Cube Stereo 140 HPC TM im Test: Trailfeger mit Ecken und Kanten

Cube Stereo 140 HPC TM im Test: Trailfeger mit Ecken und Kanten

Mit dem Cube Stereo 140 HPC haben die Bayern ihrem Race-Enduro, dem Stereo 150, einen optisch stark verwandten kleinen Bruder zur Seite gestellt, der mittlerweile in die zwei Saison geht. Das Stereo 140 ist eines von nur zwei Bikes in unserem Trailbike-Testfeld, das auf wendige 27,5" Laufräder setzt. Kombiniert mit einem voluminösen Carbon-Hauptrahmen sowie 140 mm Federweg am Heck und 150 mm an der Front soll es bereit für die Trails dieser Welt sein – egal ob es hoch oder runter geht. Ob diese Rechnung aufgeht, haben wir in Spanien überprüft!

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Cube Stereo 140 HPC TM im Test: Trailfeger mit Ecken und Kanten
 
Schickes Bike mit guter Ausstattung zum guten Preis.

Aber man sollte auch berücksichtigen, daß bei den “teuren“ Herstellern auch einiges an Rabatt möglich ist.

Bei meinem Epic waren’s jetzt knapp über 20% und das Megatower, daß ich ins Auge gefasst habe würde nahezu unglaubliche 30% günstiger zuhaben sein.

Beim Cube, das ich mir für die Tochter ausgesucht habe, war kein Händler zu nennenswerten Nachlässen bereit.
Mag aber auch Zufall sein.
 
Oh, das Spectral gewinnt also? :hüpf:
Ich könnte mir einen Sieg in der Bergab Kategorie, vielleicht sogar Gesamtsieg vorstellen. Siehe den Vergleich im Artikel:

Das einzige andere Rad mit 27,5″-Laufrädern im Testfeld ist das Canyon Spectral. Das 500 € teurere Versender-Rad geht mit einer absoluten Top-Ausstattung ins Rennen, die jedoch etwas mehr in Richtung Trail getrimmt ist. Die Fahreigenschaften schlagen dann allerdings komplett in die andere Kerbe: Während das Canyon bergauf etwas träge ausfällt und nicht mit dem spritzigeren Cube mithalten kann, verwandelt es sich auf dem Trail in eine Steine schluckende Vollgas-Maschine.
 
Schickes Bike mit guter Ausstattung zum guten Preis.

Aber man sollte auch berücksichtigen, daß bei den “teuren“ Herstellern auch einiges an Rabatt möglich ist.

Bei meinem Epic waren’s jetzt knapp über 20% und das Megatower, daß ich ins Auge gefasst habe würde nahezu unglaubliche 30% günstiger zuhaben sein.

Beim Cube, das ich mir für die Tochter ausgesucht habe, war kein Händler zu nennenswerten Nachlässen bereit.
Mag aber auch Zufall sein.
Um mal bei den (wohl tatsächlich eher unüblichen) 30% zu bleiben: damit wäre z.B. das Stumpi hier bei immer noch schlechterer Ausstattung immer noch gute 500€ teurer als das Cube, das sollte also kein Bewertungskriterium in einem solchen Test sein (zumal man dann auch bei Versendern die Outletpreise heranziehen müsste). Das es persönlich die Kaufentscheidung zugunsten eines eigentlich zu teuren Rades kippen lässt verstehe ich vollkommen, ich finde ein SC, Speci, Evil, Transition ja auch wesentlich sexier als ein Cube und beim Hobby entscheidet nicht nur der Verstand. Und irgendwoher muss der Preis ja kommen, da kann man schwerlich ähnlich hohe Rabatte (die wahrscheinlich von Anfang an mit eingepreist werden, damit der Kunde direkt das schöne Gefühl "ein neues Santa und dann auch noch soooo günstig geschossen, wie geil!" hat) erwarten. Viel bedenklicher finde ich eigentlich, dass Cube hier ziemlich eindrucksvoll beweist, was preislich geht, wenn man gut kalkuliert und dann daran denke, was sonst so an Anbauteilen rumschwirrt. Da wird die neue SX Eagle nicht genutzt, um auch Einstiegs-Enduro-HTs mit 12x zu versorgen, sondern um "untenrum" weiter Deore 1x10 zu verbauen und die NX, die ja nun nicht mehr "unterste Schublade" ist, an die höherpreisigen Modelle "upzugraden", sprich Gewinnoptimierung bei höherwertigen Modellen statt Preisvorteilen für Kunden.
 
Achso! Sind ja die Code R dran, nicht Guide... na jut. Aber wenn der Geber so ist wie bei der Guide, ist da trotzdem Luft nach oben.

Das Gehate zum Thema Größenwahl braucht man echt nicht verstehen. Eigentlich egal, ob ein 27,5 oder 29 gewinnt, irgendwen wirds schon aufregen...
 
die Packliste war jedenfalls extrem lang, zumal wir nicht nur 8 Trailbikes dabei hatten, sondern noch ein weiteres Enduro, 6 E-Bikes, ganz viel Zubehör und so weiter...

Es kam mir schon verdächtig vor das der Bärtige von E-MTB auf dem Gruppenfoto im Einleitungsartikel dabei war. Von mir aus hättet ihr statt der 6 E-Bikes gerne mehr "Bio" Mtbs mitnehmen können. Vom Gewicht her hätten ja 12 motorlose Bikes zusätzlich reingepasst :D
 
Ich könnte mir einen Sieg in der Bergab Kategorie, vielleicht sogar Gesamtsieg vorstellen. Siehe den Vergleich im Artikel:

Das einzige andere Rad mit 27,5″-Laufrädern im Testfeld ist das Canyon Spectral. Das 500 € teurere Versender-Rad geht mit einer absoluten Top-Ausstattung ins Rennen, die jedoch etwas mehr in Richtung Trail getrimmt ist. Die Fahreigenschaften schlagen dann allerdings komplett in die andere Kerbe: Während das Canyon bergauf etwas träge ausfällt und nicht mit dem spritzigeren Cube mithalten kann, verwandelt es sich auf dem Trail in eine Steine schluckende Vollgas-Maschine.
Um ehrlich zu sein sind mir irgendwelche Siegertreppchenergebnisse bei diesem Test vollkommen egal. Ich finde vor allem und insbesondere den Vergleich zwischen unterschiedlichen Konzepten sehr spannend! Und der "Mut" dieses eher ungewöhnlichen Vergleiches gehört definitiv gewürdigt, denn das ist mal wirklich was mit Infogehalt und spannend abseits des allgegenwärtigen "das neue Modell hat 10mm mehr Federweg und ist noch aggressiver auf dem Trail"...
 
Definieren kann ich es nicht, aber ich kann zumindest sagen, wie für mich persönlich Luft nach oben aussieht:

  • SRAM Code RSC statt Code R
  • SRAM X01 Eagle-Kassette / Shifter / Schaltwerk statt GX Eagle
  • komfortablere Griffe als die auf mich unkomfortabel und etwas billig wirkenden SDG-Griffe
  • Carbon-Laufräder statt Alu – brauche ich persönlich überhaupt nicht, aber im Testfeld sind 5 von 8 Bikes mit Carbon-Laufrädern ausgestattet

Wenn ich persönlich mir ein Trailbike aufbauen würde, dann hätte es wohl dasselbe Fahrwerk (oder das RockShox-Pendant), gute Alu-Laufräder, Code RSC-Bremsen und vermutlich nen GX Eagle-Antrieb, weil mir der Performance-Zugewinn der X01 nicht ganz den Aufpreis wert ist. Von daher stimme ich dir voll und ganz zu, dass das Cube an jeder Stelle mit sinnvollen Teilen ausgestattet ist, aber es gibt zumindest in einigen Fällen eben noch ein bis zwei Kategorien drüber.


Ok danke :)
 
Kein geheiligtes 29" MTB. Also bei den mtb.news Testern von vornherein chancenlos.
Selbst wenn das Cube (ich bin kein ausgewiesener Cube Fan) die mit abstand beste Austattung,die beste Geo und am leichtesten dazu wäre, es ist halt "nur" ein 27,5" Rad. Es wird zwar zumindest hier im Test erwähnt , das die 27,5 Laufräder nicht negativ auffallen, aber unterschwellig werden halt immer die kleinen Räder moniert.
Daher von Anfang an chancenlos das Rad.
Man kann wirklich alles hereinlesen, wenn die eigene Fantasie nur groß genug ist. :D
Ist es dir nicht peinlich, sowas von dir zu geben?

Cooles Teil das Cube. Könnte ich mir gut vorstellen als Alu-Version mit einem gutem Fahrwerk. Gott sei Dank folgen die Fahreigenschaften eines Bikes nicht nur aus der LR-Größe, daher fahre ich beides sehr gerne!
 
Ich verstehe immer noch nicht, weshalb Ihr Trailbikes auf einer komplett mit Felsen übersähten EWS-Stage testet anstatt auf einem flowigen Wurzel-/Singletrail im deutschen Mittelgebirge?

MTB-News ist schon Enduro- bzw Gravitylastig. Ob hier im Forum oder auch im Podcast geht es meistens eher um die rauheren Disziplinen des Bikesports. Wenn ich das richtig sehe entspricht das ja auch dem Fahrerprofil (und auch Fotografenprofil) der Tester. Dann testet man das Trailbike halt auf Enduro-Terrain, obwohl ganz viele Biker ihre Enduros nicht mal auf auf flowigem Trail-Terrain einsetzen.

Mir ist das insgesamt zu Gravitiylastig. Und ich fahre selbst am liebsten Endurotouren
 
MTB-News ist schon Enduro- bzw Gravitylastig. Ob hier im Forum oder auch im Podcast geht es meistens eher um die rauheren Disziplinen des Bikesports. Wenn ich das richtig sehe entspricht das ja auch dem Fahrerprofil (und auch Fotografenprofil) der Tester. Dann testet man das Trailbike halt auf Enduro-Terrain, obwohl ganz viele Biker ihre Enduros nicht mal auf auf flowigem Trail-Terrain einsetzen.

Mir ist das insgesamt zu Gravitiylastig. Und ich fahre selbst am liebsten Endurotouren

Im Podcast geht's oft um die Gravity-Disziplinen, weil ich bei allen World Cups vor Ort bin und dann eben davon erzähle. Hannes sitzt derweil in Dänemark und baut sich Nicolais zusammen, Marcus ist mit seiner Garage und dem ganzen Werkzeug darin beschäftigt...
 
Bei den ganzen Tests muss man sowieso zwischen den Zeilen lesen und das ganze versuchen auf die eigenen Anforderungen, Trails, Fahrkönnen und Budget zu projizieren. Mich interessiert wie @Dodger79 nicht wirklich der Sieger.
Alleine schon die Sache mit dem Flex: Bei meinen 95kg flext das Cube sicher mehr, als bei einem 70kg Fahrer.
 
Mich interessiert der Text und die subjektive Bewertungen der Tester (wie auch im Bike-Magazin) auch relativ wenig. Ich finde die harten Fakten wie Ausstattung und Geo-Daten interessant und dann natürlich die Bilder.

Ich denke aber schon, dass es Biker gibt, gerade Neueinsteiger, die aufgrund der Aussagen Kaufentscheidungen treffen. Wenn die suggeriert bekommen, dass die Ausstattung nicht High-End ist und das Bike nicht über Wurzeln "bügelt", kaufen sie am Ende ein 2 kg schwereres Bike, mit Eigenschaften, die sie niemals brauchen und geben mehr Geld aus, als sie müssten. Genau so Räder fahren hier Massenweise durch den Wald.

Mir im Grunde egal, da ich meine Entscheidung aufgrund eigener er"fahrung" und teilweise aufgrund der Summe der Informationen der Forenmitglieder (Extrema und Honeymoon rausgefiltert) hier treffe, die die Teile über mehr als einen Test im Gebrauch haben.
 
Ich denke aber schon, dass es Biker gibt, gerade Neueinsteiger, die aufgrund der Aussagen Kaufentscheidungen treffen. Wenn die suggeriert bekommen, dass die Ausstattung nicht High-End ist und das Bike nicht über Wurzeln "bügelt", kaufen sie am Ende ein 2 kg schwereres Bike, mit Eigenschaften, die sie niemals brauchen und geben mehr Geld aus, als sie müssten. Genau so Räder fahren hier Massenweise durch den Wald.
Denke ich auch. Aber das trifft m.E. mehr auf die Print Medien zu, Ich finde es angeneh, daß MTB-News keine Noten und keine Plätze von bis vergibt.
Was die Neueinsteiger angeht: Denen fehlt in der Regel das Wissen einen gut geschriebenen Test einordnen zu können. Auch können diese Leute weder die eigenen Anforderungen noch ihr Fahrkönnen so abschätzen, wie einer der schon länger fährt und vielleicht selbst Lehrgeld gezahlt hat. Die Verkäufer im Laden erzählen auch teilweise viel Müll um ihre Ware anzupreisen, speziell dann, wenn es sich um Lagerware handelt. Da ist es nur logisch, das gerade diese Gruppe mit dem falschen Bike unterwegs ist.
 
Den Bildern nach zu urteilen scheint es sich um das 2019er Modell zu handeln. Das 2020er Modell hat ein Carbonrahmenheck und ist laut Herstellerangabe auch einiges leichter.

nein hat es nicht. das 2020er is alu.

Generell finde ich es schwierig, Sachen zu zitieren, die wir im gesamten Text mit knapp 2.400 Wörtern nicht geschrieben haben.

Mein Kollege @Gregor hat im Test recht ausführlich erklärt, wie die Kritik am eher harschen und straffen Fahrverhalten zustande gekommen ist. Natürlich ist es kein Vollgas-Race-Enduro und auch kein Bike für die Red Bull Rampage, aber trotzdem testen wir natürlich auch, wie gut das Rad sich auf eher ruppigen Trails verhält. Da hat es aufgrund der insgesamt (zu) steifen Konstruktion und des eher sparsamen Umgangs mit dem Federweg für ein harsches Gefühl gesorgt.

ihr nehmt also nen trailbike und prügelt es über irgendwas heftiges und nölt dann rum, dass das nicht so gut geht.

mit der logik kann ich mir also demnächst nen 911er bei den jungs aus zuffenhausen zum testen leihen, die paris dakar rallye damit fahren und rummosern, weil das Teil beim Dünensprint nicht so geil viel Federweg hat. Sicherlich etwas überspitzt, aber irgendwie am Test vorbei, oder nicht?

Wenn ich ein Trailbike kaufen will, will ich doch irgendwie eine Mixtur aus Enduro und Tourenrad haben. Also keine 160mm Leckmichamarsch-Karre und auch kein 120mm Ausflugseimer, sondern genau das hier gezeigte.

Insgesamt, für mich jedenfalls, halbwegs unverständlich.

und so overall liest sich die Kritik mit der "Luft nach oben" wie: "is mir zu wenig Eisdiele. Hätte gerne CFK Laufräder, die mir nix bringen, aber auf insta mehr fame einbringen."

Das einzig wirklich zu bemängelnde wäre der NX Schalthebel, dens am 2020er hat, aber hey, who the fuck cares für den Preis. Ich würd außer den Reifen und die Bremse da gar nichts mehr ändern. Letzteres nur, weil ich Sram nicht mag.

Warum Cube kein SLT bringt weiß niemand. Cube hat aber ein richtig strammes Portfolio und für einen Händler jetzt schon viel zu viel Zeug im Programm. Das Ding hier reicht komplett und ist fast schon verboten günstig. Ich habs als WS SL für die Dame bestellt.

Übrigens: Der Grund für das Fehlen von Kohle Laufrädern an den teuren Cube Kisten ist schlicht darin begründet, dass Newmen in 30mm gar keine CFK Laufräder baut. Mit 1550 Gramm braucht man das aber auch irgendwie gar nicht.


Insgesamt finde ich Die Entwicklung von Cube erstaunlich. Während die ganzen Amis nach dem Durchbrechen der 10k€ Schallmauer gar kein Ende mehr kennen und die Dinger immer teurer werden baut Cube einfach immer günstiger. Eigentlich der erhobene Mittelfinger an alle Highend Marken.

Schickes Bike mit guter Ausstattung zum guten Preis.

Aber man sollte auch berücksichtigen, daß bei den “teuren“ Herstellern auch einiges an Rabatt möglich ist.

Bei meinem Epic waren’s jetzt knapp über 20% und das Megatower, daß ich ins Auge gefasst habe würde nahezu unglaubliche 30% günstiger zuhaben sein.

Beim Cube, das ich mir für die Tochter ausgesucht habe, war kein Händler zu nennenswerten Nachlässen bereit.
Mag aber auch Zufall sein.

weil du eben keine 50% Marge hast, sondern 30 oder weniger. Der Händler MUSS dir ja auch keinen Rabatt gewähren. Machen wir in der Saison zB. gar nicht. Diese ganzen teuren Highend Karren gehen ja auch nur mit solchen Rabatten weg. Bei einem 8k€ Rad erwartet der Kunde automatisch den roten Teppich.

Trotz 30% Rabatt ist das Santa ja immer noch beschissener ausgestattet als das Cube. Wozu sollte der das dann also billiger machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ihr nehmt also nen trailbike und prügelt es über irgendwas heftiges und nölt dann rum, dass das nicht so gut geht.
Im Vergleich zu den anderen Testrädern. Genau dazu ist ein Test eben da.
Genauso soll so ein Trailbike in jedem Gelände einigermaßen bestehen, sonst hätte der Test keine Aussagekraft. Also passt das so, das Tempo wäre sicher auf diesen Strecken ein anders gewesen, wäre es ein LT-29er Test.
 
mit der logik kann ich mir also demnächst nen 911er bei den jungs aus zuffenhausen zum testen leihen, die paris dakar rallye damit fahren und rummosern, weil das Teil beim Dünensprint nicht so geil viel Federweg hat. Sicherlich etwas überspitzt, aber irgendwie am Test vorbei, oder nicht?

Wenn ich ein Trailbike kaufen will, will ich doch irgendwie eine Mixtur aus Enduro und Tourenrad haben. Also keine 160mm Leckmichamarsch-Karre und auch kein 120mm Ausflugseimer, sondern genau das hier gezeigte.

Na immerhin hast du selbst direkt (an)gemerkt, dass dein "Vergleich" – sehr nett ausgedrückt – ziemlich fragwürdig ist. Und wie du beurteilen kannst, wie wir die Bikes getestet haben, erschließt sich mir ebenfalls nicht ganz.
 
Sorry für OT, @Aalex : du meinst so einen 911er?: :D
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"Eine wirkliche Gelände-Version sucht man vergeblich – dafür dürfte der moderate Preis den Geldbeutel derartig entlasten, dass man das Gesparte in ein paar sinnvolle Tuning-Maßnahmen fließen lassen kann …"
 
Na immerhin hast du selbst direkt (an)gemerkt, dass dein "Vergleich" – sehr nett ausgedrückt – ziemlich fragwürdig ist. Und wie du beurteilen kannst, wie wir die Bikes getestet haben, erschließt sich mir ebenfalls nicht ganz.

ihr müsst damit schon ein gutes Stück gröberes Zeug gefahren sein, als für die Spezifikation des Rades Sinn ergeben hätte, jedenfalls meiner Meinung nach (Daher auch die überspitzte Porschegeschichte). Ich bin das Ding als Race gefahren und kann das straffe Fahrwerk überhaupt nicht unterschreiben und als Referenz hab ich da ein 160mm 29er. Ich fand das Ding genau richtig.

Sowas ist halt Auslegungssache dieser Bikeklategorie.

Für mich persönlich erschließt sich der Sinn jedenfalls nicht sowas außerhalb des Einsatzbereiches zu bewegen. Immerhin ist das bei allen Rädern der Fall, aber komisch find ich es schon


Sorry für OT, @Aalex : du meinst so einen 911er?: :D
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Geil :D
 
Ich mag Cube, habe selbst ein 2017er Stereo. Aber: Das matte Grau mit den orangenen Akzenten finde ich im Vergleich zur amerikanischen Konkurrenz wieder einmal vollkommen abartig. Es mag einige Käufer geben, die es mögen. Ich glaube jedoch, Cube würde mit cooleren Designs noch viel mehr Bikes verkaufen.
 
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