BikeYoke Sagma MTB-Sattel – Ausprobiert!: Wenn der Hüftöffner mit Körnern flext

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Klingt interessant. Gibt es ein zulässiges Gesamtgewicht (Fahrer + Gepäck) für den Sattel? Konnte dazu hier und auf der Homepage nix finden.
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von pfalz

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Ist die Flexibilität denn von Vorteil beim Pedalieren? D.h. wie viel Druck auf eine Seite ist notwendig um die 30° zu erreichen?
 
Wie deutlich haben sich die Komfort Eigenschaften auf dem Gravelbike bemerkbar gemacht?
Dass man sich mit der Empfehlung der Sattelbreite selbst auf der Bike Yoke HP schwer für, hätte vielleicht noch in den Test hineingehört.
 
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Interessante Konstruktion.

Noch ein netter Nebeneffekt:
Wackelnde Dropper-Posts dürften dann nicht mehr als störend empfunden werden



Wiederverschließbare Verpackung: Das sehe ich übrigens nicht als Special Feature. Oder baut irgendjemand den Sattel nach der Tour ab und tütet ihn fürs nächste Mal ein
 
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Ist die Flexibilität denn von Vorteil beim Pedalieren? D.h. wie viel Druck auf eine Seite ist notwendig um die 30° zu erreichen?
Also beim Pedalieren beweget sich das Teil bei meinen 68 kg und den Weichen Elastomer denke ich eher im Bereich 5-10°
Für die 30° muss man da schon etwa 10 kg einseitig außen drauf drücken. So weit senkt sich die Hüfte beim treten auch einfach nicht ab. Insgesamt fand ich es aber sehr angenehm.
 
zum graveln oder am trekkingrad ziemlich geil, kann ich mir vorstellen.
 
Ist dieses Wackeln vom Sattel nicht irritierend.
Ich glaub ich würde die ganze Zeit anhalten um zu schauen ob etwas gebrochen ist...
Glaub du stellst es dir falsch vor, der Sattel hat ja kein Spiel. Er lässt sich aus der Mitte recht leicht bewegen, nach außen braucht es aber dann recht viel Kraft um wirklich große Winkel zu erzeugen.
 

Das etwaige Wackeln der Stütze gibt es ja weiterhin, wie gesagt: der Sattel hat 0,0 Spiel!

die Verpackung ... klar, das bringt nichts. Aber es zeigt, dass einfach alles anders ist
 
Glaub du stellst es dir falsch vor, der Sattel hat ja kein Spiel. Er lässt sich aus der Mitte recht leicht bewegen, nach außen braucht es aber dann recht viel Kraft um wirklich große Winkel zu erzeugen.
Sendet mir doch mal so nen Testsattel zu
Dann kann ich mir selber n Bild machen.
 
Ich finde den Sattel äußerst interessant... vor allem für's Gravel/Rennrad. Wenn jemand geschundene Bandscheiben hat umso mehr.
Da ist es mir auch egal ob Morgaw oder BikeYoke darauf steht - Hauptsache dieser ist verfügbar...
 
Wenn BikeYoke das System wirklich zugekauft hat, und danach sieht es aus, dann ist das mindestens schlampig recherchiert. Jungs das müsst ihr besser machen. Euch wird doch immer wieder vorgeworfen, dass Eure Tests gekauft seien. Nicht, dass ich das glaube, aber sowas entkräftet solche Vorwürfe nicht wirklich, ganz im Gegenteil...
 
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Der Gründer Morgaw und ursprüngliche Entwickler hat vor Jahren dieses Konzept vorgestellt und mit seiner Firma Morgaw zu vermarkten.
Martin, von dem wir hier reden, ist ein langjähriger guter Freund von uns und mittlerweile seit 3 Jahren fester Bestandteil des Teams bei BikeYoke.
Solange hat es auch gedauert, bis wir jetzt da angekommen sind, wo wir jetzt sind. Die Entwicklung war zeitafwendig und nicht einfach, das kann @nuts auch bestätigen, der schon vor Jahrne die ersten Samples gesehen hat. Der SAGMA ist eine 100%ige BikeYoke Entwicklung und wird auch bei produziert mit unseren eigenen Maschinen (Covering Moulds, ...).


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Das sollte hoffentlich die Morgaw-Thematik abschließend aufklären
 
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Ich finde den Sattel super interessant!
Die Polsterung erinnert mich an die Specialized Elaston Sättel, finde ich sehr bequem.
In Anbetracht der Eigenständigkeit find ich den Preis auch echt okay.
Wird es auch Color-Kits geben, wie bei Morgaw? Passen die von Morgaw auch beim BikeYoke?
 
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Nun sollten wir uns aber wieder sachlich auf den Sattel fokusieren, sonst steht hier bald nichts anderes mehr.
Ich finde den Sattel top, vor allem weil es ihn in Schwarz/Orange gibt Kommt auf die Liste

 
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Spannend. finde auch gut, dass der für so einen aufwändigen Sattel recht leicht geblieben ist

Habe aber immer das Problem mit Druck auf den Dammbereich. @Sackmann :
wie sind da eure Erfahrungen? Habt ihr Euch bewusst gegen eine Aussparung entschieden?
 
Ich hatte vor 5-6 Jahren mal so nen flexenden Sattel gekauft. Konstruktion sieht identisch aus.
Gab auch verschiedenen Härten.
Viel gespürt habe ich nicht, gestört hats auch nichts.
Musste runter weil das Arsch-Schutzblech aus Pappe nicht dran gepasst hat.
 
Ich habe zwei Fragen:

1. Die Sattelhöhe wird so eingestellt, daß das Becken nicht kippt. Ein wackelnder Sattel unterstützt dies aber wiederrum. Ist das nicht kontraproduktiv ?

2. Der Sattel ist ein Stufensattel der an der Spitze aufgeschäumt ist. Dadurch "sinkt" man zwar in der Mitte des Sattel in der Mulde gemütlich ein, aber der Dammbereich wird dadurch nicht entlastet (Durchblutung und Nervenstränge). Daher wäre es interessant zu verstehen, warum die Spitze des Sattels ein Aufpolsterung hat. Bei einem waagerecht montierten Sattel rutscht man nicht herunter und braucht diese "erhöhte Abstützung" eigentlich nicht.

Danke für eine Aufklärung.
 
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