All-Mountain Reifen

Ich sage mal, shore ist nicht alles.
Das. Ein MaxxTerra mit ~57 Shore A, der über 10 Einheiten härter geworden ist, fühlt sich beim Messen bereits anders an als ein BCC, der nur um 5 härter geworden ist, auch wenn die tatsächlich gemessenen Werte dann in etwa gleich sind.

Zumal der Reifen ja wie gesagt auch nicht mehr taufrisch war. Ich hab die Erfahrung gemacht, dass je älter und abgefahrener ein Reifen ist, desto schwieriger und ungenauer wird die Messung, mit der Tendenz zu weicheren Werten, weil eben die Messnadel nicht mehr auf einen ebenen Gummiblock trifft, sondern auf ein raues und ausgefranstes Etwas.
 
Hmmm... . Aber ist die Argumentationskette (mal abgesehen von Schäden) nicht: Weil der Gummi zu hart wird, erzeug er keinen Grip mehr? Wenn aber der weiche Gummi auf das Level des eh harten Gummis kommt, dann passt er sich ja eigentlich nur dem Niveau des schlechteren Reifens an... . Zumindest bei gleichem Profil so wie es bei Maxxis 3C und Maxxis 2C ist... . Insofern wird die Leistung des Reifen sicher schlechter, aber warum dann den 2C für Kälte empfehlen? Das ist das, was ich nicht nachvollziehen kann. Wie gesagt, irgendwas übersehe ich sicher, nur was?
 
Ajo, wenn du keine Probleme damit hast dann spricht ja nichts dagegen das du es weiterhin nutzt. Ich/wir möchten nur andere potentielle Mitleser darauf aufmerksam machen, dass es in dem Fall doch viele gibt die es als Problem sehen.

Genau erklären kann ich es dir nicht, Haftreibung und Wechselwirkungen zwischen Oberflächen sind kein triviales Thema. Ich stelle mal, ganz ohne Beweise, die These auf, dass bei den weichen Mischungen die sehr hart werden die Verzahnung zwischen Gummi und Untergrund nicht mehr richtig funktioniert. Früher (tm) gab's das Problem ja auch am Auto, bis findige Tüftler eine Mischung gefunden haben die auch noch unter 0 °C funktioniert. Kleiner Ausschnitt ausm Spiegel
Deswegen bastelten seit den frühen fünfziger Jahren nahezu alle Reifenhersteller auch an neuen Winter-tauglichen Reifen. Diese ersten M+S-Modelle hatten allerdings einige Nachteile. Wegen ihres besonders grobstolligen Profils und einer neuen, weicheren Gummimischung stieg wegen des erhöhten Abriebs der Spritverbrauch enorm


Seit den neunziger Jahren konnten besonders mit neuen Gummimischungen Erfolge erzielt werden.

Spezielle kältetaugliche Mischungen mit hohem Silica- oder Naturkautschukanteil stellen bereits auf herbstlichen Straßen mit nasser Oberfläche einen möglichst griffigen Kontakt zwischen Gummi und Asphalt her. Jedes Jahr tüfteln die Ingenieure für ihre neuen Produkte abgewandelte Rezepte aus, auch um bei den alljährlichen Winterreifentests der Automobilclubs die Konkurrenz hinter sich zu lassen. Daher werden die Gummi-Rezepte, ähnlich wie bei Coca Cola, wie ein Staatsgeheimnis gehütet.
 
Die Gummimischung ist wohl einfach nicht auf niedrige Temperaturen ausgelegt, weswegen auch andere Eigenschaften - abgesehen von der mehr oder weniger messbaren Härte - noch beeinflusst werden. Evtl. wird die Oberflächer "glatter", d.h. sie verzahnt sich nicht mehr so gut mit dem Untergrund. Oder die Stollen verformen sich nicht mehr so gut und generieren dadurch weniger Grip.
Exakt erklären kann ich es dir aber auch nicht.

Leider hab ich auch keinen neuen MaxxTerra da, den ich mal etwas genauer messen könnte.
 
der baron soll ja auch ausserhalb der verhärtungsthematik und winter- bzw matchtauglichkeit ein guter allrounder für den rest des jahres sein.
da ich ja gerne mal überhaupt einen vergleich zu meiner reifen kombi haben möchte, würde mich jetzt schon noch interessieren, was denn das hr pendant zum baron wäre? trail- oder mountain king? hab auch was völlig verrücktes gelesen, wo leute vorn und hinten baron fahren...?
 
Ajo, wenn du keine Probleme damit hast dann spricht ja nichts dagegen das du es weiterhin nutzt. Ich/wir möchten nur andere potentielle Mitleser darauf aufmerksam machen, dass es in dem Fall doch viele gibt die es als Problem sehen.

Genau erklären kann ich es dir nicht, Haftreibung und Wechselwirkungen zwischen Oberflächen sind kein triviales Thema. Ich stelle mal, ganz ohne Beweise, die These auf, dass bei den weichen Mischungen die sehr hart werden die Verzahnung zwischen Gummi und Untergrund nicht mehr richtig funktioniert. Früher (tm) gab's das Problem ja auch am Auto, bis findige Tüftler eine Mischung gefunden haben die auch noch unter 0 °C funktioniert. Kleiner Ausschnitt ausm Spiegel

Ne, ich wollte ja keinen von meiner Meinung überzeugen. Das war eher so gemeint, dass ich gern verstehen möchte, woran es liegt, weil ich die Thematik interessant finde. Wir tauschen uns ja aus um zu lernen und ich bin der Letzte, der die Weisheit mit Löffeln gefressen hat ;o). Aber Eure Erklärungen waren ja schon gut, klingt auf jeden Fall plausibel. :bier:
 
der baron soll ja auch ausserhalb der verhärtungsthematik und winter- bzw matchtauglichkeit ein guter allrounder für den rest des jahres sein.
da ich ja gerne mal überhaupt einen vergleich zu meiner reifen kombi haben möchte, würde mich jetzt schon noch interessieren, was denn das hr pendant zum baron wäre? trail- oder mountain king? hab auch was völlig verrücktes gelesen, wo leute vorn und hinten baron fahren...?
Kommt drauf an. Ich bin eine Zeit lang (im Herbst/Winter/Frühjahr) den Mountain King 2 2,4 gefahren, aber halt am Enduro und mit Doppelluftkammer. Rollen tut der schon ganz gut, der Verschleiß am Profil war auch gut, aber die Seitenwand ist eigentlich nicht für den Enduro-Einsatz gemacht, trotz "Protection". Ob der neue MK3 in der Hinsicht besser ist, kA, aber ich wage es zu bezweifeln.
Einen Doppelbaron machen beim Enduro wohl einige, aber leicht rollend ist sicherlich anders. Fürs AM dann eher nicht geeignet.


d.h. sie haben in den vergangenen 2 jahren was an der mischung verändert? von da (2016) stammen deine messungen doch, oder?
Weiß ich nicht, ob sie da seit 2016 was verändert haben. Die Reifen sind sogar noch älter, gehört hab ich aber davon bisher eigentlich nichts.
 
Kommt drauf an. Ich bin eine Zeit lang (im Herbst/Winter/Frühjahr) den Mountain King 2 2,4 gefahren, aber halt am Enduro und mit Doppelluftkammer. Rollen tut der schon ganz gut, der Verschleiß am Profil war auch gut, aber die Seitenwand ist eigentlich nicht für den Enduro-Einsatz gemacht, trotz "Protection". Ob der neue MK3 in der Hinsicht besser ist, kA, aber ich wage es zu bezweifeln.
Einen Doppelbaron machen beim Enduro wohl einige, aber leicht rollend ist sicherlich anders. Fürs AM dann eher nicht geeignet.
ich bin ja schon froh irgendwann geschnallt zu haben, was die marketing fuzzies mir als enduro rad aufschwatzen wollen, allerdings weiss ich noch nicht wie das dazu gehörige terrain auszusehen hat ;-)
wenn du hinsichtlich flankenschutz von eduro sprichst, kann es sich ja wohl hauptsächlich nur um felsige/steinige angelegenheiten handeln, oder? ist bei mir hier ja nicht der fall und somit vernachlässigbar.
nen baron als hr wäre dann hinsichtlich rollen eher nur für den winter geeignet.
sind die unterschiede zwischen mk und tk so gross und welcher wäre denn 1. für den winter (wg verhärtung) inkl. schnee 2. matsch und 3. rest des jahres passend zum baron?
wie erwähnt, einsatzgebiet ist unspektakulär der wald ohne grosse bzw lange anstiege, dafür von autobahnen, über querfeldein (wald&wiese), schotterstücke, bis nen bisgen asphalt zwischendrin gemischt. fahre sowohl bei -10 als auch im schnee und regen.
 
Die Flanken des MK2 sind relativ dünn, ja. Wiegt auch nur 700g in 26", also (für mich) ein klassischer AM-Reifen. Entsprechend gering ist dann allerdings auch der Durchschlagschutz auf gröberem Untergrund, wenn man ihn nicht totpumpen will, womit dann auch der Grip flöten geht. Deswegen ja auch die Doppelluftkammer (DIY-Procore mit Schlauchreifen). Allerdings sahen nach kurzer Zeit die Flanken schon sehr durchgenudelt aus, nicht nur dieses typische Rautenmuser, sondern tatsächlich schön flauschig und fast weiß. Dicht hielt er noch, aber irgendwann ist mir dann die Karkasse am Felgensitz einfach gerissen.

Wenn du keine großartigen Steine (oder Wurzeln) auf deinen Strecken hast, dann brauchst du aber auch nicht unbedingt eine weiche Reifenmischung. Für Waldboden reicht ein gutes Profil.
Die Kombi Baron+TK taucht eher öfters im Enduro-Thread auf. Tritt sich auch nicht mehr ganz so leicht. Verhärten tun aber weder Baron, noch TK, noch MK (jeweils in BCC).
 
vielen dank nochmals für deine erklärungen!!!
ot frage zwischendurch: was ist denn die diy procore lösung?

d.h. enduro bedeutet dann im allg. gebrauch das brettern über grobes material?
gibt es nicht zufällig auch irgendwo eine datenbank, wo die reifen (und kombis) der user gelistet und bewertet sind?

also sind baron und mk/tk "oversized", zumindest derzeit solange ich mich nur hier im wald aufhalte.
was wäre denn dann ne empfehlenswerte kombi? oder die maxxis doch einfach drauf lassen und gut is?
 
d.h. enduro bedeutet dann im allg. gebrauch das brettern über grobes material?
gibt es nicht zufällig auch irgendwo eine datenbank, wo die reifen (und kombis) der user gelistet und bewertet sind?
Hm, im Allgemeinen könnte man das so sehen. Schneller, härter, weiter. Ursprünglich ist Enduro ja ein Rennformat, und da braucht man eben stabile Reifen, die möglichst nicht auf der Stage kaputt gehen, mit denen man aber auch noch so einigermaßen bergauf treten kann. 700g Reifen sind dort dann eher unterdimensioniert.
Eine Datenbank gibt es meines Wissens nicht, aber ich glaube irgendwo in einem der Reifenthreads hatte mal jemand zwischendrin eine Übersicht gepostet. Vielleicht wars auch ein eigener Thread im Reifenforum, genau kann ich mich nicht mehr erinnern.

also sind baron und mk/tk "oversized", zumindest derzeit solange ich mich nur hier im wald aufhalte.
was wäre denn dann ne empfehlenswerte kombi? oder die maxxis doch einfach drauf lassen und gut is?
Keine Ahnung, was deine aktuelle Bereifung ist, aber Baron+TK halte ich in der Tat erstmal für oversized, zumindest deiner Beschreibung nach.

ot frage zwischendurch: was ist denn die diy procore lösung?
Zweites Ventilloch in die Felge bohren und einen Schlauchreifen innerhalb des Mantels fahren, der mit ca. 8 Bar aufgepumpt wird. Breite Schlauchreifen für breite Felgen sind allerdings nicht so leicht aufzutreiben, für 26" hab ich den Tufo Artistic Cycling gefunden, für 27,5" hab ich nicht gesucht.
Mehr dazu im entsprechendem Thread.
 
@platt ziege
Ich musste jetzt tatsächlich zwei Seiten zurück blättern :-o
Also HR2 und DHR2 jeweils in 3c.
Etwa ähnlich sollte Baron / Mk3 sein, tendenziell besser rollend mit etwas weniger grip hinten.
Oder butcher grid in 2,3" v/h, für mehr Biss vorne kannst einen Hillbilly vorne drauf machen statt Butcher grid. Es besteht auch die Option noch leichter zu werden, zumindest den butcher gibt's mit leichterer Karkasse (ohne grid Verstärkung), Hillbilly gibt es afaik nur als grid Version.
Ich habe ja den 2,6" butcher grid, der hat ein Kilo in 29", der 2,3" Butcher wiegt etwa 800g. Also vergleichbar zu hr2/dhr2 in 2,3".
Als kleiner Bonus sind die Specialized Reifen sehr dezent bedruckt :)
Nachtrag: Schwalbe Fat Albert wäre noch eine leichte Option.
 
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würde mich jetzt schon noch interessieren, was denn das hr pendant zum baron wäre? trail- oder mountain king?
Ich fahre aktuell die Kombi Baron proj prot apex /Mk 3 prot am Hardtail. Da ich auch nicht genau wusste was es werden soll liegt der TK noch in der Kiste falls der MK 3 aufgibt. Aber bisher schlägt er sich gut, rollt super und Grip/Bremstraktion für ein HR und mich ausreichend. Geröll oder scharfkantig ist es hier bei uns allerdings nicht, eher feucht und querliegende Wurzeln. Bin gespannt wenn es Richtung Matsch und Schnee geht ob der MK 3 da noch was taugt.
 
Zweites Ventilloch in die Felge bohren und einen Schlauchreifen innerhalb des Mantels fahren, der mit ca. 8 Bar aufgepumpt wird. Breite Schlauchreifen für breite Felgen sind allerdings nicht so leicht aufzutreiben, für 26" hab ich den Tufo Artistic Cycling gefunden, für 27,5" hab ich nicht gesucht.
Mehr dazu im entsprechendem Thread.

Also das nenne ich mal Erfindungsgeist. Hut ab. Gut im Tublesssetup würde ich sicher Schwalbe ProCore usw. nehmen, aber für Schlauchfahrer ne echte Idee!
 
Also das nenne ich mal Erfindungsgeist. Hut ab. Gut im Tublesssetup würde ich sicher Schwalbe ProCore usw. nehmen, aber für Schlauchfahrer ne echte Idee!
Mit Schlauchfahrern hat das eigentlich gar nichts zu tun. Und auch mit dem Bild bzw. dem Artikel im ersten Beitrag nicht mehr, der Thread hat sich dann zu einem DIY-Procore-Thread entwickelt, wo einfach verschiedene Lösungen diskutiert wurden und sich der Ansatz mit dem Schlauchreifen + ein weiteres Ventilloch als einfachste Lösung herauskristallisiert hat.
Im Prinzip ist es dann auch nichts anderes als Procore, mit ein paar spezifischen Vor- und Nachteilen (günstiger, kein Ärger mit dem Ventil, reduziert die Speichenspannung nicht, aber von der Felgenbreite abhängig, etwas schwerer und man muss ein Loch bohren).
 
Ich fahre aktuell die Kombi Baron proj prot apex /Mk 3 prot am Hardtail. Da ich auch nicht genau wusste was es werden soll liegt der TK noch in der Kiste falls der MK 3 aufgibt. Aber bisher schlägt er sich gut, rollt super und Grip/Bremstraktion für ein HR und mich ausreichend. Geröll oder scharfkantig ist es hier bei uns allerdings nicht, eher feucht und querliegende Wurzeln. Bin gespannt wenn es Richtung Matsch und Schnee geht ob der MK 3 da noch was taugt.

Hab ich auch seit einiger Zeit am AM oben und bin damit wirklich zufrieden, auch wenn der Baron ein ordentliches Kaliber ist. Der MkIII rollt gefühlt ganz gut und der Baron baut nochmal um ein Eck massiver als der vorher montierte Butcher.
 
Hab ich auch seit einiger Zeit am AM oben und bin damit wirklich zufrieden, auch wenn der Baron ein ordentliches Kaliber ist. Der MkIII rollt gefühlt ganz gut und der Baron baut nochmal um ein Eck massiver als der vorher montierte Butcher.
Ich hatte das kurz am AM/Enduro Fully (160/140; 12-12,5kg was auch immer das ist). Hat mir bei ruppigeren Abfahrten null gepasst, zu viele Platten mit dem MK 2 2,4; fahre eher flott ohne große Sprünge, halbwegs sauber mit ab und zu "Huch"; Slaughter, DHR 2,3, Aggressor 2,5 sind da robuster. Dh die Bergabreisegeschwindigkeit des Barons konnte der MK bei mir (80kg) in keiner Weise mitgehen, umgekehrt rollt der Baron hochgradig geht so :)
Da gibt es meiner Meinung nach sinnvollere Kombis. Aber: ist natürlich immer gut, einen Baron vorne zu wissen. Je nach Fahrtechnik und Reservenbedürfnis ist das natürlich nachvollziehbar.
 
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Ich hatte das kurz am AM/Enduro Fully (160/140; 12-12,5kg was auch immer das ist). Hat mir bei ruppigeren Abfahrten null gepasst, zu viele Platten mit dem MK; fahre eher flott ohne große Sprünge, halbwegs sauber mit ab und zu "Huch"; Slaughter, DHR 2,3, Aggressor 2,5 sind da robuster. Dh die Bergabreisegeschwindigkeit des Barons konnte der MK bei mir (80kg) in keiner Weise mitgehen, umgekehrt rollt der Baron hochgradig geht so :)
Da gibt es meiner Meinung nach sinnvollere Kombis. Aber: ist natürlich immer gut, einen Baron vorne zu wissen. Je nach Fahrtechnik und Reservenbedürfnis ist das natürlich nachvollziehbar.

Also ich hatte tubeless mit dem MKIII bei ca. 85kg fahrfertig, bei spitzen Steinen und Wurzeln, mit kleinen Sprüngen und nicht zu sauberer Fahrweise bis dato noch keine Probleme. Fahre den mit 1.7 bar hinten. Hatte davor den Slaughter am Hinterrad, der hat mir gut gefallen, aber ich wollte was mit mehr Profil und es sollte von Conti sein. Der Kompromiss war schwer. Entweder weniger "massiv" (TK vorne/MKIII hinten) oder eben Baron vorne /TK hinten wobei ich mir da beim Rollwiderstand nicht sicher war. Jetzt wurden es eben der Baron und der MKIII. Aber der nächste Reifenwechsel kommt bestimmt :)
 
Ist laut einiger unserer tollen Enduro-Fahrern aus dem Thread nebenan nicht mal bei Nässe fahrbar :lol:
Hab so langsam das Gefühl wir fahren in Wirklichkeit die selben Strecken/das selbe Terrain, nur dass nebenan unter 1kg und supertacky nicht möglich ist zufahren ;):D

Sehr gut möglich. Warum auch nicht? Nur bist du dann sehr viel langsamer:lol:
 
Ja, also dazu muss ich noch ergänzen, es war das alte gum-x, ich weiß nicht wie sich gum-x3d/2d verhält. Ich muss auch ganz ehrlich zugeben, ich fahre lieber zu viel Reifen als zu wenig - kein Bock zu Stürzen.
Wobei man in 29" auch ziemlich schnell im 1 kg Bereich ist, der neue Butcher grid ist eigentlich wie exo, aber die 61-62 mm Breite machen das ganze schwer.
 
Hiho. Mein Nobby Nick Addix Speedgrip eiert ganz schön, es sind um die 3-4 mm wenn man nen Zollstock dran hält und mal drüber peilt.. kann man sowas reklamieren?
 
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