Bontrager "Carbon Care Wheel Loyalty": Kostenloses Austauschprogramm für Carbon-Laufräder

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Genau... Nach mir die Sintflut
 
Eine Dummheit rechtfertigt nicht eine andere. Sackerl sind Sackerl und haben weder mit Carbon Müll noch mit Atommüll was zu tun. Und mit Fliegen auch nicht. Einfach bewusst leben und Hirn einschalten. Dann erledigen sich diese Themen von selbst.
 
Lass dich ruhig nerven von der Argumentation. Das Alu auch nicht besonders freundlich ist müsste jedem klar sein. Es sollte bei solchen Aktionen einfach auch erwähnt und darüber nachgedacht werden. Wenn jeder eine solche "leck mich am Arsch, nach mir die Sinnflut Mentalität" an den Tag legt, versinken wir noch schneller im Müll.
 
Genau... Nach mir die Sintflut

Das war so vorhersehbar. Ok, dann meld dein Auto ab, schalte das Licht und die Heizung aus.
Aber lass mich raten, du hast natürlich kein Auto, und ne Mega Solaranlage auf dem Dach. Und pflanzt alles selbst im Garten an.
 
Was genau wird dem Kunden denn schmackhaft gemacht? Wenn die Felge kaputt ist, ist sie kaputt und wird eh getauscht. Also ist der Müll so oder so da... nur das es eben kostenlos ist. Es liest sich ja fast so als würden jetzt Scharen von Leuten ihre Carbonfelgen tauschen lassen nur um des Angebots Willen....
Finde das Angebot ne feine Sache. Der der es nutzen kann und will wird sich freuen. Und nach mir die Sintflut.... wenn ich sowas höre....
Jeder sollte seinen Teil zum Umweltschutz beitragen und auch Nachhaltig handeln, aber wie schon geschrieben, die Verhältnismäßigkeit sollte schon stimmen.
 
Dir ist aber schon klar, dass du trotzdem Direktvertrieb der Chinesen trotzdem bei weitem nicht den Preis bekommen wirst, den die Großen Firmen durch Ihre großen Margen bekommen. Dementsprechend werden bei den 50% Preisunterschied noch ordentlich Gewinnen enthalten sein.
 
Kann man also mit den Fingern ohne Probleme ohne e Durchachlagschutz und mit wenig Luftdruck durch die Gegend heizen und bekommt dann zig mal die zerstörten Laufräder ausgetauscht ? So wie das geschrieben ist sollte das doch gehen.
 
Das war so vorhersehbar. Ok, dann meld dein Auto ab, schalte das Licht und die Heizung aus.
Aber lass mich raten, du hast natürlich kein Auto, und ne Mega Solaranlage auf dem Dach. Und pflanzt alles selbst im Garten an.

Das ist auch immer die gleiche Leier, dann ändert sich nie was wenn wir nicht mit kleinen Schritten anfangen. Auch Kleinvieh macht Mist.

Aber wenn wir so ungebremst weiter machen geht irgendwann wirklich das Licht aus
 
Das ist auch immer die gleiche Leier, dann ändert sich nie was wenn wir nicht mit kleinen Schritten anfangen. Auch Kleinvieh macht Mist.

Aber wenn wir so ungebremst weiter machen geht irgendwann wirklich das Licht aus

Völlig richtig. Lasse mir aber kein schlechtes Gewissen einreden wg jedem Kleinmist. Ist grad groß in Mode. Auch politisch. Hier werden Existenzen bedroht (Dieselfahrverbote, Braunkohle etc.), während die echten Drecksschweine (USA, China) sich einen Scheiß kümmern. Jeder muss was tun, völlig richtig. Aber das muss bitte im Verhältnis zum Nutzen und Zumutbaren bleiben.
Wann geht das Licht aus? Atomstrom will keiner! Richtig. Braunkohle auch nicht! Ok, auch richtig. Aber DANN wird es dunkel. Es muss sich was tun, klar. Aber bitte effektiv.
 

Moment! Keiner will deutschen Atomstrom. Französischer oder tschechischer Atomstrom scheint dagegen ok zu sein. Alle wollen sie erneuerbare Energien, Wind und Solar, aber bitte nicht vor der eigenen Haustür! Am besten Offshore, dann sieht man die hässlichen Windräder nicht. Der Strom soll aber gefälligst im Fässern per Bahn kommen, umweltfreundlich, denn Stromtrassen um den Strom in den Süden zu bringen wollen die Leute auch nicht. Das heißt, eigentlich wollen sie die schon, aber eben lieber nicht durch den eigenen Garten. Ach ja. Der Strom muss natürlich billig sein. Und immer verfügbar, damit die Weihnachtsbeleuchtung auch ja die ganze Nacht leuchten kann. Also doch wieder bei den Franzosen einkaufen gehen. Ja ja, Umweltschutz ist schwierig.
 
. Ja ja, Umweltschutz ist schwierig.
So ist es.

Jeder sollte seinen Teil zum Umweltschutz beitragen und auch Nachhaltig handeln, aber wie schon geschrieben, die Verhältnismäßigkeit sollte schon stimmen.

Das ist auch immer die gleiche Leier, dann ändert sich nie was wenn wir nicht mit kleinen Schritten anfangen. Auch Kleinvieh macht Mist.

Aber wenn wir so ungebremst weiter machen geht irgendwann wirklich das Licht aus
Man könnte aber auch einwenden: Das macht den Kohl/Kraut auch nicht fett.

Ich denke, dass es heutzutage kaum noch einen halb wegs vernünftigen Menschen gibt, der nicht auf seine Umwelt achtet.
Und das man etwas für den Umweltschutz tun muss, steht wohl ohnehin außer Frage.
Aber, wie schon ein paar Mal angemerkt, es geht um die Verhältnismäßigkeit.

Und die ist bei einigen Ländern (USA, China, etc) sowie Verursachern (Schiffs- und Flugzeugverkehr) bei weiten nicht gegeben.
Während in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedes noch so kleine "Vergehen" an die große Glocke gehangen, angeprangert (Shitstorm etc) und sanktioniert wird (oder zumindest Gesetze bzw Verordnungen erlassen werden).

Weiters ist es ja nicht so, dass nichts passiert.
Es gibt auch für den Flugzeugverkehr strenge(re) Auflagen. Bei KFZ die Abgasnormen. Und über das Plastiksackerlverbot wird auch schon verhandelt bzw ist in einigen Ländern schon umgesetzt. Das Recycling von Altpapier funktioniert zB in Österreich sehr gut. In Deutschland dürfte das Zurückbringen bzw "Einsammeln" von Plastikflaschen ja auch funktionieren.

Und wenn dieses Carbon so schädlich in der Produktion bzw in der Wiederverwertung ist, ebenso die Aluminiumerzeugung, dann wäre es doch weitaus sinnvoller, dort anzusetzen. Also dass man den Produzenten und Fabriksbetreibern entsprechende Auflagen setzt, und nicht die Käufer "bestraft" oder gar verurteilt, weil sie ein nicht so umweltfreundlichen Produkt gekauft haben.

Das kommt mir so vor wie der Spruch: "Tötet nicht den Überbringer (der schlechten Nachrichten)".

Was zeigt:
. Ja ja, Umweltschutz ist schwierig.
 

Selbstverständlich ist mir klar, dass dem so ist. Ich hätte auch nicht den Vergleich Direktvertrieb - "Markenprodukt" mit in die Diskussion genommen, weil das am Thema "größere Marge bei Carbon- als bei Alufelgen" vorbeigeht. Die besseren Konditionen für Großabnehmer gelten auch ja auch Alufelgen. Die Gewinne, von denen du sprichst, sind also dort auch vorhanden und nicht nur bei Carbon.
 
In Summe wird es bei Carbonfelgen den gleichen Effekt geben wie bei Carbonrahmen. Das Zeug ist so teuer das die meisten Käufer ganz stark drauf achten werden und die Haltbarkeit bis zum nächsten Standard locker überlebt. Schaut euch die abkleberei und Pflege an.

Die Handvoll Wettbewerbsfahrer und Freaks die sich so Zeug an die bikeparkschlampe bauen fällt nicht ins Gewicht. Zumal sich ein ernsthafter Wettbewerbsfahrer um einen möglichst ausfallsicheren Laufradsatz bemühen wird. Sprich reifen und Schutzsystem.
Ich hab Erfahrung welchen Impact es braucht um eine Carbonfelgen zu töten. Das ist mit vernünftigen reifen gar nicht so einfach.
Ich find vernünftiges Cash replacment sinnvoll. Überall. Wir wissen doch alle das die leute sich nicht wegen defekten das neue Zeug holen. Sondern wegen der Farbe usw.
 
Gegen Offshore kommen dann aber die Naturschützer wenn die Tiere sterben weil sie auf Grund des Schalls orientierungslos werden. Am besten wäre also, die Atomkraftwerke zu vergraben und per höchster Geheimhaltung dafür zu sorgen, dass jeder nur weiß, das der Strom aus der Steckdose kommt. Dann hätten wir kein Theater.
 
So nervig die Diskussion über den Umweltschutz hier ist (bitte nicht falsch verstehen, ich bin Naturfreund und schütze gerne!) so unnötig ist sie hier auch. Es geht um das Angebot des Herstellers. Darauf sollte man sich doch hier in dem Thema fokussieren. Jedem dem das Thema (Umweltschutz) so nahe geht und wichtig ist, kann ja ein neuen Thread aufmachen und sich da rege austauschen. Ist auch nicht böse gemeint. Nur wo soll das Ganze hinführen? Und es ist immer dieselbe Leier.... einer weiss es immer besser
 
Wäre mal schön, wenn se ihre Alu Comp 30 auch zurücknehmen würden. Die sind wirklicher Schrott.
Sowas in ein 5000€ Enduro zu verbauen, ist der blanke Hohn.
 
Wir wissen doch alle das die leute sich nicht wegen defekten das neue Zeug holen. Sondern wegen der Farbe usw.

So is es. Und begründet wird das ganze dann damit, dass das neue Zeug sooo viel besser ist. Das Gegurke bleibt aber meist das gleiche
 
So is es. Und begründet wird das ganze dann damit, dass das neue Zeug sooo viel besser ist. Das Gegurke bleibt aber meist das gleiche

das würd ich nicht unterschreiben.
wenn du siehst was die fahrerisch für einen sprung machen mit einem fähigen 170mm enduro heute. da gibts fast nix mehr wo mein spezl nicht rollt, gnadenlos draufhält oder springt.
vor 5 jahren war noch: überschlaggefahr, stehende reifen, ständig platten, verbeulte felgen, keine bremstraktion.
war ich früher der einzige der bestimmte stellen fährt, rollt heut jeder in unserer gruppe. es gibt sogar schon stellen die ich mit meiner oldschool geo inkl. fehlender bremstraktion einfach nicht pack.

bei carbonfelgen bin ich dabei. hab ja selber die c33i. die sind halt nicht beulenanfällig, was in tubelesszeiten schon ein pluspunkt ist. und wie gesagt, ich kenn zufällig den impakt den es braucht. konnte trotzem die tour damit beenden.
c33i mit SG swolbies. 1bar. ich liebe es.
 

wenn ich mich richtig erinnere, rechnet die Tour mit 10 W durch Aero-Laufradsätze... Damit wäre ich dann 2min früher beim Schnitzel zuhause )))
 
wenn ich mich richtig erinnere, rechnet die Tour mit 10 W durch Aero-Laufradsätze... Damit wäre ich dann 2min früher beim Schnitzel zuhause )))
Das kann entscheidend sein!
Ich fahr dann aber doch gern 2mjn langsamer und esse um die gesparten 1000 eur rund 80 Portionen Schnitzel. *ggg*
 
Naja, wenn man das auf die Spitze treibt, dann ergibt das 2 Minuten bei den Laufrädern, 5 beim Rahmen, 10 bei den Reifen, 15 Minuten bei den Federungselementen und 30 Minuten bei Verwendung eines E-Bikes .
 
Naja, wenn man das auf die Spitze treibt, dann ergibt das 2 Minuten bei den Laufrädern, 5 beim Rahmen, 10 bei den Reifen, 15 Minuten bei den Federungselementen und 30 Minuten bei Verwendung eines E-Bikes .
Hihi. Keine Sorge. Ich optimiere eh wo geht! Wäre mir Geld wurscht, würde ich sowas eh sicher fahren.
 

Fairer Punkt. Die Bontrager Sachen sind ja für carbon eher günstig und die DT für Alu eher teuer. Hatte so Vergleiche mit Santa Cruz oder Crankbrothers Carbon gegen WTB oder Spank in Alu im Kopf.
 
manchmal könnte ich bei dem was ich da lese
weg vom thema und deutschland muss die welt retten und jeder weiss alles besser
leute leute schaut erst mal vor eurer eigenen tür
 
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