nix anderes mehr gut ist.
Liegt immer im Auge des Betrachters was man für sich als AM EN FR bezeichnet.

Nach der Wiki def. hätte ich gerne ein EN mit FR gähnen. Aber was für einen 2m 130kg Mann ein XC Bike ist, ist für die 170, 55kg Frau vielleicht ein DH bike....
 
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