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Guest
Race King oder X King. Letzterer erlaubt auch Ausflüge in etwas härteres Gelände ohne Probleme.Welche Kombi würdet ihr für ca. 40% Asphalt und 60% Waldautobahn/Feldwegen benutzen?
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Race King oder X King. Letzterer erlaubt auch Ausflüge in etwas härteres Gelände ohne Probleme.Welche Kombi würdet ihr für ca. 40% Asphalt und 60% Waldautobahn/Feldwegen benutzen?
Weisst Du schon das neuste? Meine X King Protection, die ich 2017 gekauft hatte, mir dann den Allerwertesten entzwei gerissen habe, gecschmirgelt, mit Spüli gewaschen und mit was weiß ich was, ohne dass sie je die Luft länger als 1 Woche hielten, ich beizeiten auch während einer langen Tour am Gardasee nachpumpen musste, sie halten! Ich hatte sie irgendwann in der Garage entnervt abgelagert, so Mitte 2017. Und aufs neue Fully habe ich Schwalbe Rock Razor montiert, die mit 1 Mal aufpumpen dicht waren und alle drei Monate habe ich kontrolliert und ein wenig nachgepumpt.So ist es und diese Kombi ist auch voll AM-tauglich, im Gegensatz zu den anderen die ich dir genannt habe. Das sind mehr XC-Reifen mit dem Fokus auf etwas niedrigeren RW und Gewicht.
Evtl. noch ein Tipp, den ich v. und h. auf meinem 120er Fully fahre: 2.3er Cross King Race Sport tubeless.
Ausreichend Grip, niedriger RW als bei die Protections, sehr leichte Kombi, auch bedingt durch tubeless (was bei mir problemlos funktioniert).
MKIII gibt es nur als 2.3er und der Durchschlagschutz liegt nicht über einem Cross King Protection.jetzt suche ich eine leichte alternative. vielleicht der MK protection in 2.4 ???
was meint ihr?
Liegt's evtl. an der Felge? Übermaß? Solche Probleme habe ich eigentlich nur mit Schwalben bei der Erstmontage.der grössste spass war heute beim demontieren. ich wollte die reifen schon auseinander schneiden um sie von der felge zu bekommen. mit schraubzwinge und vorsichtigem einsatz eines schraubenziehers ist es mir dann gelungen.
Hatte ein ähnliches Problem am Gräfflbike mit den Conti Terra Trail/Speed. Ständig Standplatten, Doc Blue / Stan's Milch hatte praktisch keine Dichtwirkung. Hab sie mit Spiritus und Bremsenreiniger ausgeschrubbt - ohne Erfolg. Aktuell sind die Contis in Reklamation....Zugleich war mir eine Idee gekommen, die ich noch nie probiert hatte: die 4 Conti X King Protection nicht mit Spüli, auch nicht mit Bremsenreiniger und auch nicht mit Pril innen auswaschen, sondern mit VIS Scheuermilch.
Beim hinteren probiert, in einer Woche verlor er ca 0,5 Bar. Jetzt ca. 0,5 Bar im Monat. Hält, würde ich sagen. Auch der vordere, den ich vor ca. 2 Wochen montiert habe hält. Gegenüber den Schwalbe Light Skin bei etwas Mehrgewicht eine ganz andere Pannensicherheit. Jetzt habe ich 4 brauchbare X King Teile...
Mein Baron rollt seit neusten nichtnur mehr über die Sollen ab sondern direkt über den Reifen.
Da war früher nicht so.
Stollen zu weit abgefahren? Oder warum?
mehr Luft hab ich schon rein, das ändert nix.
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Der MKII PT ist jetzt nicht das Rollwiderstandswunder, ein Baron oder Kaiser noch weniger. Solltest du also merken, wobei du die "Bremse" vorne montierst. Der Hinterreifen hat mehr Einfluss auf den Rollwiderstand. Wird also zäher rollen, dafür deutlich mehr Grip / Traktion. Musst du selbst entscheiden, was dir wichtiger ist.Jetzt meine Frage wenn ich den mtk nach hinten tue und vorne nen Baron oder oder Kaiser drauf mache wäre das sinnvoll oder rollt die Kombi dann wesentlich schlechter ?
Und warum nicht MK III in 2.3 hinten und vorne einen Trail King? Je nach Felge kann man den auch in 2.2 nehmen, der ist nicht so schmal.Hey Leute
Habe vorne nen Mountainking 2,4 protection und
Hinten den xking protection.
Läuft echt Klasse die Kombi aber es gibt ein paar Situationen wo mir grip fehlt.
Jetzt meine Frage wenn ich den mtk nach hinten tue und vorne nen Baron oder oder Kaiser drauf mache wäre das sinnvoll oder rollt die Kombi dann wesentlich schlechter ?
Vom gripp her müsste es ja wesentlich besser sein oder ?
Habe halt jetzt einen nagelneuen mtk 2 protection und habe mich gefragt wie ich den Paaren kann. Da ich mit dem xking bei sehr steilen Passagen im Wald das Gefühl habe das mein Hinterrad mir relativ wenig halt gibt. vllt muss ich auch einfach mit dem Druck spielen.Und warum nicht MK III in 2.3 hinten und vorne einen Trail King? Je nach Felge kann man den auch in 2.2 nehmen, der ist nicht so schmal.
Der TK 2.2 ist robuster als MK II/ III und rollt leichter als TK 2.4. Ist evtl. der beste Kompromiss, wenns ein Conti im Bereich AM/ ED sein soll.war bis letztes wochenende auch begeistert vom x king protection. einsatz ca. 2 monate + tubless montiert.
habe vorne und hinten die karkasse zerstört, eiern beschreibt es nicht mal ansatzweise. bin sie mit inserts gefahren, hat leider nicht geholfen. muss allerdings gestehen das ich sie auch zu 20% im enduro einsatz hatte.
der grössste spass war heute beim demontieren. ich wollte die reifen schon auseinander schneiden um sie von der felge zu bekommen. mit schraubzwinge und vorsichtigem einsatz eines schraubenziehers ist es mir dann gelungen.
jetzt suche ich eine leichte alternative. vielleicht der MK protection in 2.4 ???
was meint ihr?
CK´s Äußeren Stollen sind an der inneren Kante 4,5mm hoch. Beim MK sinds nur 3,4mm.
MK hat mir weder vorne noch hinten getaugt, viel Rollwiederstand und wenig Kurvengrip... mit 2x CK war ich dann recht zufrieden.
Im Vergleich zu 2x CK hat sich der eine MK etwas zäher angefühlt beim Treten. Auf staubigen, schottrigen, harten Böden hatte ich immer dieses leichtes Rutschen beim Einlenken bevor die Seitenstollen greifen und falls sie mal gegriffen haben dann auch nicht lange.. Echt seltsame Fahreigenschaften hatte der Reifen.MK empfindest du als viel Rollwiderstand? ...ich finde den ziemlich leichtfüßig. Ja Kurvengrip ist nicht ganz so prall, aber Traktion und Bremsgrip finde ich beim MK III im Verhätnis zum Rollwiderstand super. Auch wenn das Profil eher flach ist finde ich ihn auf feuchten weichem Waldboden echt gut.
Zum MK III bin ich vorne den Baron 2.4 gefahren (650b). Finde das eine der besten AM Kombinationen bisher.
Mmmh, empfinde ich eigentlich eher umgekehrt. Der CK hat immer so ein leicht undefiniertes Einlenkverhalten, zumindest wenn man mit relativ niedrigen Luftdrücken unterwegs ist. Kurvengrip beim MK auf nicht zu tiefen Böden finde ich eigentlich sehr gut, Rollwiderstand ebenfalls, was ja auch in div. V-Tests bestätigt wurde.Im Vergleich zu 2x CK hat sich der eine MK etwas zäher angefühlt beim Treten. Auf staubigen, schottrigen, harten Böden hatte ich immer dieses leichtes Rutschen beim Einlenken bevor die Seitenstollen greifen und falls sie mal gegriffen haben dann auch nicht lange.. Echt seltsame Fahreigenschaften hatte der Reifen.
den habe ich bereits auf einem 22 mm innenweite LRS, der läuft auch richtig gut, ABER ich brauchte was leichtes breites für 29mm innenweite,Der TK 2.2 ist robuster als MK II/ III und rollt leichter als TK 2.4. Ist evtl. der beste Kompromiss, wenns ein Conti im Bereich AM/ ED sein soll.
Ist der Kaiser (nicht 2020 Version) etwas hölzerner geworden oder liegt das am neu? Bin den 2018 das letzte Mal gefahren, aktuell hatte ich einen DHF Maxxterra drauf der irgendwie mit der Foxgabel geschmeidigiger wirkte.
ich weiß, mein alter Kaiser war Baujahr 2017, jetzt KW08/20. Mir ist der Vergleich zum DHF MaxxTerra gerade einfach Krass aufgefallen, der DHF wirkte "anschmiegender". Muss aber noch mit Luftdruck und co. spielen, bin aktuell bei 1,4 bar bei 78kg.am Protection hat sich seit 2018 nichts verändert. Traumkarkasse für nicht allzuschwere und allzuschnelle Fahrer![]()
Traumkarkasse für nicht allzuschwere und allzuschnelle Fahrer![]()
Ich kann mich an den Kaiser ja nicht mehr erinnern, hatte nen DHF kurzfristig, davor einen ca halbes Jahr gefahrenen Baron (gleiche Karkasse wieDie Karkassen ab Mj. 2018 sind eben genau nicht hölzener geworden im Vergleich zu den Karkassen davor. - Die waren wirklich steif und fuhren sich mMn auch etwas hölzern.
Ab Mj. 2018 deutlich flexiblere und anschmiegsamere Karkasse - dafür auch weniger Durchschlagschutz. Aber auch minimal breiter.
+1
Und wenn´s mal schneller gehen muss finde ich die Reifen auch top mit einem zusätzlichen Reifeninsert.