also selber schuld, wenn einer niedergetrampelt wirst, weil der einen hund mit auf die alm nimmt.
aber nur so lang es nicht ein eigener angehöriger ist, gell?
manche lebenssachverhalte sind nicht so einfach, und schon gar nicht mit stammtischgebrodel lösbar.
wie schon in einem anderen thread ausgeführt, glücklich bin ich nicht mit dem urteil, aber leider ist es für mich nachvollziehbar. jetzt gilt es einmal zu hoffen, dass die politik keine schnellschüsse macht und warten, bis der oberste (ich denk so weit wirds kommen) die sache beendet.
die lösung, bzw einen lösungsansatz hab ich eh schon angedeutet, um es vielleicht jenen usern, die eher auf einfache wortwahl angewiesen sind, näherzubringen:
ohne hundi wie vorher.
mit hundi, müssma schauen, ob trampeltrampel auch ohne hundi passiert wäre.
oder:
ohne hundi wie vorher.
mit hundi immer hundi schuld. (wird nixi halten vor grosses hermelinrichter)
oder:
nix hundi auf alm.
buchstabenjuristisch auf stammtischisch (redneckdeutsch) übersetzt. besser?