Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3

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Re: Cross-Country RACE-Bikes - Teil 3
Da ich mit dem Bike auch jeden Tag zur Arbeit fahre haben
die Klingel und das Rücklicht schon seine Berechtigung.
Im Rennen kommen die natürlich ab. Die Satteltasche ist
für kleines Werkzeug und einen Schlauch im Rennen ganz angenehm.
:(

Kein Thema, dann aber am besten um es für diesen Thread fit zu machen, auch im Race-Trim ablichten. ;)
Satteltasche im Rennen würde ich nicht machen. Dann lieber mit Tiefkühltüte und Panzertape unter den Sattel kleben. Spart Gewicht. ^^
 
Sorry, aber das ist doch Unsinn. Bei CC-Rennen mache ich die Satteltasche zwar auch immer ab. Wenn ich da 'nen Defekt habe, steige ich aus und bin nach 5min im Zielbereich.

Aber beim Marathon, wo ich Schlauch, Minitool, Reifenheber und je nachdem noch den Autoschlüssel unterbringen muß, finde ich 'ne kleine Satteltasche super. Das Trikot ist mit Kartuschen und Gels schon voll genug.

Und die paar Gramm sind beim Marathon total egal, selbst wenn man vorne mit dabei ist.
 
Bei dem Rennen war ich übrigens einer der Wenigen die einen
sauberen Schlauch zum Wechseln hatten. Die 100 Gramm der
Satteltasche waren mir dabei vollkommen egal (gefühlte 2 Kilo
Dreck an Mensch und Maschine):daumen:

large_IMG_5010.jpg
 
Ich denke auch immer wieder darüber nach, 'ne Satteltasche zu verwenden. Es nervt einfach, den Rucksack immer mitzuschleppen. Und die Trikottaschen will ich mir auch nicht vollknallen...

2 x CC wegen des Bildanteils...

 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lieber mit Tiefkühltüte und Panzertape unter den Sattel kleben
bevor ich da am Klebeband rumfrickel (vor, während, und nach dem Rennen), mach ich doch lieber den Reisverschluss auf.

Wo ist da Problem einer Satteltasche...

1x CC wegen des Bildanteils.... und mit Satteltasche

 
Zuletzt bearbeitet:
man könnte ja nen satteltaschen threat erstellen:lol:
ich fahr immer mit. alles trocken und sauber verstaut und nichts dass das trikot bis zum boden runterzieht...

bei CC rennen würde ich as natürlich auch ned bauchen. falls da was ist steig ich eh aus...
 
Die natürliche Oxidschicht ist aber erstens porös und zweitens nur wenige Mikrometer dick. Sobald da Handschweiß oder Ähnliches ins Spiel kommt wird sie recht schnell lokal aufgelöst, deshalb eloxiert man ja. Dadurch erzeugt man eine ca 30-50 Mikrometer dicke Schicht, die hydrothermal verdichtet (hydratisiert) wird.

Rahmen, die roh aussehen werden meist mit einem billigen. leicht löslichen Schutzlack versehen, um das Aluminium für eine weitere Oberflächenbehandlung zu konservieren. Ich schätze, das Zeug wird auf dem Rahmen gewesen sein.


Hatte Deinen Beitrag gerade erst gesehen. Also passivieren ist beim Aluminium ja ein natürlicher Vorgang. Künstlich=Eloxieren.
Und diese nur wenige Nanometer dicke Schicht ist schon ein ganz hervorragender Korrosionsschutz.

Ich empfehle in dem Zusammenhang Seite 15, der folgenden Monographie über Aluminium: http://www.chids.de/dachs/expvortr/782Aluminium_Eggersgluess.pdf

So. Und nun wieder Bilder! ;)
 
Und diese nur wenige Nanometer dicke Schicht ist schon ein ganz hervorragender Korrosionsschutz.

Naja, hervorragend ist ein dehnbarer Begriff. Sobald der Elktrolyt einigermaßen sauer oder basisch (siehe Pourbaix-Diagramm) ist, oder Halogene (Salze) darin enthalten sind, ist es vorbei mit der Herrlichkeit. Da musst Du nur mal auf ein blankes Stück Alu Schwitzen und schon fängt das Zeug an, weiß zu blühen. Nicht umsonst darf man zum Beispiel in Strangpresswerken nichts Anfassen. Die fürchten dort Handschweißkorrosion nämlich wie die Pest ;).
 
Ja und das schon seit 3 Jahren und etlichen harten Rennen...
weiß auch nicht was alle mit der KCNC Kurbel haben?

Gruß
 
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