Cannondale Jekyll im Test: Alles außer gewöhnlich!

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Ich finde leichte Bikes spürbar, nicht unbedingt in der Ebene und bergauf da ich da einfach entspannt Fahre, trainiere deswegen auch gerade Tempobolzen in der Ebene. Mir fällt es aber auf ob ein Bike 13,3kg oder 15kg wiegt bergab. Das leichte Bike ist einfacher "leichtfüssiger" vom Handling. Gerade beim lustigen um die Bäume wedeln wo ich keinen Bergabpanzer brauche.
Ich denke es macht gefühlt einen viel größeren unterschied als die reine effizienz bergauf forsttraße gleichmäßiger tritt.

Ich denke man kann das bike und den fahrer bergauf gleichmäßig zwar als einheit betrachten, wenn wir jetzt aber vom Gefühl reden vorallem beim beschleunigen sieht es anders aus.

Wenn du in die pedale trittst egal ob aufm trail oder beim anfahren, du tritst rein, das bike beschleunigt, direkt, und zwar schneller als der fahrer. Es fühlt sich so an als wollte das rad richtig nach vorne.
Es gibt quasi dadurch das wir nicht fest mit dem rad verbunden sind eine kleine zeitliche differenz zwischen rad beschleunigt und fahrer beschleunigt.

Und in dem moment fühlt sich ein leichtes rad viel schneller an weil wir da natürlich nur das Rad gewicht anschauen. da sind wir dann schnell im zweistelligen prozentbereich.

Man muss also fühlt sich schneller an oder beschleunigt evtl auch etwas schneller in der diskussion trennen von der Reinen effizienz beim gemütlich den breiten weg hochtreten.
Und am ende macht man das ja mit dem enduro und ob es dabei jetzt 15 oder 16kg wiegt sollte bei gleicher erbachter leistung durch den fahrer nur einen sehr kleinen, für den hobby fahrer irrelevanten unterschied machen.

Bei nen gemütlichen Climb von 45 min, das wäre so der standard bei mir daheim, würde mich ein kilo gewicht ca 30 sekunden langsamer machen. da ist meine kondition das viel viel größere problem.
 
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Re: Cannondale Jekyll im Test: Alles außer gewöhnlich!
Reifen machen sicher einen grossen Teil aus. Aber meine erste Auffahrt in den Trail ist 50 Min. Berghoch mit 16Kg vs. 13,5Kg..ok, ich werde älter. Warum fahren sie im Cross-Country mit den mittlerweilen Enduromässigen Abfahrten nicht 13-14Kg Trail-Bikes, obwohl sie 300% mehr Kondition haben als alle "mir spielt Gewicht keine Rolle" Leute hier? Wäre Nino nicht massiv schneller unterwegs... Wieso spielt bei einem Corsscountry-Fahrer mit 57Kg Gewicht...2KG ne Rolle? Ich verstehe es nicht...
du vergleichst rennsport bei dem es um sekunden bei der auffahrt geht mit hobby fahrern die ihr enduro den berg hoch bringen.
Dazu kommt das der einfluss des gewichts am rad höher wird je leichter der fahrer, und damit das systemgewicht wird.
bei meinen 90kg macht ein kilo am bike viel weniger aus wie bei einem 57kg fahrer.
 
Ich denke es macht gefühlt einen viel größeren unterschied als die reine effizienz bergauf forsttraße gleichmäßiger tritt.

Ich denke man kann das bike und den fahrer bergauf gleichmäßig zwar als einheit betrachten, wenn wir jetzt aber vom Gefühl reden vorallem beim beschleunigen sieht es anders aus.

Wenn du in die pedale trittst egal ob aufm trail oder beim anfahren, du tritst rein, das bike beschleunigt, direkt, und zwar schneller als der fahrer. Es fühlt sich so an als wollte das rad richtig nach vorne.
Es gibt quasi dadurch das wir nicht fest mit dem rad verbunden sind eine kleine zeitliche differenz zwischen rad beschleunigt und fahrer beschleunigt.

Und in dem moment fühlt sich ein leichtes rad viel schneller an weil wir da natürlich nur das Rad gewicht anschauen. da sind wir dann schnell im zweistelligen prozentbereich.
Könnte was dran sein, bin da zu wenig drin in der Physik.

Man muss also fühlt sich schneller an oder beschleunigt evtl auch etwas schneller in der diskussion trennen von der Reinen effizienz beim gemütlich den breiten weg hochtreten.
Und am ende macht man das ja mit dem enduro und ob es dabei jetzt 15 oder 16kg wiegt sollte bei gleicher erbachter leistung durch den fahrer nur einen sehr kleinen, für den hobby fahrer irrelevanten unterschied machen.

Bei nen gemütlichen Climb von 45 min, das wäre so der standard bei mir daheim, würde mich ein kilo gewicht ca 30 sekunden langsamer machen. da ist meine kondition das viel viel größere problem.
Gab mal hier einen sehr nerdigen Thread dazu. Hab selbst versucht anhand von Strava, Zeiten und Puls es zu vergleichen. Trail-HT mit 13-13,7kg mit diversen Bereifungen, Enduro 15kg und DC mit 12,15kg. Bin auf total nicht nachvollziehbare Ergebnisse gekommen. Zum Schluss ist mein Fazit gewesen und auch die Erklärung
  • Tagesform ist extrem
  • Ich konnte das Potential vom 12,15kg Bike nicht umsetzten

Wenn vom 15kg Bike kommst und gewohnt bist entspannt hoch zu radeln, fällst auf das fast gleiche Tempo zurück mit dem 12,15kg Bike mit XC-Bereifung bergauf. Reine Gewohnheit.
Ich sehe es aktuell im Spinning, ich kann mit hohem Widerstand (bergauf) mit Kraft problemlos die ganze Zeit fahren, aber mittlerer Widerstand (Ebene) und hohe Trittfrequenz mach mich super schnell kaputt. Das hat sich auch auf DC Touren mit Freunden die RR/HT fahren gezeigt. Bergauf hab ich super mitgehalten teilweise sogar schneller, in der Ebene Bolzen war ich schnell platt.

Bei nen gemütlichen Climb von 45 min, das wäre so der standard bei mir daheim, würde mich ein kilo gewicht ca 30 sekunden langsamer machen. da ist meine kondition das viel viel größere problem.
3:30min unwissenschaftlich gemessen auf 402hm war der 180gr schwerere Reifen schneller. War aber ein Terra und der davor ein Grip am HR 🤪
 
Du hast aber vorher etwas anderes geschrieben
OK, war evtl. etwas unklar. Meine Hausrunde Nr. 1 = Hin zum Einstieg ca. 60 Min., davon 45-50 Min. Berghoch. Muss am Ende dann wieder zurück nach Hause und wieder auf ne gewisse Höhe. Sieht etwa so aus: --___---_-- Vergleich bei mir 2 Bikes mit ca. 1,5Kg Unterschied, ähnlich bereift = 5 Min. schneller auf 55 Min, berghoch. Aber mit dem leichteren Bike fühle ich mich oben im Traileinstieg weniger Müde und massiv wird es nach 2-3 Stunden rumfahren und dann wieder hoch nach Hause. Das fahre ich sicher nicht mit 16Kg plus....
 
Zum Schluss ist mein Fazit gewesen und auch die Erklärung
  • Tagesform ist extrem
Das ist halt auch so ein punkt, wenn man es wirklich ein für alle mal kären wollte müsste man ein testsetup wie beim Pinkbike Efficiency test nehmen. Powermeter pedale, festgelegte strecke, genaue zeitmessung usw, und müsste dann die strecke sehr oft fahren
am besten sowas wie 10-100 mal mit einem 13kg rad. und dann
10-100 mal das selbe rad mit z.b. 2kg zusatzgewicht am rahmen befestigt.

Wenn man jetzt noch rausfinden will wie rotierende masse wirkt müsste man nochmal
10-100mal mit gleichem rad gleiche reifen aber deutlich schwereren laufrädern fahren.

ich denke nach so einem test könnten wir mit sicherheit eine sehr genaue aussage treffen wie viel es ausmacht. je mehr durchgänge gemacht werden desto besser die testergebnisse.

3:30min unwissenschaftlich gemessen auf 402hm war der 180gr schwerere Reifen schneller. War aber ein Terra und der davor ein Grip am HR
würde ja dafür sprechen das der rollwiederstand, also profil und gummimischung viel mehr einfluss haben als gewicht.


Wegen dem gewicht beim rumhieven bergab werde ich vlt nächstes jahr mal ein Sirius als DC/Trailbike aufbauen, ich komm dann nochmal auf dich zurück wenn es um reifen ect geht :p
 
Aus Sicht eines Rennrad Fahrers sind diese Unterhaltungen echt putzig.

Das gibts auch nur im MTB Sektor...
Na ja bei den RR Fahrern ist es die Aero Komponente...
Aber da wird nicht so auf die Technik geschaut, wenn es um Leistung geht, sondern auf den Fahrer.

Aus eigener Erfahrung weiß ich das die Tagesform noch ausschlaggebender ist als irgendein Reifen / Rollwiderstand.

Am RR haben solche Unterschiede auch viel mehr Effekt als am MTB.
mit dem RR will ich KM machen...da sind 2km/h halt in 4 Stunden schon ein Stück.



Mfg
 
Aus eigener Erfahrung weiß ich das die Tagesform noch ausschlaggebender ist als irgendein Reifen / Rollwiderstand.
Ich zitiere mich mal selbst
Kenn ich zu gut, wenn das 28kg leichtere Mädel mit 27.5 bei minimalen Gefälle noch rollt und man selbst tritt seit 30-50 Metern schon mit :D DD Grip am HR war einfach eine doofe Idee damals.
Ich glaube Physik kann ich nicht auf die Tagesform schieben. Kann ja mal versuchen gleichzeitig das Zeug von Lance und Uli im Blut zu haben, vielleicht klappt es ja dann 😉

@Maffin_ war auch mein Fazit. Mischung & Profil vor Gewicht. Gerade die Mischung macht es aus.
 
Aus Sicht eines Rennrad Fahrers sind diese Unterhaltungen echt putzig.

Das gibts auch nur im MTB Sektor...
Na ja bei den RR Fahrern ist es die Aero Komponente...
Aber da wird nicht so auf die Technik geschaut, wenn es um Leistung geht, sondern auf den Fahrer.

Aus eigener Erfahrung weiß ich das die Tagesform noch ausschlaggebender ist als irgendein Reifen / Rollwiderstand.

Am RR haben solche Unterschiede auch viel mehr Effekt als am MTB.
mit dem RR will ich KM machen...da sind 2km/h halt in 4 Stunden schon ein Stück.



Mfg
Bei uns am Stammtisch sind einige Rennradfahrer mit Top Material. Sattel weit unter 100 gr. etc. Ein Bekannter hat das Rennrad-Geschäft nach 30 Jahren aufgegeben....einer wollte wissen, wie schwer der Lack auf dem Rad sei... er konnte nicht mehr..... Rennradfahrer sind noch heikler als MTBler
 
Bei uns am Stammtisch sind einige Rennradfahrer mit Top Material. Sattel weit unter 100 gr. etc. Ein Bekannter hat das Rennrad-Geschäft nach 30 Jahren aufgegeben....einer wollte wissen, wie schwer der Lack auf dem Rad sei... er konnte nicht mehr..... Rennradfahrer sind noch heikler als MTBler

Ja geht's um Gewicht, Aero und bikefitting...

Aber das Rad ist erfunden und der direkte Vergleich viel machbarer.

Meine Persönliche Einschätzung, da ich beide Lager kenne.

Am lässigsten finde ich da die BMXer...da ist das Rad wirklich nur Mittel zum Zweck.

Mfg
 
Ich zitiere mich mal selbst

Ich glaube Physik kann ich nicht auf die Tagesform schieben. Kann ja mal versuchen gleichzeitig das Zeug von Lance und Uli im Blut zu haben, vielleicht klappt es ja dann 😉

@Maffin_ war auch mein Fazit. Mischung & Profil vor Gewicht. Gerade die Mischung macht es aus.

Das man jetzt einen Slick nicht mit einem Profilreifen vergleicht ist klar, aber hier begeben sich manche ja in Dimensionen die fast esoterisch sind.

Deshalb der Hinweis zur Tagesform.

Mfg
 
Am lässigsten finde ich da die BMXer...da ist das Rad wirklich nur Mittel zum Zweck.

Mfg
Ist ja auch nichts spannendes dran (keine Schaltung, keine Bremsen, keine Suspension, kein Carbon, sehen alle gleich aus, etc... :D ) und sind gefühlt seit 20 Jahren ohne jegliche Veränderung
-> die Jungs haben da in der Tat ein simpleres Bikeleben...

Aber bei mir im Umfeld gibts auch genug MTBler denen Material eher Banane ist...Ok, derjenige dem das völlig am A. vorbei geht, ist zusätzlich auch noch BMXer...stützt also deine These

Hier im Forum tummeln sich halt die Nerds rum (mich eingeschlossen)
 
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Das man jetzt einen Slick nicht mit einem Profilreifen vergleicht ist klar, aber hier begeben sich manche ja in Dimensionen die fast esoterisch sind.

Deshalb der Hinweis zur Tagesform.

Mfg
Mein Vergleich bezieht sich auf den alten Nobby Nic in Speed vs DHR DD Grip. Gefühlt kannst Grip am HR bergab treten. Das siehst auch am Verschleiß, subjektiv maximal die halbe Laufleistung.

Ich trau diese diversen Rollwiderstandmessungen nicht wirklich, aber hab bei XC was im Kopf mit 20-30 und einen Wild Enduro oder sowas mit 80 Watt. Wenn dies so stimmt, wäre es eine Ansage.
 
Sieht geil aus, aber: Hype-ivot, Hinterradstandard mit eigenartigem Offest und seeeeehr langes Sitzrohr in Größe XL.

Danke, aber nein Danke.
 
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Kategorie? Letztes Biobike vor dem "Ebike"...man gewöhnt sich ans Gewicht. Die Ebikes kommen vom Gewicht her immer mehr runter, die Enduris immer mehr nach Oben. Preislich kreuzen sie sich gerade ziemlich...
Biobike??? Hat wer Bäumchen gepflanzt um den CO² Verbrauch zu neutralisieren, gibts es im Reformhaus oder ist da die Haltungsform gekennzeichnet?
I kenn nur Muscle-Bikes, alles andere ist Spielzeug.
Ich störe mich ja auch nicht am Gewicht, sondern dass es nicht an der richtigen Stelle verbaut ist -->Räder
Eine Kette ist nur so stark wie das schwächste ihrer Glieder. (Das mein ich allegorisch, soll jetzt keine Debatte um das Gewicht von Fahrradketten werden:blah:)
Ich sehe hier einfach ne massive Kette mit schwachen Gliedern, die zum Schluss kaum mehr hält wie ne leichte DC Kette.
 
Im Prinzip finde ich das neue Jekyll wirklich saugeil, AAAAABER:
Der ursprüngliche Grundgedanke des Bikes, den Cannondale mal hatte, also ein Bike für alle Zwecke, ist leider verloren gegangen! Meiner Meinung nach hätte Cannondale gut daran getan, dieses Bike „Claymore“ zu nennen - in Gedenken an das gute alte Superenduro, dass sie mal im Programm hatten. Und stattdessen ein 14,5kg Jekyll zu bauen, welches flexibler im Einsatz wäre. Also etwas weniger Federweg, Dämpfer vielleicht sogar vom Lenker aus blockierbar, dennoch abfahrtslastige Geo, aber mit uphill-tauglichem Sitzwinkel. Naja, und beim Jekyll eben ohne HighPivot….
Schade…
 
Aus Sicht eines Rennrad Fahrers sind diese Unterhaltungen echt putzig.

Das gibts auch nur im MTB Sektor...
Na ja bei den RR Fahrern ist es die Aero Komponente...
Aber da wird nicht so auf die Technik geschaut, wenn es um Leistung geht, sondern auf den Fahrer.

Aus eigener Erfahrung weiß ich das die Tagesform noch ausschlaggebender ist als irgendein Reifen / Rollwiderstand.

Am RR haben solche Unterschiede auch viel mehr Effekt als am MTB.
mit dem RR will ich KM machen...da sind 2km/h halt in 4 Stunden schon ein Stück.



Mfg
Putzig, ein Rennradfahrer, der am Mountainbike noch nie eine richtig weiche Mischung und stabile Karkasse gefahren ist. ;)
Wenn ich mal so einen Maxiss Minion DHF in Exo+ Maxx Terra mit einem Michelin DH22 vergleiche, dann komme ich aber ganz schnell zum Ergebnis, dass die Tagesform niemals so gut oder bescheiden sein kann, um diesen Unterschied zu kompensieren. Außer vielleicht an einem Tag, an dem man ein Bein verloren hat, oder mit 40° Fieber aufs Rad gesetzt wird.

Rennrad, da spürt man doch definitiv kein nennswerten Unterschied bei den Reifen. Die 2km/h und bischen Zeit bei 4h Fahrt kannst du messen, spüren tut man das nie. Wenn du nach einem Reifenwechsel am MTB denkst, die Bremskolben hängen und machen nicht mehr auf, obwohl das nicht der Fall ist, das nenne ich einen Unterschied.
 
Kategorie? Letztes Biobike vor dem "Ebike"...man gewöhnt sich ans Gewicht. Die Ebikes kommen vom Gewicht her immer mehr runter, die Enduris immer mehr nach Oben. Preislich kreuzen sie sich gerade ziemlich...
Ich weiß gerade nicht wie ich es ausdrücken soll. Ich probier´s so:
Der sachlich und nüchtern betrachtete Wahrheitsgehalt dieser Aussage, wenn man auch nur etwas auf vergleichbare Räder achtet, ist 0.
 
Im Prinzip finde ich das neue Jekyll wirklich saugeil, AAAAABER:
Der ursprüngliche Grundgedanke des Bikes, den Cannondale mal hatte, also ein Bike für alle Zwecke, ist leider verloren gegangen! Meiner Meinung nach hätte Cannondale gut daran getan, dieses Bike „Claymore“ zu nennen - in Gedenken an das gute alte Superenduro, dass sie mal im Programm hatten. Und stattdessen ein 14,5kg Jekyll zu bauen, welches flexibler im Einsatz wäre. Also etwas weniger Federweg, Dämpfer vielleicht sogar vom Lenker aus blockierbar, dennoch abfahrtslastige Geo, aber mit uphill-tauglichem Sitzwinkel. Naja, und beim Jekyll eben ohne HighPivot….
Schade…
Könnte mir vorstellen, dass das neue Habit in die Richtung gehen wird, trotzdem hätte ich deine Idee auch gut gefunden 😊.
 
Powermeter pedale, festgelegte strecke, genaue zeitmessung usw, und müsste dann die strecke sehr oft fahren
am besten sowas wie 10-100 mal mit einem 13kg rad. und dann
10-100 mal das selbe rad mit z.b. 2kg zusatzgewicht am rahmen befestigt.

das wäre doch mal was für die @Redaktion :winken:

Das ist auch das einzige Setup, das eine Aussage zu Gewicht ermöglicht (ein und dasselbe Rad mit/ohne Zusatzgewicht am Rahmen). Eine Aussage zum Gewicht anhand eines Vergleichs zweier unterschiedlicher Fahrräder (16kg Enduro vs 13 kg Trailbike o.ä.) ist doch sinnlos.
Selbst wenn man den gleichen LRS/Reifen an beiden Rädern fährt - Geo und Fahrwerk spielen ja auch eine Rolle....
 
Könnte mir vorstellen, dass das neue Habit in die Richtung gehen wird, trotzdem hätte ich deine Idee auch gut gefunden 😊.
Sehe es auch als sehr wahrscheinlich, dass das neue Habit "aufgebohrt" wird.
Und zwar aus dem Grund, dass die Lücke zwischen Jekyll und dem alten Habit sonst sehr groß ist. Und genau diese Lücke ist, meiner Einschätzung nach, doch eine sehr beliebte.
Das wäre als Hersteller wohl eher unklug, diese Lücke unbedient zu lassen.

Bin in jedem Falle gespannt aus das kommende Habit :daumen:, da mir das Jekyll doch zu sehr nach only Bikepark schreit
 
Putzig, ein Rennradfahrer, der am Mountainbike noch nie eine richtig weiche Mischung und stabile Karkasse gefahren ist. ;)
Wenn ich mal so einen Maxiss Minion DHF in Exo+ Maxx Terra mit einem Michelin DH22 vergleiche, dann komme ich aber ganz schnell zum Ergebnis, dass die Tagesform niemals so gut oder bescheiden sein kann, um diesen Unterschied zu kompensieren. Außer vielleicht an einem Tag, an dem man ein Bein verloren hat, oder mit 40° Fieber aufs Rad gesetzt wird.

Rennrad, da spürt man doch definitiv kein nennswerten Unterschied bei den Reifen. Die 2km/h und bischen Zeit bei 4h Fahrt kannst du messen, spüren tut man das nie. Wenn du nach einem Reifenwechsel am MTB denkst, die Bremskolben hängen und machen nicht mehr auf, obwohl das nicht der Fall ist, das nenne ich einen Unterschied.
Solltest schon den Post danach lesen bzgl. Tagesform.

Und bevor du von Dingen redest von denen du anscheinend wenig Ahnung hast...

Ich habs vorher schon geschrieben.
Akzeptanz ist das Zauberwort.

Glaub mir, den Unterschied am MTB merkst du genau so am RR, wenn du nicht seit gestern fährst.
Ebenso merkst du, wenn dein Sattel 5mm verschoben wird.

Immer entspannt bleiben...


Mfg
 
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