Eure Ideen zum Bikemarkt sind super! Viele gute und wichtige Änderungen. Und ein ziemlich großes Arbeitspaket, das Ihr Euch da vorgenommen habt...
Ein paar Gedanken meinerseits (nicht unbedingt Vorschläge, eher Fragen):
Das selbe gilt für Käufer: nur mit vollständig ausgefüllten Kontaktdaten ist eine Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer möglich - ohne hinterlegte Kontaktdetails kann man zwar die Produkte im Bikemarkt sehen, man kann aber nicht sehen von wem ein Angebot ist und den Verkäufer nicht kontaktieren
Bedeutet das das Ende des Links "Bikemarkt-Anzeigen" unterm Avatar im Forum?
Man könnte Zuordnung zum Verkäufer (und damit auch Kontaktaufnahme) ja durchaus weiterhin zulassen, und es dem Verkäufer überlassen, ob er an ein nichtregistriertes Mitglied verkaufen will. Ansonsten würde es die Absatzchancen anfangs etwas stark einschränken.
Optional: Der Benutzer kann sich gegnüber uns mit Hilfe von Postident identifizieren und erhält so z.B. ein goldenes Logo als verifizierter Bikemarktnutzer
Wer trägt die Kosten für das PostIdent-Verfahren?
Läuft der Status des Verifiziertseins irgendwann ab? (Was ist bei Umzug...)
Weiß jemand zufällig, was mit der Personalausweisnummer passiert, die ins PostIndent-Formular eingetragen wird? (Abgleich mit Meldebehörden, oder einfach nur Auskunft an den ID-Empfänger?)
Abweichende Lieferadresse kann sinnvoll sein (aber letztlich auch via E-Mail vereinbart werden).
Änderungen werden protokolliert
Und was wird angezeigt?
Werden (Kauf-) Gebote für alle angezeigt? (Wenn, dann lediglich Vorhandensein und Preis!) Ginge dann ein bisschen Richtung Auktion und wäre mE auch etwas fairer. Bislang kann der Verkäufer selbst "Auktion" spielen und dabei weitere Interessenten vortäuschen.
Sinnvoll wäre mE auch die Möglichkeit, ein Gebot zurücknehmen zu können -- wenn der Verkäufer längere Zeit nicht reagiert und der Käufer zwischenzeitlich einen anderen Artikel gekauft hat.
[*]Der Verkäufer muss sich innerhalb von 48h entscheiden, ansonsten ist der Status automatisch abgelehnt
Was ist das Ziel dahinter, die Gültigkeitsdauer eines (Kauf-) Gebots überhaupt zu begrenzen?
Ob das nun 48 oder 72 Stunden sind, vielleicht gar nicht so wichtig. Wenn ein Verkäufer (etwas unhöflicherweise) tatsächlich länger Gebote sammeln will, kann er die Interessenten ja auch separat per Mail benachrichtigen und ggf zu einem neuen Gebot auffordern. Sinnvoll fände ich indes, dass in der Nachricht über Ablehnung unterschieden wird zwischen "abgelaufen" und "willentlich abgelehnt".
Ganz generell fände ich gut, die Abläufe nicht zu starr vorzugeben. Als wichtigste Änderung sehe ich die Infomail nach Zustandekommen eines Kaufs, und dass Gebote überhaupt übers System laufen. Alle Eventualitäten (Gebote zurücknehmen, nachlegen, mehrere Artikel kaufen, Bieten nur unter Bedingungen, Anfragen) abzudecken wäre auch schwierig; der direkte Kontakt ist da nicht ersetzbar.
"Bei Ablehnung bekommt der Kaufinteressent eine Email "Sorry, der Verkäufer hat dein Kaufangebot abgelehnt"
finde ich nicht so toll, muss noch um die Aktion Gegenangebot erweitert werden
Kannst ja einfach aufs Neue bieten.
"Bei Einstellen des Produktes muss der Verkäufer einen Preis angeben"
finde ich ebenfalls nicht ganz so toll, da die Angebote des Käufers können höher ausfallen als seine eigenen Vorstellungen
Das sehe ich nicht ganz so kritisch -- irgend jemand muss halt mal anfangen, einen Preis zu sagen. Als Verkäufer kannst ja einen eher höheren Preis ansetzen und dazuschreiben, dass er verhandelbar ist. Für den Käufer ists aber ein wichtiger Anhaltspunkt (sagt ja auch was über die Einschätzung der Qualität durch den Verkäufer aus), zumal er Angebote danach sortieren kann und nicht mehr so viele erfolglose Kaufgebote abgeben muss.
was nuetzen einem die adressen und tele.nummern wenn keine reaktionen kommen,oder sich der verkaeufer sturr stellt,oder der kaeufer gar nicht bezahlen kann oder will!!
100 % betrugssicher bekommt man das nie hin. Bei höherwertigen Artikeln (wie Komplettbikes) würde ich auch nach wie vor die persönliche Begutachtung und Übergabe wählen.
Bitte keine
ebay Schnüffelei. Warum muss jeder sehen können, wer was gekauft oder verkauft hat?
Ich geh mal davon aus, dass das nur für die zwei Beteiligten der Transaktion sichtbar ist...?
so ist es- nochnichmals das ebay ist 100% betrugssicher..... wenn man da mal so durchschaut und die bewertungskommentera der einzelnen ebayer liest trifft man min. bei ca. jedem 3. auf eine oder sogar mehrerer negative kommentare(!)
Muss man eigentlich nicht haben.
