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Guest
In einem Cannabisforum würde ich wahrscheinlich einen Thread eröffnen und beschreiben wie mir das Kiffen als Jugendlicher auf sehr vielen Ebenen ziemlich geschadet hat. Ausserdem würde ich von den Beobachtungen erzählen die ich in dieser Zeit gemacht habe z.B. das die meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen sehr schnell ein sehr ungesundes und exezessiven Konsumverhalten entwickeln und stark dazu neigen das Kiffen zum Hauptlebensinhalt werden zu lassen ... mir würde auch noch etwas dazu einfallen was Cannabis für eine Bedeutung als Einstiegsdroge haben kann ... Suchtpotenzial ... usw. Und das würde ich als Insider und nicht als Aussenstehender sagen.
Anschließend würde ich hinzufügen das ich es wahrscheinlich trotz allem wieder genauso zu machen und mich weiterhin für eine Legalisierung (weitgehende Duldung und entkriminalisierung) aussprechen würde.
Der Wiederspruch müsste dann eventuell diskutiert werden. Dabei gehe ich allerdings davon aus das gerade die Pro Argumente in einem Cannabisforum bereits weitestgehend verbreitet sind.
Ein bischen ähnlich habe ich mich hier verhalten. Habe allerdings Versucht eine Diskussionen um unterschiedliche Rechtsauslegungen und um verschiedene damit verbundene Details zu vermeiden.
Bereits im Titel des Threads und in dessen Verlauf ging es weniger um ein tatsächliches Legalisierungsverfahren als darum den Kern einer Problematik versuchen zu verstehen ,unterschiedliche Belange zu verstehen um abseits politischer Entscheidungen und exakten Regeln das Verhalten in einem bestehenden Graubereich der Gesetzgebung (sei es duch ungenaue Formulierungen , fehlende Regelung trotz kollidierender Interessen oder aber Regelungen für die es in der Praxis keine Handhabe gibt) trotz allem ein relativ problemloses Miteinander zu ermöglichen.
Das es bereits Bemühungen in dieser Hinsicht gibt ist mir auch deutlich geworden.
Würde man sich in Dampferkreisen (Nutzer der EZIgarrette) z.B. intern einige Selbstbeschränkungen wie den Verzicht von sinnlosen und nur zusätzlich riskanten Farbstoffen in Liquids auferlegen müßte man viel weniger damit rechnen mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann von aussen reglementiert zu werden und zu zeigen das man durchaus selbstkritisch ist und nicht alles nur einer relativ rücksichtslosen Industrie und Gesetzgebern überlässt.
Ich bin absolut kein Gutmensch aber nach Erfahrungen durch Stalking , Psychoterror ,dem Ausgeforscht und Kontrolliert werden
wiederstrebt mir das Schweigen absolut (selbst wenn es im eigenen Interesse unklug ist).
Im Gegenteil ich habe auf Grund damit einhergehender Folgen einen sehr großen Bedarf mich mit anderen aus zu tauschen.
Und auch das ständige in Frage stellen oder verderehen von Ursachen und Wirkungen wiederstrebt mir wirklich extrem.
Übrigens kann man bei der DIMB unter "Aktivitäten" und "Aktuelles" auch ohne direkten Einblick in den Jahresfinanzbericht ein bischen was über das Engagement herrausfinden wenn auch nicht über die finanzielle Gewichtung.
Wenn aber der Begriff Vereinsmacherei schon in den Raum geworfen wird kann man auch gleich sagen was man daran persönlich abschreckend findet auch wenn es einen Streit darüber ob solche Äusserungen einer Sache nun eher zuträglich oder abträglich sind und darüber hinaus alles mögliche nach sich ziehen kann.
Nach dem wie der thread verlaufen ist amcht es keinen Sinn hier weiter zu schreiben. Tatsächlich müßte man um am Thema zu bleiben auch tatsächlich ganz genau auf Rechzsprechung und die Auslegung unterschiedlicher INteressensgruppen eingehen.
Eigentlich wollte ich diesen Text zu dem ich mich wieder habe verleiten lassen auch garnicht posten. Da ich aber weis das bestimmte Leute den text bereits gelesen haben wenn ich ihn nur in den Editor tippe kann ich auch auf "Antwort erstellen" drücken. Ist ja sowieso alles egal.
Anschließend würde ich hinzufügen das ich es wahrscheinlich trotz allem wieder genauso zu machen und mich weiterhin für eine Legalisierung (weitgehende Duldung und entkriminalisierung) aussprechen würde.
Der Wiederspruch müsste dann eventuell diskutiert werden. Dabei gehe ich allerdings davon aus das gerade die Pro Argumente in einem Cannabisforum bereits weitestgehend verbreitet sind.
Ein bischen ähnlich habe ich mich hier verhalten. Habe allerdings Versucht eine Diskussionen um unterschiedliche Rechtsauslegungen und um verschiedene damit verbundene Details zu vermeiden.
Bereits im Titel des Threads und in dessen Verlauf ging es weniger um ein tatsächliches Legalisierungsverfahren als darum den Kern einer Problematik versuchen zu verstehen ,unterschiedliche Belange zu verstehen um abseits politischer Entscheidungen und exakten Regeln das Verhalten in einem bestehenden Graubereich der Gesetzgebung (sei es duch ungenaue Formulierungen , fehlende Regelung trotz kollidierender Interessen oder aber Regelungen für die es in der Praxis keine Handhabe gibt) trotz allem ein relativ problemloses Miteinander zu ermöglichen.
Das es bereits Bemühungen in dieser Hinsicht gibt ist mir auch deutlich geworden.
Würde man sich in Dampferkreisen (Nutzer der EZIgarrette) z.B. intern einige Selbstbeschränkungen wie den Verzicht von sinnlosen und nur zusätzlich riskanten Farbstoffen in Liquids auferlegen müßte man viel weniger damit rechnen mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann von aussen reglementiert zu werden und zu zeigen das man durchaus selbstkritisch ist und nicht alles nur einer relativ rücksichtslosen Industrie und Gesetzgebern überlässt.
Ich bin absolut kein Gutmensch aber nach Erfahrungen durch Stalking , Psychoterror ,dem Ausgeforscht und Kontrolliert werden
wiederstrebt mir das Schweigen absolut (selbst wenn es im eigenen Interesse unklug ist).
Im Gegenteil ich habe auf Grund damit einhergehender Folgen einen sehr großen Bedarf mich mit anderen aus zu tauschen.
Und auch das ständige in Frage stellen oder verderehen von Ursachen und Wirkungen wiederstrebt mir wirklich extrem.
Übrigens kann man bei der DIMB unter "Aktivitäten" und "Aktuelles" auch ohne direkten Einblick in den Jahresfinanzbericht ein bischen was über das Engagement herrausfinden wenn auch nicht über die finanzielle Gewichtung.
Wenn aber der Begriff Vereinsmacherei schon in den Raum geworfen wird kann man auch gleich sagen was man daran persönlich abschreckend findet auch wenn es einen Streit darüber ob solche Äusserungen einer Sache nun eher zuträglich oder abträglich sind und darüber hinaus alles mögliche nach sich ziehen kann.
Nach dem wie der thread verlaufen ist amcht es keinen Sinn hier weiter zu schreiben. Tatsächlich müßte man um am Thema zu bleiben auch tatsächlich ganz genau auf Rechzsprechung und die Auslegung unterschiedlicher INteressensgruppen eingehen.
Eigentlich wollte ich diesen Text zu dem ich mich wieder habe verleiten lassen auch garnicht posten. Da ich aber weis das bestimmte Leute den text bereits gelesen haben wenn ich ihn nur in den Editor tippe kann ich auch auf "Antwort erstellen" drücken. Ist ja sowieso alles egal.