Hi Leute,
wenn ihr die neue Mountain Bike diese Woche kaufen solltet, werdet ihr sicherlich den Belastungstest der Fullies durch das EFB-Institut mit Interesse lesen. In diesem Test sieht man wieder ganz deutlich, daß Kunden als Testfahrer für bruchgefährdetes Material genutzt werden.
Da bricht z.B. der Canyon Photon Rahmen auf dem Prüfstand und auf dem Trail (zwei Rahmen = zweimal Bruch) und man erfährt, daß Canyon das Teil intern (stand bis zu diesem Test noch in keinem Prospekt!!!) mit einer Gewichtsbeschränkung von 95KG verkauft. Der zahlende Kunde erfährt dies beim auspacken des Rades auf einem Beipackzettel.
Gut, das ich mit meinen knapp 85 KG nackt, mir das Teil aufgrund der Lieferzeit nicht bestellt habe (war schon in der engeren Auswahl). Mit Ausrüstung hätte ich das Gewichtslimit sicherlich überschritten und beim Test der Mountain Bike ist das Rad mit einem 100KG Fahrer dann auch auf dem Testtrail prompt gebrochen. Seit ihr bei Canyon eigentlich nicht in der Lage, die Räder vorher vernünftig zu testen oder ist der Kostendruck so stark, das ihr den Test auf die Kunden verlagert oder liefert eurer türkischer Hersteller so eine schwankende Qualität? Soll sich erst jemand den Hals brechen, bevor etwas passiert?
Sicherlich ist nicht nur Canyon in dieser Hinsicht gefordert, die meisten Hersteller scheinen ja solche Test zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser (warum wohl!!!!).

wenn ihr die neue Mountain Bike diese Woche kaufen solltet, werdet ihr sicherlich den Belastungstest der Fullies durch das EFB-Institut mit Interesse lesen. In diesem Test sieht man wieder ganz deutlich, daß Kunden als Testfahrer für bruchgefährdetes Material genutzt werden.
Da bricht z.B. der Canyon Photon Rahmen auf dem Prüfstand und auf dem Trail (zwei Rahmen = zweimal Bruch) und man erfährt, daß Canyon das Teil intern (stand bis zu diesem Test noch in keinem Prospekt!!!) mit einer Gewichtsbeschränkung von 95KG verkauft. Der zahlende Kunde erfährt dies beim auspacken des Rades auf einem Beipackzettel.
Gut, das ich mit meinen knapp 85 KG nackt, mir das Teil aufgrund der Lieferzeit nicht bestellt habe (war schon in der engeren Auswahl). Mit Ausrüstung hätte ich das Gewichtslimit sicherlich überschritten und beim Test der Mountain Bike ist das Rad mit einem 100KG Fahrer dann auch auf dem Testtrail prompt gebrochen. Seit ihr bei Canyon eigentlich nicht in der Lage, die Räder vorher vernünftig zu testen oder ist der Kostendruck so stark, das ihr den Test auf die Kunden verlagert oder liefert eurer türkischer Hersteller so eine schwankende Qualität? Soll sich erst jemand den Hals brechen, bevor etwas passiert?
Sicherlich ist nicht nur Canyon in dieser Hinsicht gefordert, die meisten Hersteller scheinen ja solche Test zu meiden, wie der Teufel das Weihwasser (warum wohl!!!!).


