Continental MTB Reifen

Beim neuen TrailKing steht nur noch eine Rotationsrichtung drauf.
Voluminöser ist er nicht als ein Baron.

Ich bin sehr zufrieden mit den aktuellen Contis. Die Tublessmontage läuft wie man es sich wünscht. Sie lassen sich gut aufziehen, verlieren selbst ohne Dichtmilch nach Tagen keine Luft und eiern nicht. Ploppen tun sie auch einfach mit eine Standpumpe. Aufgezogen auf eine XM481.

Wer eine möglichst neue Charge haben möchte: Ich hab vor kurzem bei Bikester.at einen TrailKing bestellt. Die greifen auf das gleiche Lager wie Fahrrad.de zu. Der ist von diesem Jahr:
Anhang anzeigen 1040694

Die neuen Karkassen sind wirklich richtig gut. Druckverlust ist Geschichte :)
 
Ich bin jetzt zum Test auch mal auf den MKIII hinten gewechselt ... vorne Baron, zuvor Trail King hinten ... und ich finde den MK III nicht wirklich toll ...er bricht bei höherer Geschwindigkeit relativ schnell aus ... das wär nicht so schlimm da kontrollierbar ... aber in Sachen Stabilität, Gegenhalt und Dämpfung ein Witz im Vergleich zu Trail King oder Baron hinten ...
Hat ja im Prinzip auch ein anderes Einsatz Gebiet für Touren ein Top Reifen.
Auf dem Trail höchstens am Hinterrad.
Aber bei Reifen fragste 5 Leute hast 5 verschiedene Meinungen
 
Ich habe hetzt die erste Ausfahrt mit 2.4 Baron vorne und 2.4 TK hinten gefahren. Vorne habe ich wie bisher 1.7 Bar und hinten 1.8 Bar gepumpt (tubeless). Im Vergleich zum Vorherigen MagicMary und Hansdampf addix setup kam mir dieser Druck extrem Hart vor.
liegt das an der steifen Karkasse? Was fährt ihr so für Luftdrucke?
 
Bin gerade auf der Suche nach einem neuen Satz Reifen für mein Endurobike.
Ich bin viel und gerne auf technischen Trails unterwegs und in den Alpen zum Bikebergsteigen. Da ich im Mittelgebirge wohne ist der Uphillanteil auch nicht gerade niedrig.

Ich bin nun am überlegen ob ich mir den Kaiser Projekt aufs VR ziehe? Ist der für meinen Einsatzzweck passend oder würdet Ihr lieber auf die schwerere Kaiser Apex Version bzw. einen ganz anderen Reifen gehen?
Wie ist denn der Kaiser Projekt im Vrgl. zum Magic Mary Soft/Ultra Soft? Was eignet sich am HR?
 
Bin gerade auf der Suche nach einem neuen Satz Reifen für mein Endurobike.
Ich bin viel und gerne auf technischen Trails unterwegs und in den Alpen zum Bikebergsteigen. Da ich im Mittelgebirge wohne ist der Uphillanteil auch nicht gerade niedrig.

Ich bin nun am überlegen ob ich mir den Kaiser Projekt aufs VR ziehe? Ist der für meinen Einsatzzweck passend oder würdet Ihr lieber auf die schwerere Kaiser Apex Version bzw. einen ganz anderen Reifen gehen?
Wie ist denn der Kaiser Projekt im Vrgl. zum Magic Mary Soft/Ultra Soft? Was eignet sich am HR?
Kaiser Projekt reicht. Taugt auch hinten.
 
Ich suche gerade einen Allrounder Tourenreifen für mein Canyon Exceed Hardtail. Wie sieht es da mit MK und Cross King in 2.3 aus? Funktioniert das gut oder ist das schon oversized für ein Hardtail?
 
Ich suche gerade einen Allrounder Tourenreifen für mein Canyon Exceed Hardtail. Wie sieht es da mit MK und Cross King in 2.3 aus? Funktioniert das gut oder ist das schon oversized für ein Hardtail?
Tja, leicht drüber, würde ich meinen. Eigentlich eine gute Kombi, z.B. für ein 120er Fully aufwärts. Aber kommt natürlich immer auf deinen Einsatzbereich und auf deine persönlichen Vorlieben an. Grip und Komfort, bei entsprechend niedrigen Luftdruck, sind sehr gut, dem stehen aber höheres Gewicht und ein etwas höherer Rollwiderstand gegenüber. Denke 2.2er Cross Kings wären auch ganz ok......;)
 
Ich suche gerade einen Allrounder Tourenreifen für mein Canyon Exceed Hardtail. Wie sieht es da mit MK und Cross King in 2.3 aus? Funktioniert das gut oder ist das schon oversized für ein Hardtail?

Fahre Touren mit einem BMC HT, also ähnlich wie Dein Exceed und rüste meine Conti`s seit Jahren ab.
D. h. angefangen mit MK vorn/(damals noch) XK hinten. Später CK/CK und aktuell bei CK/RK, immer in Protection 2.2.
Fahre nur Waldautobahn und -wege. Asphalt nur als Transitstrecke und die Kombi CK/RK ist bis dato die "schnellste" die ich hatte und wirklich empfehlenswert.
Für den Herbst/Winter werd ich ggfs. auf CK hinten wechseln. Vielleicht auch den CK 2.2 von vorne nach hinten und einen CK Racesport 2.3 vorne. Mal sehen ob die Dürreperiode hier im Spessart weitergeht.

Mein Fazit: CK 2.2 v/h sollte eine super Kombi sein.
 
@mogwai1904 Wie @Schwitte und @Blaubarschbub schon schreiben würde ich bei "Allrounder Tourenreifen" auch ziemlich eindeutig in Richtung Cross King 2.2 gehen - als Protection und Tubeless. Ich glaub sehr viel mehr "allround" wird sehr sehr schwierig - lange Haltbarkeit, guter Grip, guter Pannenschutz, geringer Rollwiderstand schließen sich sonst eher aus. Je nachdem wie anspruchsvoll dein Gelände und deine Fahrweise schlussendlich aussieht kannst du vorne auf 2.3 gehen oder hinten auf den RaceKing.
@Blaubarschbub Vorne Cross hinten RaceKing war auch meine bisher spürbar schnellste Kombination. Je nach Untergrund mal mehr, mal weniger (spürbar). Bei reinen Waldautobahnen könnte vielleicht sogar 2x RaceKing eine Option sein, wobei du mit dem CrossKing vorne natürlich mehr Reserven hast.
@Schwitte Heute bin ich die erste Tour (2 Std.) mit den neuen 30 mm Felgen und 2.3 CK RS unterwegs gewesen. Vorne wie hinten 1.2 bar Druck fährt sich sehr gut im Trail und auf Abfahrten, ist gleichzeitig auf Asphalt aber noch überraschend leichtfüßig (nicht auffallend schlechter wie 1.8 bar). Vorne war ich auch mal bei 0,95 bar, das geht nur wenn man gemütlich unterwegs ist und dann bringt es nicht viel. Wenn man's laufen lässt und z. B. in einer Kurve Druck auf den Vorderreifen bringt hat der Reifen zu kämpfen (auch ohne Kurve). 1.2 bis 1.3 bar ist für mich vorne wie hinten ein sehr universeller Luftdruck (asphalttauglich und etwas Reserve in der Abfahrt und hier gleichzeitig aber ein richtig schönes Grip-Niveau). War auf praktisch allen Trails heute "flowiger" unterwegs, hab an einigen Kuppen leicht den Kontakt zum Boden verloren, was sonst nicht der Fall war. Wobei ich an all diesen Stellen nicht getreten habe sondern so gut wie möglich hab laufen lassen ... bin scheinbar besser/schneller durch Kurven gekommen
 
30mm ist nicht gleich 30mm ... ich bin auf dem DT Swiss E1700 zunächst die MagicMary in 2,35 und snakeskin gefahren. Der Reifen war damit wie ein Gummiball, hatte ein unangenehmes Eigenleben und brauchte ordentlich Luft um nicht durchzuschlagen.

Dann Kaiser Protection drauf und siehe da, der Reifen hatte ist deutlich widerstandsfähiger bei annähernd gleichem Druck. Er gab etwas weniger nach, leider bounce-te dich noch etwas und man hatte hin und wieder ein Gefühl als würde der Reifen wie auf einer Wolke fahren - war etwas wenig feedback vom Boden um einschätzen zu können was der Untergrund an Grip hergibt.

Dann den Kaiser auf einen LRS mit Newmen SL A30 eingebaut ... 30mm, ABER - nach außen gestellte Felgenhörner!
Der Reifen baut tiefer, dafür Breiter (2mm an den Flanken) und vermittelt deutlich mehr feedback vom Boden, ist schön straff bzw. dämoft besser anstatt zu "hüpfen" und ich kann den mit noch weniger Druck, bei annähernd gleicher Härte und mehr Durchschlagschutz fahren ?
Ich bin jetzt endlich begeistert vom Conti ? (leider kann auch er nicht zaubern, z.B. wenn in einer flachen Kurve mit steinharter Erde jemand meinte, Lose Erde oder Sand mit seinem blockierten HR verteilen zu müssen ??‍♂️).

Wie auch so oft kommt es auf den Einsatzbereich, Fahrstil und Vorlieben drauf an. Was halt interessant ist, wie viel Einfluss die Geometrie der Felge auf nen Reifen hat.

Ich bin aber der Meinung, dass der Reifen so wenig wie möglich "federn" sollte - dafür gibt es Federelemente?

Im Vergleich zur DT Swiss/Schwalbe Kombi fahre ich jetzt 0,3bar weniger, bei mehr Traktion und Durchschlagschutz bzw. Nachgiebigkeit bis zur Felge hin ?

Nur mal ein Erfahrungsbericht auf Grund von Coronalangeweile ?
 
30mm ist nicht gleich 30mm ... ich bin auf dem DT Swiss E1700 zunächst die MagicMary in 2,35 und snakeskin gefahren. Der Reifen war damit wie ein Gummiball, hatte ein unangenehmes Eigenleben und brauchte ordentlich Luft um nicht durchzuschlagen.

Dann Kaiser Protection drauf und siehe da, der Reifen hatte ist deutlich widerstandsfähiger bei annähernd gleichem Druck. Er gab etwas weniger nach, leider bounce-te dich noch etwas und man hatte hin und wieder ein Gefühl als würde der Reifen wie auf einer Wolke fahren - war etwas wenig feedback vom Boden um einschätzen zu können was der Untergrund an Grip hergibt.

Dann den Kaiser auf einen LRS mit Newmen SL A30 eingebaut ... 30mm, ABER - nach außen gestellte Felgenhörner!
Der Reifen baut tiefer, dafür Breiter (2mm an den Flanken) und vermittelt deutlich mehr feedback vom Boden, ist schön straff bzw. dämoft besser anstatt zu "hüpfen" und ich kann den mit noch weniger Druck, bei annähernd gleicher Härte und mehr Durchschlagschutz fahren ?
Ich bin jetzt endlich begeistert vom Conti ? (leider kann auch er nicht zaubern, z.B. wenn in einer flachen Kurve mit steinharter Erde jemand meinte, Lose Erde oder Sand mit seinem blockierten HR verteilen zu müssen ??‍♂️).

Wie auch so oft kommt es auf den Einsatzbereich, Fahrstil und Vorlieben drauf an. Was halt interessant ist, wie viel Einfluss die Geometrie der Felge auf nen Reifen hat.

Ich bin aber der Meinung, dass der Reifen so wenig wie möglich "federn" sollte - dafür gibt es Federelemente?

Im Vergleich zur DT Swiss/Schwalbe Kombi fahre ich jetzt 0,3bar weniger, bei mehr Traktion und Durchschlagschutz bzw. Nachgiebigkeit bis zur Felge hin ?

Nur mal ein Erfahrungsbericht auf Grund von Coronalangeweile ?
Ich behaupte kein Mensch bemerkt den Unterschied ob ein Reifen auf 30mm sitzt, oder auf 35mm. Mehr fahren, weniger Utopie.
 
Hallo zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir kurz weiterhelfen. Bin auf der Suche nach einem neuen Vorderreifen für mein Ghost Nirvana Hardtail. Hinten soll dann zunächst der WTB Ranger bleiben. Habe mir durch einen Reifen nen Nagel gefahren und will die Chance nutzen was "vernünftiges" zu fahren.

Im Mopedbereich hab ich gute Erfahrungen mit Conti gemacht, deshalb sollte es auch hier einer werden. Falls sich irgendne andere Pelle deutlich besser eignet kanns aber auch die werden.
Hier im Thread lese ich öfters die Unterscheidung, ob jemand Touren fährt oder Trails / Enduro.
Naja, ich fahre Touren und nehme dabei so viele Trails wie möglich mit :D

Gerne flowig mit Anliegern und kleinen Sprüngen, aber auch gerne mal verblockte Steile wurzelige technische Stellen die man wohl als Enduro bezeichnen würde. Da gäbe es wohl Bikes die das besser könnten, aber ich starte jetzt erst richtig durch mit dem Hobby und da taugt mir das Nirvana sehr.
Aber natürlich kommen auf den Touren auch einige km Waldautobahn oder teilweise auch Asphalt zusammen.

Viel geschrieben ohne viel zu sagen...
Es soll nen Reifen sein der mir Grip auf dem Trail bietet aber noch angenehm leicht rollt. Wird also in beide Richtungen nen Kompromiss sein müssen.
Denke es wird entweder der Mountain King oder Trail King, jeweils Protection Variante. Tendiere zum Trail King, falls man mit dem noch vernünftig voran kommt. Bitte mal eure Einschätzung dazu.
Für einen Einsteiger ist es auch recht verunsichernd, wenn der Mountain King in dem einen Magazin den Allround Test gewinnt und dann in nem Enduro Reifen Test auf ner anderen Seite geschrieben wird, dass er am Vorderrad absolut nichts zu suchen hat.
Bei dem einen wird geschrieben, dass er sehr guten Grip bietet, bei dem anderen dass er quasi unfahrbar am Vorderrad ist. Ja sind unterschiedliche Einsatzzwecke, aber trotzdem schwierig einzuschätzen dann.
 
30mm ist nicht gleich 30mm ... ich bin auf dem DT Swiss E1700 zunächst die MagicMary in 2,35 und snakeskin gefahren. Der Reifen war damit wie ein Gummiball, hatte ein unangenehmes Eigenleben und brauchte ordentlich Luft um nicht durchzuschlagen.

Dann Kaiser Protection drauf und siehe da, der Reifen hatte ist deutlich widerstandsfähiger bei annähernd gleichem Druck. Er gab etwas weniger nach, leider bounce-te dich noch etwas und man hatte hin und wieder ein Gefühl als würde der Reifen wie auf einer Wolke fahren - war etwas wenig feedback vom Boden um einschätzen zu können was der Untergrund an Grip hergibt.

Dann den Kaiser auf einen LRS mit Newmen SL A30 eingebaut ... 30mm, ABER - nach außen gestellte Felgenhörner!
Der Reifen baut tiefer, dafür Breiter (2mm an den Flanken) und vermittelt deutlich mehr feedback vom Boden, ist schön straff bzw. dämoft besser anstatt zu "hüpfen" und ich kann den mit noch weniger Druck, bei annähernd gleicher Härte und mehr Durchschlagschutz fahren ?
Hab zwar keine Erfahrung mit allen genanten Reifen, klingt aber plausibel und ist mir in der Tat gestern an der neuen Newmen Advanced SL X.A.30 auch aufgefallen, als ich die Innenweite "geprüft" habe :D Zum Felgenhorn hin hat die Felge mehr Innenweite als tiefer/weiter unten. Je nachdem wo man "unten" ansetzt sind es knappe 30 mm, zwischen den Felgenhörnern dann gut 31 mm. Von 25 auf 30 mm Innenweite war wie erwartet kein Unterschied wie Tag und Nacht, unter Beanspruchung im Trail hat es sich aber irgendwie sehr gut und satter angefühlt (bitte nicht falsch verstehen: hatte auch mit 22 und 25 mm bereits viel Spaß im Trail und nix wirklich vermisst). Weiter ist mir auch das vermutlich höhere Tempo aufgefallen. Bin eher kritisch und ohne große Erwartung ran gegangen - dennoch sind mir zumindest diese Dinge positiv aufgefallen. Würde wieder auf 30 mm gehen und damit ca. 100 g Mehrgewicht zu 25 mm Innenweite in Kauf nehmen. Bei einem Racefully würde die Wahl ziemlich sicher auf 25 mm fallen ...
 
Hallo zusammen!
Ich habe mir vor knapp einem Monat meine Rose Count Solo gekauft mit der Bereifung Conti Cross King 2.2 auf Shimano WT-MH500 Laufrädern (29") mit Schlauch. Da ich aktuell durch die Arbeit knapp 50% Rabatt auf neue Contireifen habe, dachte ich, dass ich mir eventuell Reifen auf Reserve kaufen könnte.

Kurz zur Fahrweise:
Tourenmäßig auf Asphalt und im Wald (fast schon 60/40), ~ 30-50km pro Woche, Anfängerfahrweise.

Würde es sich rentieren ein paar bessere Reifen auf Reserve zu kaufen oder doch eher die CK platt fahren?

Danke für eure Hilfe. (:
 
Hallo zusammen!
Ich habe mir vor knapp einem Monat meine Rose Count Solo gekauft mit der Bereifung Conti Cross King 2.2 auf Shimano WT-MH500 Laufrädern (29") mit Schlauch. Da ich aktuell durch die Arbeit knapp 50% Rabatt auf neue Contireifen habe, dachte ich, dass ich mir eventuell Reifen auf Reserve kaufen könnte.

Kurz zur Fahrweise:
Tourenmäßig auf Asphalt und im Wald (fast schon 60/40), ~ 30-50km pro Woche, Anfängerfahrweise.

Würde es sich rentieren ein paar bessere Reifen auf Reserve zu kaufen oder doch eher die CK platt fahren?

Danke für eure Hilfe. :)
Im nehmen an du fährst im Wald Forstwege. Der CrossKing auf dem Rad ist ein Drahtreifen?.
Wenn das so ist, der RaceKing Protection oder CrossKing Protection würde merklich besser gehen.
Ob sich das rentiert? Keine Ahnung, ist abhängig von deinen Erwartungen und Prioritäten.
 
Würde es sich rentieren ein paar bessere Reifen auf Reserve zu kaufen oder doch eher die CK platt fahren?
Nun ja, kommt auch drauf an wie lange du brauchst um die platt zu fahren? Vom Rumliegen werden die neuen Reifen ja auch nicht besser. Bei 30 bis 50km die Woche werde die jetzt montierten schon ein paar Tage halten. Solltest du evtl. mehr Spaß am (ambitionierten) Biken finden, sind ein paar hochwertigere Reifen sicher ein gutes Invest, zumal bei 50% Rabatt.
 
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