Alpencross 2016 Chiemsee-Gardasee

Ich hab mir jetzt mal ein paar Videos vom Bindelweg angesehen und an manchen Stellen gehts da ja schon ziemlich steil über die Wiese runter.

Kann mir jemand sagen ob das bei Regen gefährlich wird? bzw. ob da wirklich Absturzgefahr besteht? die gopros verzerren das ja gern mal ein bisschen.

Da wir auf der Bindelweghütte übernachten wollten.
Oder ist es sinniger am Passo Pordoi die Unterkunft zu buchen um bei schlechtwetter flexibel zu bleiben.

Ist eigtl. bis auf eine ganz kurze Kraxelstelle zu Beginn (da bist noch nicht mal aufm Bindelweg selbst) ziemlich harmlos außer du leidest an starker Höhenangst (bin selbst nicht ganz schwindelfrei und hatte da niemals Probkleme). Selbst auf den Grasleiten "Abzustürzen" dürfte kaum du Verletzungen führen, da man eigtl. weich fällt und es schon mit dem Teufel zugehen müßte, wenn man da weit abrutschen würde.... Und ein paar Meter schieben kann man immer wenn's denn wirklich kritisch würde!
 
hi ich palne auch dieses jahr vom Chiemsee zum Gardasee, mitte Juni über das pfitscherjoch... nicht allzuschwer da wir dies zum allerersten mal machen...
hast hierfür jemand Daten oder auch übernachtungsmöglichkeiten, auch was schön anzusehen ist...??
ich versteh auch nicht wie ich hier die gpx zusammenstelle da ich immer meine wir sind dann nicht auf der richtigen stelle, ich meine das die Radwege dann auch hergenommen werden...

danke wür eine ifo und lg, Christian

Hallo Zusammen,

Ich plane gerade zusammen mit einem Freund meinen zweiten Alpencross.
Letztes Jahr gings vom Chiemsee durchs Zillertal über Pfitscherjoch, Valser Joch, Brixen, Heilig-Kreuz-Kapelle, Seiser Alm, Niger-, Karerpass, Obereggen, Jochgrimm, Trundner Horn, Molvenosee, Tennosee, Riva.
7 Etappen war a echt schöne Tour. Leider fiel das Pfunderer Joch Aufgrung von zu viel Schnee aus. Wird irgendwann noch nachgeholt.

Dieses Jahr wollen wir die Krimmler Tauern in Angriff nehmen. Hierzu habe ich bereits eine schnöne Tour gefunden.
http://www.gps-tour.info/de/touren/detail.126606.html

Leider haben wir nur 7 Tage Zeit und müssen somit die Tour etwas zusammenstutzen.
Die ersten vier Tage werden wir ziemlich genau so übernehmen.

1 Chiemsee (Grassau) - Steinberghaus (Windauer Tal)
83 KM, 1850 HM, 07:00 h
über
Entenloch-Klamm 685 m
Kaiserwinkel–Ellmau 800 m
Hartkaiser 1555 m
Windauer (Achen-)Tal 872 m

2 Steinberghaus - Krimmler Tauernhaus
47 KM, 1700 HM, 05:30 h
über
Valley of Windau 872 m
Filzenscharte 1686m
Krimml 1067 m
Krimmler Achental 1622 m

3 Krimmler Tauernhaus - Rastnerhütte
87 Km, 2500 HM, 09:45 h
über
Krimmler Achental 1622 m
Krimmler Tauern 2633 m
Ahrntal
Kasern 1599 m
Bruneck 835 m
Pustertal
Hospalm 1836 m
Rodenecker Alm 1934 m

4 Rastner Hütte - Raschötzhütte
49 KM, 2100 HM, 8:00 h
über
Rodenecker Alm 1934 m
Turnaretscher Hütte 2030 m
Lüsnerjoch 2008 m
Mauraberghütte 2120m
Würzjoch 1987 m
Göma 2111 m
Peitlerwiesen 2080 m
Peitlerscharte 2386 m
Kreuzkofeljoch 2340 m
Saltner Schwaige 2111 m
Raschötzhütte 2170 m

Die 4 Tage kommen mir so schon ziemlich perfekt vor. Aber auch hier bin ich für zusätzliche Tipps immer dankbar.

Ab Tag 5

5 Raschötzhütte - Moena
45 KM, 750 HM, 03:45 h
über
St. Ulrich 1236 m
Compatsch 1844m
Mahlknechthütte 2054 m
Mahlknechtjoch / Passo Duron 2168 m
Val Duron
Fassatal
Moena di Fassa 1178 m

werden wir die ursprüngliche Tour verlassen und vom Fassatal über den Karerpass nach Obereggen fahren.

Somit komm ich "endlich" zu meinem eigentlichen Hauptanliegen.

Ich bin auf der Suche nach eine lohnenden Strecke von Obereggen nach Riva über 2 Etappen wobei die letztere auch gerne eine etwas kürzere "Genussetappe" sein darf.
die Strecke über Mezzcorona Molvenosee fällt raus, da wir diese ja bereits letztes Jahr hatte.

Ich habe mir bereits überlegt von Obereggen über den Lavazopass nach Cavalese und über den Passo Manghen zu fahren. Allerdings ist das halt leider alles nur Teer.

In der anderen Richtung ist die Überlegung wieder übers Jochgrimm und da Trudener Horn Richtung Trento zu fahren und am letzten Tag noch den Monte Bondone zu erklimmen.

Ich würde mich sehr über einige Tipps zur Etappengestaltung freuen.
Der Fokus liegt auf Forststraßen und Trails, Große Schiebepassage möchten wir auf den letzten beiden Etappen eigentlich eher vermeiden. (Ausser es lohnt sich:))

Vielen Dank schonmal für Eure Tips...
 
Hallo Foiner,

wie bereits geschrieben würde ich mir die Tour in den genannten Buch mal ansehen.
Da hier meistens drei Varianten pro Etappe von leicht bis schwer drin sind und das meiner Meinung nach für die erste Tour einfach extrem Praktisch ist.
Auch sind hier Unterkunftsmöglichkeiten mit angegeben und auf Tipps zu Sehenwürdigkeiten usw. wenn für Euch die reine Fahrerei nicht absolut im Mittelpunkt steht.
Solltet ihr in Obereggen landen unbedignt das Hotel Mayr nehmen, Supernette Leute und für hungrige Alpencrosser gabs zum normalen Halbpensionspreis doppelt Abdendessen serviert.:cooking:
 
ich versteh nur Bahnhof :) ich wollte die tour zusammenstellen über garmin basecamp aber ich peil das nicht.
beginnen möchte ich irgendwo Rosenheim, Chiemsee naja hier die gegend wo wir wohnen... dann sollte das pfitscherjoch dabei sein. ich möchte was schönes sehen aber ich das mag ja jeder... Unterkünfte hab ich bisher nur in riva gebucht ansonsten weis ich gar nich was gut ist. wir schlafen gerne auf hütten oder Pensionen, Schlafsack möchte ich zuhause lassen ;-)
ich freue mich gerne über Infos wo ich was an stecken sehen kann auch dies gpx wie die heißen nehme ich gerne an.
geplant ist von freitag bis die Woche drauf freitag, samstag dann mitm zug zurück....
danke danke danke für eure hilfe, ich finde dieses Forum echt genial nur ich bin momentan echt überfordert was die stecke und übernachtung angeht auch wieviel wir am tag fahren sollten.
sportlich sind wir bergradler bedingt ;-) also keine extremen
 
:blah: also ich versuchs nochmal...

Planung sollte so verlaufen:
losfahren in der Gegend Rosenheim am 11.6. ankommen in Riva oben am 17.6. dann noch eine Nacht am Gardasee und am 18.6. dann mitm Zug zurück nach Rosenheim.
Wir möchten über das Pfitscherjoch fahren das sollte dabei sein auf der Tour.
Bozen, Meran glaub ich liegt auch auf der Strecke oder?? Gesamthöhe denke ich können ca. 7000 insgesamt sein.
Mein Problem ich weis weder Hütten oder Pensionen wo man übernachten kann, das zweite Problem ist wie viel ich fahren soll am Tag und ist dann auch eine Übernachtungsmöglichkeit??
 
Ohne konkrete Routenidee kann ich keine Übernachtungstipps geben. Meran ist sehr weit westlich, liegt also nicht automatisch auf der Strecke. Natürlich kannst du entsprechend planen.
Wenn ihr bedingte Bergradler seid, schau mal, dass die Tageswerte zwischen 1.500 und 1.800 hm liegen.
 
Du solltest für dich mal die Frage beantworten: Wie viele Höhenmeter kann ich 7 Tage hintereinander täglich fahren und dabei Spass haben.
Und mach einen eigenen Thread auf wo du die geplante Strecke reinstellst. Am besten für jede Tages Etappe einen GPS-Track bei gpsies hochladen und hier her verlinken. Dann können wir Dir am besten helfen.

Ungefähr so wie hier:
http://www.mtb-news.de/forum/t/alpencross-september-2015.762701/
 
Ich verstehe nicht ganz warum Du dir nicht erstmal ein paar bekannte Touren anschaust bevor du selbst das basteln anfängst. Die gibts zu hauf in den verschiedensten Schwierigkeiten.
Einfach mal Alpencross Chiemsee-Gardasee googlen.
Dann hast zumindest schon mal ne grobe Richtung wos lang gehen soll.
 
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P.s. Nach Rosenheim würde ich statt mit Zug auf einen Shuttle Dienst ausweichen. da gibts in Ro mehrere und kosten um die 80€ pro Person. Ist wesentlich entspannter als mim Zug.
 
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Jetzt fang ich aber auch noch kurz mit Übernachtungtips an.:cool:.
Die meisten stehen jetzt ja schon ziemlich Safe.

1. Gasthof Steinberg (Windautal)
2. Krimmler Tauernhaus
3. Lavarellahütte
4. Bindelweghütte
5. In der Nähe von Predazzo
6. In der Nähe von Levico Terme

Hat hier noch jemand ein Tip für mich für die beiden letzten Etappen?
Muss nichts besonderes aber mind. mit Frühstück. und max. Richtung 50,00 pro Pers.

Und hat jemand Erfahrung im Juli, ich vermute zumindest die Hütten Tag 2-4 muss ich vorab buchen...
 
@foiner wenn du fertige Touren haben willst, da bist du bei Uli Stanicu Bike GPS bestens aufgehoben.
Da kannst im Blätterkatlog aussuchen und gleich GPS-TRACK und Roadbook um einiges Kleingeld kaufen.

Wie Fubbes schreibt ohne Plan keine schlüssigen Antworten und nützliche Tipps! Nichts schlimmeres als Kaffeesatzlesen!

Ein guter Tipp, mach eine geführte Tour, auf Grund dieser Erfahrungrn kannst du danach Touren selber planen und durchziehen!
 
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@Speedskater
Hotel sieht gut aus kommt in die Auswahl Danke...
Warum ist aus deiner Sicht der Passo Della Fricca schöner als der Kaiserjägerweg?
 
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Ich bin beides schon gefahren, Kaiserjägerweg sind ca. 800 hm vollständig auf Asphalt den man sich mit ein paar Autos und Motorrädern teilt, bis man in den Wald auf Forstwege abbiegt. Vor Bertoldi sind wir dann auf einen Bikepark ähnlichen Trail abgebogen der unten an der Seilbahn endet. Das war auch schon das einzige Highlight an das ich mich erinnern kann auf dem Weg nach Carbonare.

Der Weg über Passo Della Fricca führt auf Forstwegen, teilweise auch bissel Asphalt bis zur Strasse und durch die alten Tunnels am neuen Tunnel vorbei. Wir sind nach dem Tunnel auf der Strasse nach Carbonare gerollt, das geht sehr entspannt weil fast kein Verkehr ist.
Auf der Strasse bis Passo Sommo ist ok, aber man muss nicht auf Asphalt bis Serada fahren.
Am Passo Sommo kann man am Golfplatz auf den 12er Weg abbiegen und über Refugio Stelle Italia Richtung Passo Coe fahren und über Dosso del Sommo nach Serada. Zum Dosso del Sommo hoch ist ein kurzes Schiebestück.
Von Dosso del Sommo geht ein Schotterweg abwärts in der zweiten Linkskurve ist auf der Karte ein schmaler Weg eingezeichnet, der über Baita Tonda führt, allerdings weiß ich nicht wie gut der fahrbar ist.
Den Monte Finonchio habt ihr ja eingeplant. :daumen:

In meinem Bericht gibts auch paar Bilder.
 
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Perfekt.

Hab Dir die Etappe jetzt einfach mal geklaut:cool:.

Vielen Dank nochmal an alle die hier so fleißig mit helfen unsere Tour möglichst perfekt zu gestallten...:daumen::daumen::daumen:
 
Je mehr ich mich mit den letzten beiden Etappen beschäftige stolpere ich bei fast allen Touren die ich so finde immer wieder über den Passo Rolle und die Überlegung diesen statt dem Passo Sadole einzubauen werden immer stärker.

Leider war ich in dieser Ecke noch nie unterwegs.
Was meint Ihr?
Lohnt es sich die komplette Seiser Alm Ecke und den Passo Sadole zu opfern um in zwei Etappen vom Bindelweg über Moena, Passo Rolle, usw. nach Caldonazzo zu fahren?

Der Passo Sadole hat mir auf Bildern sehr gut gefallen allerdings finde ich wenig Berichte von Leuten die da drüber sind.
 
Siehe meinen ersten Post und lies mal die verlinkten Berichte, wenn du es noch nicht gemacht hast.
Ich versuche immer nette Abfahrten mit ein zu bauen und wenn ich eine Seilbahn verwenden kann, dann mach ich das, weil es viel Zeit spart und man die eine oder andere Abfahrt zusätzlich hat.
Passo Sadole kenne ich nicht, kann ich nichts zu sagen.
Von Arabba mit der Seilbahn zur Porta Vescovo, Bindelweg abreiten, am Sella Joch übernachten morgens früh über den Friedrich August Weg, Mahlknechtjoch, Tierser Alpl, Schlernhaus und Knüppelsteig war schon cool. Karer Pass braucht kein Mensch, liegt aber auf dem Weg.
Val Venegia ist nett, die Abfahrt vom Passo Rolle nach San Martino ist nicht so spektakulär, aber den Tognola Trail fahre ich immer wieder gerne. Die 500 hm zur Forcella Valsorda werden auch mit 1000 tm Trail belohnt.
 
Den Passo Sadolé fand ich super. Zuerst gut fahrbarer Uphill auf Schotterstraße, dann weiter auf alter trailartiger Militärstraße, die aber auch im Uphill je nach Kondition fahrbar ist. Der Downhill hat mir viel Spaß gemacht. So S2, wenn ich mich richtig erinnere. Schön und einsam ist es da oben.
Den Passo Rolle muss man meiner Meinung nach nicht unbedingt gesehen haben (Val Venegia ist bei dir ja nicht geplant, oder?). Dann würdest du über San Martino und den Togonlatrail nehme ich an? Trail und Landschaft sind da beim Passo Sadolé bei weitem vorzuziehen, meiner Meinung nach. Tognolatrail ist ja glaube ich hergerichtet worden. Früher wars teilweise ein mühsames gehoppelt durch Wasserlöcher. Trotzdem geht der Uphill durch das Skigebiet und man hat nach dem Trail eine ewig lange Schotterabfahrt nach Caoria. Anspruchsvoller ist aber der Sadolé.
 
Kurz mal zur Erklärung weiß gar nicht ob ich das schonmal geschrieben habe.

Die Abfahrten spielen für uns eine eher untergeortnete Rolle. Wenns schöne Trails sind umso besser. Aber sag mal so lieber mal ne Teerstraße bergab als eine bergauf.

Uns gehts eher um das bergauf fahren (auch die oftmals Quälerei über die letzten hm des Tages) im Kombi mit der landschaftlichen Umgebung.

Deshalb hab bin ich auch den Sadole rausgesucht.

Hab die zwei in Frage kommenden Routen mal ganz "grob" zusammengezimmert. vom Bindelweg nach Caldonazzo auf max 2 Etappen.
@ karlderkahle Val Venegia ist der Schlenker beim Passo Rolle oder? Das wär dann bei der 2. Route schon dabei..

@ speedskater hab Deine Berichte gelesen die haben mich unter anderen erst in die Ecke Sadole und Rolle gebracht usprünglich hat ich da ja noch ne ganz andere Richtung geschaut (Trudner Horn, Manghen usw.)
Genau so klappt aber eben leider nicht da die Tour zu lang wird für 2 Etappen (Gondeln wollen wir wie gesagt nur wenns sein muss), deshalb haben wir auch den Schlern gestrichen.

Wird ja aber mit Sicherheit nicht die Letzte Tour durch die Dolomiten, da brauch ma dann ja auch noch a paar frische Touren..:)
 
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Route 1.

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Route 2
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Hm, schwierig. Variante 1 hat als Plus die Seiser Alm, den Sadolé und den Passo Cinque Croci. (2 Pässe im Lagorai. Ich mag dieses Gebirge sehr. Die großen Urgesteinsblöcke und die Einsamkeit und die Rückblicke zu den Dolomiten ... toll). Dafür halt aber auch ein langes Talgerolle durch das Val di Fassa, was ich persönlich weniger prickelnd fände.

Variante 2: Passo di Lusia hat mir gut gefallen. (Wir haben da allerdings die Seilbahn raufgenommen. Und ich würde das wieder so halten. Wäre auch ein Uphill im Skigebiet. Da würde ich meine Körner eher für lohnendere Sachen sparen.) Tolles Panorama auf den Rosengarten und die Palagruppe. Tolle Trails (Eselssteig hieß der glaube ich) zum Lago di Panavegio. Das Val Venegia ist ein Traum. (Ja, das ist der Schlenker vor dem Passo Rolle. Wenn du Uphills in schöner Landschaft suchst, geht es fast nicht besser).

Dann ist die Route aber nicht so berauschend. Zur Malga Tognola gibt es hier eh auch genug. Ich steh halt nicht so auf Skigebiete. Und dann geht die Route über den Passo Broncon, oder? Ich war noch nicht dort, aber ich kann mir vorstellen, dass der eher langweilig ist. Bei meiner Tour ist er aufgrund meiner Rechercheergebnisse wieder rausgeflogen. (Straße rauf, Schotter runter.) Ob da nicht auch der Cinque Croci besser wäre? Wenn du den schon kennst, eventuell auch Queerung zur Forcella Magna. Ist allerdings eine Stunde schieben und tragen. Aber traumhafte Landschaft da oben. Runter geht es dann auf alter, etwas holpriger Militärstraße.

Aber wenn du lieber Teerstraßen bergab als bergauf fährst, könnte ich mir vorstellen, dass du beim Sadolé runter zumindest Teile schieben wirst. Den Uphill fand ich allerdings auch klasse. Ist auch eine schöne Schinderei, wenn du versuchst den durchzutreten. Vor allem wenn du schon ein paar Etappen in Beinen hast.

Insgesamt kommt mir die Variante 2 von der Streckenführung schlüssiger vor (ich bevorzuge die direktere Routenführung). Und da du die Seiser Alm deinem Eingangsposting nach schon kennst, würde ich mir das Val Venegia ansehen. Würde allerdings den Passo Broncon gegen den Cinque Croci (und eventuelle die Forcella Magna tauschen).

@Speedskater: Wie ist es euch denn auf der Forcella Valsorda ergangen? Laut Kompasskarte ist der Downhill ein Fahrweg. Stimmt das?
 
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