Ich?Wie heißt der Troll aus den anderen Subforen nochmal?
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Ich?Wie heißt der Troll aus den anderen Subforen nochmal?
Ich glaube frische Luft tut Dir gut
damit man sich hier nicht vollkommen verarscht fühlt kann ich nur sagen das ich natürlich schon einige Jahre mit sehr unmodernen Fahrrädern Trails gefahren bin . Auf die Unterschiede zu einem modernen Mountainbike und Zusammenhänge möchte ich hier garnicht eingehen.
Ausserdem habe ich die meisten von euch angebrachten Stellungnahmen wie z.B. auch "ich bin der Meinung das eine Legalisierung nur dazu führt das man in anderen Gegenden unerwünscht ist" oder das man der Meinung ist das eine weitere Diskussion nur kontraproduktiv sei sehr wohl gelesen und mir Gedanken darüber gemacht. Aber denjenigen die gegen den Mountainbikesport sind erzähle ich hier auch nichts auf das sie nicht selbst kommen würden.
Wie gesagt es wundert mich viel mehr das die DIMB nicht eine Einschätzung zur gesellschaftlichen\politischen Gesammtstimmung abgibt oder Stellungnahme gegenüber beispielsweise Anschlägen auf Mountainbiker bezieht. Durch Bedrohungszenarien muß man sich nicht unbedingt einschüchtern lassen allerdings kann ich dahingehend den ernst der Lage auch kaum einschätzen.
Wie gesagt die Informationspolitik der DIMB finde ich mehr als sparsam. In wie fern sowas alles von den einschlägigen Medien behandelt wird weis ich aber nicht so genau. Ich weis nur das Leute mit großer medialer Reichweite sehr wenig auf diese Themen eingehen auch wenn sie sich ansonsten bemühen kein zu schlechtes Vorbild darzustellen und teilweise eigene sehr gute Ansätze zeigen was den Mountainbikesport betrifft.
Wenn man über Anschläge auf Leib und Leben schweigen muß um anderen Schwerverbrechern keine Inspiration zu geben dann läuft etwas absolut schief. Und wenn es vermehrt zu so etwas kommt hilft Schweigen sicher noch weniger als sich vermehrt selbst zu hinterfragen - So wie man den Unterschied zwischen einer Bagatelle und einem Schwerverbrechen klar stellen muß müßte man aber eben auch den Unterschied der Befahrung eines etablierten Hometrails und einem Wildpfad im Naturschutzgebiet verdeutlichen und zwar für beide Seiten.
Vielleicht ist in den DIMB News ja sowas zu finden
doch, bitte mach malAuf die Unterschiede zu einem modernen Mountainbike und Zusammenhänge möchte ich hier garnicht eingehen.
Ich habe nicht alle Einträge in diesem Forum gelesen und weis nicht ob das was ich jetzt schreibe schon diskutiert wurde.
Trotzdem würde ich gerne mal ein paar meiner Überlegungen zu dem Thema beitragen.
Es geht darum eine Art Ehrenkodex ,Verhaltensregeln oder Selbstbeschränkungen in Form einer Checkliste zu formulieren die zu (noch) weniger Problemen und mehr Verständniss und Toleranz mit\gegenüber Mountainbikern beitragen könnte.
Natürlich wäre wirkliche Rechtssicherheit beim Befahren von Trails weiterhin oberstes Ziel allerdings kann man einiges dafür tun dies durch mehr Verständniss zu erreichen.
Als erstes wäre das Verhalten gegenüber Wanderern und Fußgängern an zu sprechen.
Meines wissens ist in wohl allen deutschen Bundesländern das befahren von Forststraßen mit Mountainbikes ohne Zweifel ganz offiziell erlaubt. Das Problem das sich dabei ergibt ist das diese Rechtsicherheit gerne ausschweifend genutzt wird. Allerdings ist gerade das Verhalten in diesem legalen Rahmen ziemlich ausschlaggebend für das Verständniss und die Tolleranz von Fußgängern gegenüber Mountainbikern. Es ist nunmal so das es für Fußgänger auch auf diesen breiten Straßen teilweise
ziemlich beängstigend wirken kann wenn Biker mit den gerade auf solchen Strecken möglichen hohen Geschwindigkeiten an ihnen vorbei fahren. Selbst wenn ausreichend Platz vorhanden ist fehlt das Verständnis dafür wie kontroliert ein Mountainbike mit Scheibenbremsen usw. gesteuert werden kann. Alleine die breiten Reifen machen Lärm und mit dem Aufkommen von schweren Ebikes mit extra breiten Reifen hat man schon das Gefühl das da eine sehr massive Wucht an einem vorbei donnert und dabei wird es selbst mir manchmal mulmig wenn ich z.B. bergauf radel und so ein Geschoß an mir vorbei brettert.
Leute die derartige Erfahrungen auf Forststraßen machen werden sich über eine Begegnung mit einem Biker auf schmäleren Wegen sicher erst reht nicht erfreut zeigen.
Also wer Tolleranz im Bereich von (für Biker meist interessanteren) Grauzonen erwartet der sollte unbedingt in diesem legalen Umfeld freiwilligen "Selbstverzicht" üben und bei Begegnungen mit Fußgängern die Geschwindigkeit reduzieren denn genau dort entsteht meist der erste Eindruck und Ablehnung. Vielen Bikern ist das nicht ganz bewusst und fällt nicht unter "ordentliches bzw. unordentliches Benehmen" weil man ja sowieso im Recht ist und glaubt unendlich viel Platz zu haben.
Also Punkt 1 Verhaltenskodex : Gerade in eindeutig Rechtssicheren Umgebungen gegebenenfalls "Selbstverzicht" üben.
Meiner Meinung nach sind verschiedene Regelungen wie die 2Meter Regel auf schmaleren Wegen ziemlich uneindeutig und die Übergänge von schmalen zu sehr schmalen Wegen oft fließend. Man kann kaum verlangen das jemand der sich mit Muskelkraft Kilometer auf einem 2m Weg fortbewegt hat umkehrt nur weil der Weg plötzlich schmaler oder zu einem Singletrack wird. Das ist den meisten Menschen auch klar und wird von vielen erstmal tolleriert. Allerdings wäre es dann tatsächlich wichtig absolut zu verinnerlichen das Wanderer IMMER Vorrang haben. Selbst wenn freundlich oder neutraleingestellte eventuell überraschte Wanderer Platz machen und dadurch ausreichend Platz zur schnellen Befahrung gegeben ist sollte man möglichst absteigen oder aber in sehr reduzierter Geschwindigkeit bzw. Schrittempo passieren.
Punkt 2 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen immer dem Fußgänger Vorrang und größte Sicherheit geben auch wenn dieser Platz macht.
Punkt 3 Verhaltenskodex : Auf schmalen Wegen niemals mit Schwung in Kurven fahren und dergleichen wie es auf reinen Mountainbiketrails möglich ist.
Das nächste wäre der Bau oder das Befahren von ungenehmigten reinen Mountainbiketrails.
Es ist kein Geheimniss das in allen Regionen unzählige ungenehmigte Mountainbiketrails existieren. Die Beschaffenheit dieser Trails die für Mountainbiker interessant sind sind für den Wanderer meist absolut ungeeignet. Das bedeutet das es in dieser Hinsicht kaum Probleme gibt. Das ist auch ein sehr gutes Argument für die Existenz dieser Trails da dies gefährlichen Begegnungen von unterschiedlichen Freizeitaktivisten vorbeugt.
Die Konflikte die diese Trails verursachen liegt meist an anderen "Problemen". Meist sind es Argumente der Förster und Waldeigentümer die sich über Schäden im Forst beklagen und so zu Konflikten führen. Meiner Meinung nach sind diese meist weitgehend unbegründet. Die "Hometrails" in meiner Gegend sind verhältnissmäßig extrem ausgebaut. Das heist es wurden sehr viele Strecken angelegt und dabei wirklich massiv in den Boden eingegriffen und gebaut. Da gibt es viele metertief in den Boden gegrabene Anlieger ,Sprünge für die richtig Erdreich bewegt wurde usw.. Im gegensatz zu wahrscheinlich vielen anderen Regionen ist das schon richtig heftig. Wenn man sich das aber mal ganz nüchtern und genau betrachtet sind dort keine Bäume gefällt, es gibt trotz der Veränderungen am Boden kaum Errosion und fast keinerlei freiliegende Wurzeln oder sonstige "Probleme" das spielt sich alles in reinen Baumplantagen ab. Es mag an dieser Stelle auch mit der Bodenbeschaffenheit zu tun haben und funktioniert sicher nicht überall so Problemlos. Tatsächlich sind alle Mittelgebirge aber gleichzeitig stark durch Forststraßen erschlossen und diese sind meist viele Meter tief in den Hang gefräst und an genau diesen Abbruchkannten der normalen Forststraßen und Wanderwege gibt es die meiste Errosion und dort liegen tatsächlich massenhaft Wurzeln frei ,Bäume hängen am Seidenen Faden und zwar in ganz großem Stil. Viele Argumente von Förstern entbehren meiner Meinung nach nach vollkommen allen Relationen.
Trotzdem gibt es durchaus einige Dinge die man beim Anlegen und Befahren von solchen mehr oder weniger tollerierten ungenehmigten Trails beachten müßte um Konflikte so gering wie möglcih zu halten.
Punkt 1 : MTBTrail soll NIE durch oder nahe von Dickung (dichtes Buschwerk) entlangführen denn das ist tatsächlich ein seltener Lebensraum und einziger Zufluchtsort für Tiere.
Punkt 2 : MTBTrail soll NIE an besonders alten ehrwürdigen Bäumen entlang führen denn das bringt ALLE auf die Palme.
Punkt 3 : Für MTBTrail sollen NIE Bäume gefällt werden (auch keine kleinen)
Punkt 4 : Für MTBTrails keine tiefen Eingriffe in den Waldboden
Punkt 5 : MTBTrails soll nicht in der Nähe von Jagdhochsitzen entlang führen.
Punkt 6 : Keine ungenehmigten Roadgaps (wahrscheinich sowieso eher selten)
Ein weiteres Problem das mir an vielen Stellen aufgefallen ist :
Leider kreuzen die MTBTrails in den Mittelgebirgen sehr oft Forststraßen und Wege. Genau an diesen Stellen wird aus gutem Grund meist abgebremst was dazu führt das ausgerechnet neben den Wegen tiefe Furchen entstehen die von Passanten negativ wahrgenommen werden. Teilweise führt das sogar dazu das sich mit der Zeit so tief in den Boden hinein gebremst wird das die Stelle unfahrbar wird und irgendwo daneben eine neue Bremsfurche entsteht was zu einem noch unschöneren Anblick für Passanten führt. Es wäre also sehr sinnvoll das wenn man sich schon die Mühe macht einen Trail zu etablieren und eventuell
Sprünge und der gleichen baut man dann auch an diesen Stellen Gängelungen errichtet. Natürlich nicht so wie in einem offiziellen Bikepark aber wenn man einen Trail so leitet das nicht im 90° Winkel auf einen Weg zu gefahren wird sondern die Geschwindigkeit vorher reduziert werden muß und man in einem flacheren Winkel auf den Weg trifft dann bedeutet dies sehr viel mehr Sicherheit bezüglich Unfällen und verhindert die teils starken und für Passanten sehr offensichtlichen Schäden im Waldboden. Das kann sehr einfach durch die Trailführung oder Blockaden aus natürlichen Materialien wie Baumstämmen oder ähnlichem realisiert werden. Meiner Meinung nach sind das Kleinigkeiten die ebenso wichtig sind wie Sprünge und der Trail selber ,dabei aber große Wirkung auf die Wahrnehmung Aussenstehender hätten.
Ein paar weitere Stichworte die mir jetzt auf die schnelle noch einfallen wäre das Prinzip:
"ride it dont slide it" das müste beim Bau und Charakter der Trails allerdings etwas mit brücksichtigt werden.
Ausserdem : Keinen Müll hinterlassen ,keinen unnötigen Lärm usw.
Ich habe jetzt wieder einen ausschweifenden Roman daraus gemacht. Vielen ist das mehr oder weniger sowieso alles bewusst.
Wenn man etwas ähnliches aber einigermaßen kurz und bündig formulieren würde so das man es eventuell tatsächlich in Schriftlicher Form auf einer DinA4 Seite z.b. an bereits genehmigten Trails aushängen oder aber in Mountainbikevereinen oder durch "Influencer" auch abseits der Bemühungen um tatsächliche Rechtssicherheiten propagieren könnte wäre das vielleicht keine schlechte Sache.
So als dass wie früher? Als alles besser war?Also wenn ich es mir recht überlege wärest du der richtige Mann für den Bundestag.
Du beherrschst ja bereits perfekt mit vielen Worten absolut nichts auszusagen.
Perfekte Vorraussetzungen für einen Politiker !
Wie gesagt die Informationspolitik der DIMB finde ich mehr als sparsam.
Bitte eine letzte Frage noch in diesem Thread.
Warum genau rede ich mich hier eigentlich um Kopf und Kragen? Es könnte nämlich sein das ich das schon sehr lange mache aber mir noch niemand gesagt hat wo das Problem liegt.
War es mehr der seltsame Humor ,die Inhalte bezüglich des Radfahrens oder die persönlichen Aussagen zur DIMB?
Andererseits hätten gerade diese eh sehr viel Zeit.Grad vor wenigen Stunden bin ich von älteren Leuten gelobt worden, weil ich ihnen an einer Treppe, die ich eigentlich springen wollte, Vorrang gewährte.
Ihr könnt es ja ganz klar auf ein paar Sätze runter brechen und sagen
"Du wirst meistens nicht nach deiner Meinung gefragt"
und
"Wenn man keine Wahl hat muß man nehmen was man bekommen kann"
und
"In einer Geselschaft speziell in Interessensgemeinschaften läuft vieles einfach nur über Vertrauen"
Immerhin macht die DIMB Meinungsumfragen um zu erfahren wie die internen Interessen verteilt sind.
Aber wie schon gesagt wenn ich keine drei Worte zur Vereinsgeschichte finden kann ,die Gesetzeslage zwar im Wortlaut dargestellt wird aber nicht weiter interpretiert wird oder gesgagt wird was man selbst angestrebt hatte und wieviel Kompromiss man eingehen mußte dann finde ich das etwas seltsam ,unpersönlich und nicht gerade einladend.
Der eine gemeinsame Nenner "open Trails" erscheint fast wie ein Dogma
Man könnte auch in der Selbstdarstellung des Vereins die Umfrageergebnisse und die interne Interessens\Zielgruppenverteilung klar darstellen und darauf eingehen wie man trotzdem Versucht allen internen Interessengruppen gerecht zu werden und welche Möglichkeiten ein Mitglied hat um Hilfe für die eigene eventuelle Minderheit in Anspruch zu nehmen.
Das auch wenn man selbst eigentlich vor allem an der Legalisierung einer Freeridestrecke interessiert ist man trotzdem solidarisch mit den Tourenradlern in Badenwürtemberg sein sollte ist selbstverständlich.
Konkret aber wundert es mich zum Beispiel weshalb die DIMB IG Odenwald nicht weiter für eine Legalisierung der Rinne (oder Ersatzpark) eintritt sondern ein Frankfurter Verein der scheinbar einfach den "Downhilldisziplinen" etwas näher steht. Alle diese Zusammenhänge werden nicht so einfach deutlich und das liegt an Informationsverknappung.
Ich habe große Probleme zu vertrauen ,weiß aber das Mountainbiker ihrem Hobby gegenüber sehr inthusiastisch und oft gegenseitig relativ kollegial eingestellt sind. Das sich ein Verein wie dieser tatsächlich falsche Erfolge auf die Fahnen schreiben würde will ich so auch nicht wirklich stehen lassen dafür reicht mein Vertrauen gerade noch aus aber eine derartige Kurzfassung habe ich wirklich selten gesehen.
Auch wenn man gegen meinen Willen großes Interesse an meinem privat und intimleben hat halte ich mich nicht für allzu wichtig.
Ich denke aber das ich meine Meinung und Sichtweise beschreiben darf.
Und so wenige Leute (mich eingeschlossen) aufnahmefähig genug sind lange Texte zu lesen und Zusammenhänge zu erfassen,
so wenige machen sich wahrscheinlich die Mühe ihre Meinung zu formulieren. Ich bilde mir ein das man das durchaus als konstruktive Kritik
auffassen kann wenn man will.
Hast du dir etwa gerade ein modernes Rad gekauft? Du wärst der beste Beweis deiner steilen These!... offener für andere Exzesse wie beispielsweise menschenverachtenden Wahnsinn ,Menschenhetze ,Stalking und dergleichen wird um so andersweitig seine natürlichen Triebe zu befriedigen.
Ich räume ja ein das ich unbewusst eventuell tatsächlich die Trailrules einfach nur gerne selbst formuliert hätte.
Andererseits könnte es ja sein das man seitens der DIMB nach über zehn Jahren erfolglosem Engagement in Badenwürtemberg vielleicht an Anregungen und Meinungen interessiert ist.
Das bedeuted man hat einfach mehr Sicherheit. Wenn man davon ausgeht das der Thrill genau dort beginnt wo die Komfortzone aufhört dann könnte man einen Zusammenhang knüpfen und behaupten die moderne Technik sorgt mit ihren großen Sichereitsreserven dafür das beim Fahrer weniger Sucht erzeugendes Adrenalin ausgeschüttet wird und so ein sozialverträglicherer Fahrstil zu erwarten ist. (räusper)
Leider muß man so aber auch davon ausgehen das sich auf diese Weise beim Fahrer das Adrenalin anstaut und er dadurch eventuell offener für andere Exzesse wie beispielsweise menschenverachtenden Wahnsinn ,Menschenhetze ,Stalking und dergleichen wird um so andersweitig seine natürlichen Triebe zu befriedigen.
Wie gesagt es wundert mich viel mehr das die DIMB nicht eine Einschätzung zur gesellschaftlichen\politischen Gesammtstimmung abgibt oder Stellungnahme gegenüber beispielsweise Anschlägen auf Mountainbiker bezieht.
https://dimb.de/aktivitaeten/open-trails/rechtslagedie Gesetzeslage zwar im Wortlaut dargestellt wird aber nicht weiter interpretiert
drei Worte zur Vereinsgeschichte finden kann
der gesgagt wird was man selbst angestrebt hatte und wieviel Kompromiss man eingehen mußte
Konkret aber wundert es mich zum Beispiel weshalb die DIMB IG Odenwald
Andererseits könnte es ja sein das man seitens der DIMB nach über zehn Jahren erfolglosem Engagement in Badenwürtemberg vielleicht an Anregungen und Meinungen interessiert ist.