Monstergravel - let's call it "Trekking"

im unterlenker fahren bietet sich gerade für steilabfahrten an. reine gewöhnungssache

Im Gelände bergab fahre ich seit jeher nur Unterlenker in den Drops, oben an den STIs könnte ich das garnicht handhaben mit Lenker festhalten und Bremse modulieren. Sollte auch keine Beschwerde sein, eher eine Tatsachenfeststellung. Mit einem >>70° Lenkwinkel, ellenlangen Vorbau und der Nase fast auf dem Vorbau fühlt sich halt nunmal eine kleine Treppe in der Stadt mindestens so scary an wie eine alpine S4-Felspassage mit dem fetten Enduro.

das muss nichts mit mechanisch zu tun haben. auch mech discs können sauber einstellt super modulation haben. nur der druckpunkt hinten ist immer weicher, wegen dem zug

je größer die scheibe, um so mehr spielraum hast du beim einstellen. 180 mindestens, am gravelbike, 160 für alltagscrosser ohne berge und 160 bis 140 für renncrosser - plakativ ausgedrückt

Ja, geht schon, wenn man sie richtig einstellt und die Züge gut gewartet sind. Aber den Vergleich mit der feinen Dosierung einer hydraulischen Disc braucht man auch mit einem gut eingestellten mechanischen System garnicht erst anfangen. So ein bisschen Verzögerung in Actio und Reactio und ein generell schwammigeres Gefühl hat man halt einfach systembedingt, das bekommt man auch mit Tricks nicht weg, während die Hydraulik einfach instantan und direkt arbeitet.
 

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Re: Monstergravel - let's call it "Trekking"
wäre die letzte Variante des Singular Swift nicht passend? Die war zumindest theoretisch für Drop- oder Flatbar konzipiert...
https://geometrygeeks.bike/bike/singular-swift-mk3-2016/

Auch eine nette Geo. Recht ähnlich zu dem Big Bro weiter vorne, nur dass das Singular bessere Ausfallenden hat :daumen:
Aber schon wieder diese ellenlangen Kettenstreben... ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Keinerlei Erfahrung mit so einer Geo :ka:

auf die gefahr hin, dass das schon erwähnt wurde: neulich hat jmd was ganz ähnliches gebaut auf basis eines cdale f-si:https://www.mtb-news.de/forum/t/cannondale-f-si-gravel-racer.903191/

War schon, aber da Cannondale ist schon echt hübsch :daumen:
 
Ich denke, das Gravelbike und CC - Bikes sich in den nächsten Jahren annähern werden. Das Lastenheft bleibt ja ident. Möglichst schnell und aerodynamisch in der Ebene und effizient im Gelände. Die UCI hat mit dem Verbot der Kurzen Aeroauslegern bei Rennradrennen die Entwicklung von neuen Aerodynamischen Lenkerkonzepten völlig unterbunden. Dabei ist eine Sitzposition mit vorgestreckter enger Armführung auf Flachstücken sinnvoller als der klassische Dropbar im Untergriff. Sti‘s sind in Zeiten elektronischer Schaltungen auch ein Relikt. Nachdem man heute nicht mehr daran gebunden ist einen Schalt-Bremshebel aus verschiedenen Griffpositionen zu erreichen, kann man Lenkerkonzepte wirklich neu denken. Ich denke da wird viel passieren und es werden sich auch neue Radkonzepte entwickeln.
 
Nachdem man heute nicht mehr daran gebunden ist einen Schalt-Bremshebel aus verschiedenen Griffpositionen zu erreichen, kann man Lenkerkonzepte wirklich neu denken. Ich denke da wird viel passieren und es werden sich auch neue Radkonzepte entwickeln.

Über den Schalthebel könnte man ja meinetwegen reden, aber die Bremshebel würd ich dann doch gern behalten ;)
 
Einiges der letzten Seiten hab ich mir auch beim Umbau meines Trekkers vor einigen Jahren genauso gedacht.
Ich hab seinerzeit einen klassischen MTB Rahmen ohne Federgabel, ein Kona Sutra und meinen Trekker zum Experiment genutzt.

Im Grunde sind die Kontaktpunkte Sitz, Pedal und Griff fix. Da weiß man irgendwann, was man möchte.
Dann kommt etwas, das für das Fahren wichtig wird: die Lage des Körperschwerpunktes zum Vorderrad.
Bei den damaligen CX war mir das zu weit über dem Vorderrad und auch zu tief. Am MTB nicht besser.
Ich wollte sowas wie heut die Graveler sind und nicht ein Standardrad mit Krummlenker.
Eigentlich wollte ich n Nitto Moustache verbauen, der baut aber so weit vor wie ein klassischer RR-Lenker.

Der Trekker hat vorher schon prima gepasst, mit langem Vorbau und Rennradlenker wäre das aber locker 15cm zu lang gewesen.
Also kurzen Vorbau und kurzen Lenker suchen. Mit einem superkurzen Nonamelenker aus der Bucht und einem sackschweren aber kurzen (50mm?) sowie sehr hohem Schaftvorbau kam eine wirklich komode Sitzposition heraus, die auch auf langen Strecken super funktioniert. So gut, dass ich das gelassen habe. Die Griffposition auf den Bremshebeln entspricht recht exakt der Position mit 100er Vorbau und schmalem Riserlenker.

Ich bin der Meinung, dass ein etwas flacherer Lenkwinkel schonmal nicht schädlich ist, wenn man offroad unterwegs ist.
Radstand ist vernachlässigbar, daher wäre meine Überlegung heut:
  • wo will ich mit dem Griff im Verhältnis zur Vorderachse hin?
  • auf welcher Höhe sollen die Griffe sein?
  • notwendiger Abstand Griffe-Sattel
  • eventuell der Sitzwinkel, wobei der für Kurzbeiner wie mich eher unwichtig ist
Wenn das einigermaßen fest steht, brauchts noch einen short reach/low drop Lenker, gern etwas breiter, gern etwas ausgestellt. Den Woodchipper fand ich ja immer ganz nett, bin ich aber nie probegefahren. Vielleicht auch zu extrem. Den großen Längenunterschied zwischen Hoods und Drops bei klassischen RR-Lenkern fänd ich am Gravelrad eher störend.
Dazu einen kurzen Vorbau.
Und dann ist das Problem offensichtlich: entweder Spacerorgie oder ein gescheit langes Steuerrohr. Siehe Punkt zwei oben. Und das gibts halt leider noch nicht so richtig. Der bird of prey macht es offensichtlich: das Ding ist zwar schon etwas extrem aber stimmig proportioniert.
Der Doppelstocklenker von Canyon ist ne prima Idee, so kann man auch noch andere von der Norm abweichende Formen gestalten.

Moustache mit umgedrehtem 60er Vorbau hab ich auch mal ausprobiert. Fuhr sich im Versuch recht super, leider dann zu schnell Beinkontakt mit den weit nach hinten gezogenen Lenkerenden ?‍♂️
 
Nase fast auf dem Vorbau fühlt sich halt nunmal eine kleine Treppe in der Stadt mindestens so scary an wie eine alpine S4-Felspassage mit dem fetten Enduro.
nase auf dem vorbau ist wirklich nicht so komfortabel. poppes hinter den sattel würde ich da machen

Ja, geht schon, wenn man sie richtig einstellt und die Züge gut gewartet sind. Aber den Vergleich mit der feinen Dosierung einer hydraulischen Disc braucht man auch mit einem gut eingestellten mechanischen System garnicht erst anfangen. So ein bisschen Verzögerung in Actio und Reactio und ein generell schwammigeres Gefühl hat man halt einfach systembedingt, das bekommt man auch mit Tricks nicht weg, während die Hydraulik einfach instantan und direkt arbeitet.
das ist ja nicht auf das thema hier bezogen, aber ich fand deinen kommentar zu dosierbarkeit mechanischer discs nicht korrekt

an der grundsätzlichen dosierungsmöglichkeit ändert das etwas weichere gefühl nicht so viel. man kann hingegen sagen dass, je größer die scheiben sind, die dosierbarkeit um so besser wird

vielleicht hast du deine erfahrungen bzgl mech disc eher mit kleinen scheiben gemacht?
 
nase auf dem vorbau ist wirklich nicht so komfortabel. poppes hinter den sattel würde ich da machen

Mit ausgestreckten Armen die Kontrolle abzugeben macht's meistens nicht besser ;)

das ist ja nicht auf das thema hier bezogen, aber ich fand deinen kommentar zu dosierbarkeit mechanischer discs nicht korrekt

an der grundsätzlichen dosierungsmöglichkeit ändert das etwas weichere gefühl nicht so viel. man kann hingegen sagen dass, je größer die scheiben sind, die dosierbarkeit um so besser wird

vielleicht hast du deine erfahrungen bzgl mech disc eher mit kleinen scheiben gemacht?

Ich weiß jetzt nicht aus welcher Ecke des Radfahrens du kommst. Hast du den Vergleich zu einer richtig guten hydraulischen Mountainbike-Bremse?
Dass man mit einer Mechanischen gut fahren kann möchte ich ja garnicht in Frage stellen, schließlich fahre ich schon seit über 10 Jahren so rum. Aber es ist nach meiner Erfahrung mit 180-140mm Bremsscheiben, BB7 und TRP Spyre, und verschiedenen STIs von Shimano und Sram einfach trotzdem nie vergleichbar mit einer guten Hydrobremse
 
ich fand diverse hydraulische meiner mtb-kollegen richtig schlecht im vergleich zu meinen mechanischen, bis auf den druckpunkt hinten ;-)

dosierbarkeit war da gar kein thema, sondern fehlende bremskraft trotz größerer scheiben

aber ist jetzt auch schon was her ...
 
Auch eine nette Geo. Recht ähnlich zu dem Big Bro weiter vorne, nur dass das Singular bessere Ausfallenden hat :daumen:
Aber schon wieder diese ellenlangen Kettenstreben... ich weiß immer noch nicht was ich davon halten soll. Keinerlei Erfahrung mit so einer Geo :ka:

Es ist ein Reiserad oder kann als solches genutzt werden . Länge läuft und man kommt mit Schuhgröße 45+ nicht mit den Hacken an die Taschen .
Irgend einen Tod wirst du sterben müssen , du kannst dir aussuchen wie ... .
Es fühlt sich hinten rum nicht so lose an und die Traktion wenn man auf losen Untergrund aus dem Sattel geht ist bescheiden wenn man mit dem Schwerpunkt nicht aufpasst .
45 ist schon krass , da hat mein Fatbike weniger !

Apropos kurzer Hinterbau , es ist eine Schande das Cannondale das Slate begraben hat anstatt es weiter zu entwickeln .
Mit 28 Zoll , 5 statt drei cm Federweg und progressiver Geometrie wäre das ein irres Rad geworden .
Vielleicht noch mit Carbon Rahmen und der neuen Einfachbrücken Lefty . Bekomme schon bei der Vorstellung Gänsehaut :)
 
ich fand diverse hydraulische meiner mtb-kollegen richtig schlecht im vergleich zu meinen mechanischen, bis auf den druckpunkt hinten ;-)

dosierbarkeit war da gar kein thema, sondern fehlende bremskraft trotz größerer scheiben

aber ist jetzt auch schon was her ...

Okay, da bist du aber an ziemlich miese Exemplare geraten. Bei hydraulischen Bremsen ist es halt auch nicht anders als bei mechanischen, wenn sie schlecht eingestellt und gewartet sind oder einfach generell nichts taugen, dann funktionieren sie halt nicht.
Wenn du mal eine gut funktionierende Hydro gegen eine gut funktionierende Mechanische vergleichen würdest, dann würdest du vermutlich eher verstehen was ich meine.

Es ist ein Reiserad oder kann als solches genutzt werden . Länge läuft und man kommt mit Schuhgröße 45+ nicht mit den Hacken an die Taschen .
Irgend einen Tod wirst du sterben müssen , du kannst dir aussuchen wie ... .
Es fühlt sich hinten rum nicht so lose an und die Traktion wenn man auf losen Untergrund aus dem Sattel geht ist bescheiden wenn man mit dem Schwerpunkt nicht aufpasst .
45 ist schon krass , da hat mein Fatbike weniger !

Danke für die Beschreibung der Auswirkungen. Was ähnliches hab ich der Theorie nach auch befürchtet, dass mit so richtig langen Kettenstreben irgendwann der Druck hinten fehlt.
Auf die Begründung mit den Taschen wär ich auch nicht gekommen :o again what learned.
 
Danke für die Beschreibung der Auswirkungen. Was ähnliches hab ich der Theorie nach auch befürchtet, dass mit so richtig langen Kettenstreben irgendwann der Druck hinten fehlt.
Auf die Begründung mit den Taschen wär ich auch nicht gekommen :o again what learned.
Aber wäre das denn nicht nur dann relevant, wenn Du bei deinem langen Cockpit bleiben würdest?
Ein längeres Oberrohr mit kurzem Vorbau und Lenker mit kurzem Reach würde Deinen Körperschwerpunkt wieder zentraler platzieren.
 
OK Monstergravel - das war mal Monstercrosser und das ist ja mal wieder so ein richtig fetziger Marketingnamen ...

Aber neu ist das jetzt mal echt nicht - Dropbar fahren im Wald und übers Feld - ja das macht Spass - aber was ist da der Unterschied zu einem Hardtail mit Dropbar ?
Klar kann Mann/Frau auch an ein FATbike eine Federgabel und einen Droperpost hängen - mit etwas Glück und der richtigen Wahl von Laufraddimension und Reifen wird daraus eine durchaus brauchbare Sache - frei nach dem Motto „because I can“.
Für mich persönlich besteht der Reiz darin noch etwas aggressiver oder zumindest weniger durchgeschüttelt über die Singetrails fahren zu können - der Mann wird nicht jünger.

Darum baue ich ein älteres 29er Hardtail zur Dropbarfunmaschine um - das Bingham hat mich da echt inspiriert und mir in Erinnerung gerufen wie ich vor vielen vielen Monden im „versuchten“ Tomacstyle Rennen gefahren bin.
https://binghambuiltbikes.com/portfolio-items/hannimal/#iLightbox[gallery_image_1]/0
In diesem Sinne viel Spass oder wie das damals in dem Bikeladen in Cambria, Ca. - "shut up and ride" stand hinten auf unseren Mechaniker Shirts ...

Die Basis für mein MonsterCrosser - und das hat noch nicht mal Steckachse hinten - wenn das mal überhaupt fahrbar wird o_O
48941153527_709f8760ce_o.jpg

Und ja klar auch mit schmalen Reifen geht das auf einem 29er ;)
48721038063_ba0478b867_k.jpg

Keep the helmet side up and the rubber side down ...
;-)MARtiN
 
Aber wäre das denn nicht nur dann relevant, wenn Du bei deinem langen Cockpit bleiben würdest?
Ein längeres Oberrohr mit kurzem Vorbau und Lenker mit kurzem Reach würde Deinen Körperschwerpunkt wieder zentraler platzieren.

Das Cockpit ist nur dann für die Radlastverteilung relevant, wenn es steil runter geht, oder wenn der Vorbau so deutlich zu lang ist, dass man sich ständig mit Last auf den Lenker abstützen muss um nicht vorne über zu kippen.
Wenn die Gesamtlänge stimmt, so dass man "zentral" auf dem Rad sitzt und sich nicht dauerhaft am Lenker festklammern oder abstützen muss, dann ist bei gemäßigtem Gefälle oder Steigung allerdings nur die Platzierung des Tretlagers (im Stehen) und Sattels (im Sitzen) relativ zu Vorderrad und Hinterrad für die Radlastverteilung relevant.
Soweit die Theorie. Nach der Aussage von @der alte ron scheint sie sich auch mit der Praxis zu decken.

OK Monstergravel - das war mal Monstercrosser und das ist ja mal wieder so ein richtig fetziger Marketingnamen ...

Aber neu ist das jetzt mal echt nicht - Dropbar fahren im Wald und übers Feld - ja das macht Spass - aber was ist da der Unterschied zu einem Hardtail mit Dropbar ?

Nun, irgendeinen Namen muss man dem Kind halt geben ;)

Ein Crosser ist für mich ein Cyclocrosser, seines Zeichens ein spezialisiertes Renngerät für die gleichnamigen Cyclocross-Wettkämpfe.
Ein Gravel ist für mich eine maximal vielseitige Eierlegendewollmilchsau, die sich effizient/sportlich und dennoch entspannt auf langen Touren auch auf Asphalt fahren lässt, also mit dem Treten zum Selbstzweck Spaß macht, und das bei Ausflügen ins Gelände nicht gleich versagt.
Ein Mountainbike ist für mich ein reines Geländegerät, das am Besten auf Trails aufgehoben ist, mit (je nach Auslegung deutlichen) Abstrichen in der Effizienz und dem Spaß bei längeren Tretpassagen zum Selbstzweck.

Ein Mountainbike mit Dropbar möchte ich eben explizit nicht basteln, sondern es soll die grundsätzlichen Eigenschaften eines Gravelbikes behalten. Ich möchte nur die Geometrie überdenken und rausfinden, ob man ein Gravelbike, das alles kann was ein Gravel können sollte, auch bekommen könnte, indem man auf einer Mtb-Geometrie aufsetzt. Dass das nichts neues ist und es Leute gibt, die ihre Erfahrung damit teilen wollen, habe ich gehofft und hat sich auch bestätigt :)
 
Ein MTB mit Dropbar möchtest du nicht, aber deine Geometrieüberlegungen führen genau dort hin. Warum also kein MTB mit Dropbar? Oder brauchst du die ganzen Befestigungsmöglichkeiten für Gepäck Schutzbleche etc. eines Gravelrades? Dann musst du derzeit wohl in den sauren Apfel beißen und dir etwas passendes bauen lassen.

Halt, nicht falsch verstehen. Einen Mtb Rahmen als Basis herzunehmen war ja eine Idee, die ich auch nach wie vor nicht verworfen habe (wobei es eben auch nicht zwingend ein Mtb-Rahmen sein muss). Das obige meinte ich bezogen auf die Fahreigenschaften.
 
Okay, da bist du aber an ziemlich miese Exemplare geraten. Bei hydraulischen Bremsen ist es halt auch nicht anders als bei mechanischen, wenn sie schlecht eingestellt und gewartet sind oder einfach generell nichts taugen, dann funktionieren sie halt nicht.
Wenn du mal eine gut funktionierende Hydro gegen eine gut funktionierende Mechanische vergleichen würdest, dann würdest du vermutlich eher verstehen was ich meine.
hi scylla, ich weiß die vorzüge hydro schon zu schätzen. ich fand nur deine aussage, dosierung nicht möglich wenn mechanisch, nicht korrekt :)
 
hi scylla, ich weiß die vorzüge hydro schon zu schätzen. ich fand nur deine aussage, dosierung nicht möglich wenn mechanisch, nicht korrekt :)

jetzt muss ich aber auch mal korrigieren. "nicht möglich" hab ich nicht behauptet und nicht gesagt. da steht/stand "ist nicht so der hit", und dabei bleibe ich auch. zwischen "nicht möglich" und "nicht so der hit" ist ein gar nicht mal so kleiner entscheidender unterschied ;)
 
eine maximal vielseitige Eierlegendewollmilchsau, die sich effizient/sportlich und dennoch entspannt auf langen Touren auch auf Asphalt fahren lässt, also mit dem Treten zum Selbstzweck Spaß macht, und das bei Ausflügen ins Gelände nicht gleich versagt.

Wenn man effizient weg lässt, bekomm ich das sogar mit meinem Fatbike hin.


Dünne Reifen rein, Dropbar montiert und fertig.

Das theoretische Blabla bringt dich nicht wirklich weiter, testen bringt Aufschluss.
 
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