Der Liteville Reifen-Thread

Kleiner Nachtrag:

Der Michelin Hot 2.5 den 525Rainer empfohlen hat bleibt jetzt erstmal bei mir drauf.

Breite wie MM 2.35 und Ardent 2.4
Gewicht 975gr.
ordentlich dicke Karkasse
rollt sehr gut :daumen:
bei 1,7 - 1,8 bar bisher keine Durchschläge
Grip im winterlichen Wald bisher Top, lediglich schräge flutschige Wurzeln lassen ihn wegrutschen aber das kann wohl kein Reifen.

Für mich bisher besser als die Betty und als der Ardent vom Grip her.

Warum den niemand fährt iss echt schwer zu verstehn ;)

Bei 14€ denkt sicher jeder dass der nur Schei$$e sein kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi

muss mich jetzt auch mal einmischen:

wer hat Erfahrung (Graubündenbiker, Komposter?) mit MM 2,5" auf der DT 5.1 Felge?

Geht das noch oder kommt da das Abkippfeeling auf? Generell wäre Info über Erfahrungen prima.

Fahre aktuell NN 2,4", also von den Abmessungen wohl vergleichbar mit dem MM 2,35, und suche was mit mehr grip auf losem bzw. matschigem Untergrund. Vorher hatte ich den Maxxis Ignitor 2,35 und bin von daher etwas verwöhnt ;)

Bisher bin ich auf immer breitere Dimensionen gekommen ohne dabei Nachteile zu sehen (außer Gewicht), aber diesmal glaube ich wäre die 2,35 VErsion des MM für mich ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi

muss mich jetzt auch mal einmischen:

wer hat Erfahrung (Graubündenbiker, Komposter?) mit MM 2,5" auf der DT 5.1 Felge?

Geht das noch oder kommt da das Abkippfeeling auf? Generell wäre Info über Erfahrungen prima.

Fahre aktuell NN 2,4", also von den Abmessungen wohl vergleichbar mit dem MM 2,35, und suche was mit mehr grip auf losem bzw. matschigem Untergrund. Vorher hatte ich den Maxxis Ignitor 2,35 und bin von daher etwas verwöhnt ;)

Bisher bin ich auf immer breitere Dimensionen gekommen ohne dabei Nachteile zu sehen (außer Gewicht), aber diesmal glaube ich wäre die 2,35 VErsion des MM für mich ausreichend.

Servus drul,
du wohnst bei Bamberg und fährst in der Fränkischen, oder? da reicht wahrscheinlich der 2,35er. Habe MM 2,35 und 2,5 auf Mavic 321 und DT6.1 - geht beides auch bei Drücken um 1,2bar noch ganz gut. Allerdings ist der 2,5er schon so fett, dass gefrorener Schnee meine Z1 schon merklich im Durchlaufbereich verkratzt hat. :rolleyes:
d.h. auch den Freigang an der Gabel berücksichtigen. Bei Pike, Domain/ Lyrik is ausreichend Platz.
Wenn Gewicht und Reifenfreigang keine Rolle spielen, und Du auch oft grobes Zeug in den Alpen fährst: 2,5er ;)
Gruß
harni
 
wer hat Erfahrung (Graubündenbiker, Komposter?) mit MM 2,5" auf der DT 5.1 Felge?

Geht das noch oder kommt da das Abkippfeeling auf? Generell wäre Info über Erfahrungen prima.

Tut mir leid, mit Erfahrungen kann ich (noch) nicht dienen. Der Reifen ist erst Samstag gekommen und gehört meinem Bruder. Sicher ist aber, dass die Felge von DT ausdrücklich bis 2.5" Freigegeben ist.

Schöne Grüße
 
Ich lese nun seit Wochen in diversen Reifenthreads und komm bezüglich meiner neuen Kombination nicht so richtig weiter.
Momentan schwebt mir eine Kombi aus Muddy Mary (2.35 oder 2.5)vorne und Fat Albert 2009 (2.4) hinten vor.
Bezüglich den Gummimischungen (GG, TC) denke ich, dass ich klarkomme und abwegen kann, was für mich besser ist.
Was mir aber nicht ganz so klar ist, ist der Unterschied zwischen der Evolution- und Performance Line.
Habe zwar gesehen, dass es die Muddy Mary in der Performance Line nur als Drahtreifen gibt, aber den Fat Albert widerum als Faltversion :confused:
Fährt denn jemand bereits die oben erwähnte Kombination? Falls ja, Performance Line, Evolution Line oder...??
Was würdet Ihr denn empfehlen auch bezogen auf Reifenbreite, Ausführung etc. wenn es um den Einsatzbereich AM / Enduro geht.
Fahre viele Touren um die 1000HM und übers Jahr auch ab und zu mal am Gardasee, wo es dann schon auch mal 1500-2000HM sein können.
Ist die Muddy Mary hier überhaupt die richtige Wahl?

Sorry, ich weiß, Fragen über Fragen... aber ich muss jetzt endlich mal einen Schritt weiter kommen...

Danke für eure Hilfe!

P.S. Im Moment fahre ich NN in 2.4. Hinten bin ich einigermaßen zufrieden, nur vorne finde ich es stark verbesserungsfähig, vor allem wenn es feucht wird ist es echt übel...
 
Kleiner Nachtrag:

Der Michelin Hot 2.5 den 525Rainer empfohlen hat bleibt jetzt erstmal bei mir drauf.

Breite wie MM 2.35 und Ardent 2.4
Gewicht 975gr.
ordentlich dicke Karkasse
rollt sehr gut :daumen:
bei 1,7 - 1,8 bar bisher keine Durchschläge
Grip im winterlichen Wald bisher Top, lediglich schräge flutschige Wurzeln lassen ihn wegrutschen aber das kann wohl kein Reifen.

Für mich bisher besser als die Betty und als der Ardent vom Grip her.

Warum den niemand fährt iss echt schwer zu verstehn ;)

Bei 14€ denkt sicher jeder dass der nur Schei$$e sein kann. ;)

freut mich dass er dir auch vom grip her taugt. ich kann das hinten immer schlecht beurteilen.
wenn du einen durchschlag hättest, hätt mich das stark gewundert. ich fahr den reifen auch mit unter 2 bar und knall damit an kanten bis zur felge durch und hatte bis jetzt auch noch keinen platten zu vermelden. und der betty flext so schwammig auf der felge während der hot einfach eine einheit bildet.
der reifen ist mit 14 euro nicht billig. sondern normal. alle anderen sind irgendwie bescheuert überteuert wennst mich fragst. das sind ja keine reifen die irgnedwie 300km/h aushalten müssen oder mit 7,5t belastet werden!
 
Hi

muss mich jetzt auch mal einmischen:

wer hat Erfahrung (Graubündenbiker, Komposter?) mit MM 2,5" auf der DT 5.1 Felge?

Hi,
ich fahre eine 2,5er Muddy Mary seit letzter Woche auf der 5.1er Felge und finde die Kombination klasse. Ob man sie "braucht" ist relativ. Bei meinen z. T recht schmalen Mittelgebirgstrails sind öfter mal nasse Wurzeln dabei, bei denen ich froh bin über die breite Version, die mit weniger Druck fahrbar ist, bei mir als Schwergewicht. Ich denke jeder Millimeter gibt mehr Grip und würde dir auch als Mittelgebirgler, wenn du vorallem gern schnell runterfährst definitiv den 2,5er empfehlen.

Gruß Staycool
 
Ich lese nun seit Wochen in diversen Reifenthreads und komm bezüglich meiner neuen Kombination nicht so richtig weiter.
Momentan schwebt mir eine Kombi aus Muddy Mary (2.35 oder 2.5)vorne und Fat Albert 2009 (2.4) hinten vor.
Bezüglich den Gummimischungen (GG, TC) denke ich, dass ich klarkomme und abwegen kann, was für mich besser ist.
Was mir aber nicht ganz so klar ist, ist der Unterschied zwischen der Evolution- und Performance Line.
Habe zwar gesehen, dass es die Muddy Mary in der Performance Line nur als Drahtreifen gibt, aber den Fat Albert widerum als Faltversion :confused:
Fährt denn jemand bereits die oben erwähnte Kombination? Falls ja, Performance Line, Evolution Line oder...??
Was würdet Ihr denn empfehlen auch bezogen auf Reifenbreite, Ausführung etc. wenn es um den Einsatzbereich AM / Enduro geht.
Fahre viele Touren um die 1000HM und übers Jahr auch ab und zu mal am Gardasee, wo es dann schon auch mal 1500-2000HM sein können.
Ist die Muddy Mary hier überhaupt die richtige Wahl?

Sorry, ich weiß, Fragen über Fragen... aber ich muss jetzt endlich mal einen Schritt weiter kommen...

Danke für eure Hilfe!

P.S. Im Moment fahre ich NN in 2.4. Hinten bin ich einigermaßen zufrieden, nur vorne finde ich es stark verbesserungsfähig, vor allem wenn es feucht wird ist es echt übel...

Hi,
ein Freund von mir fährt die Kombi NN hinten und Muddy M vorne tc und ist sehr zufrieden. Vorher hatte er hinten und vorne NNs. Hinten rolt der NN besser, dafür gibt der MM vorne viel mehr Sicherheit.

Gruß Staycool
 
der reifen ist mit 14 euro nicht billig. sondern normal. alle anderen sind irgendwie bescheuert überteuert wennst mich fragst. das sind ja keine reifen die irgnedwie 300km/h aushalten müssen oder mit 7,5t belastet werden!


Im Prinzip sind Fahrradreifen auch nicht auffällig teuer. Nur wollen die meißten Fahrer halt für ihr Freizeitgerät immer die neuesten high-tech Reifen. So Sachen wie "im Worldcup verwendet" und "Vorserienmodelle schon bei wenigen Händlern erhältlich" und so weiter...
Wer seine Autoreifen danach kaufen würde ob sie bei der DTM gefahren wurden oder ob sie das allerneueste aus den Renntechnik-Laboren sind, der würde auch 1000€ pro Stück zahlen.
 
Was mir aber nicht ganz so klar ist, ist der Unterschied zwischen der Evolution- und Performance Line.

Schau mal auf Schwalbe-Seite, dort ist es erklärt:
Fat Albert Evo: Triple Nano Compound (Unsere beste Gummimischung. Drei verschiedene Compounds an einem Reifen für überragende Performance. (z.B. bei den meisten Evo Reifen). Neu: Nano-Teilchen verbessern Grip und Rollwiderstand – besonders wirkungsvoll im dynamischen Center-Compound)

Fat Albert Perfo: Offroad-Racing-Compound (Offroad-Racing-Compound. Robuste Gummimischung für den harten Geländeeinsatz von Stollenreifen.)

Zur Aussage mit den Preisen: mMn nach kommt es durch die Produktionsmenge. Entwicklung kostet Geld und in der Regel werden diese Kosten auf die kalkulierte Stückzahl umgelegt. Und ich gehe davon aus, dass die Entwicklung eines MTB-Reifen nicht wesentlich geringer ist als bei einem PKW-Reifen. Glaube noch nie von einem Triple Nano Supertacki Hot Chili Schlagmichtot Compound gehört zu haben. Ausnahme bei Mopedreifen da werden auch die Laufflächen in zwei Bereiche unterteilt (Mitte hart für viele km und Schulter weich für Kurvengrip).

Gute Nacht ;)
 
Fat Albert Evo: Triple Nano Compound (Unsere beste Gummimischung. Drei verschiedene Compounds an einem Reifen für überragende Performance. (z.B. bei den meisten Evo Reifen). Neu: Nano-Teilchen verbessern Grip und Rollwiderstand – besonders wirkungsvoll im dynamischen Center-Compound)

Fat Albert Perfo: Offroad-Racing-Compound (Offroad-Racing-Compound. Robuste Gummimischung für den harten Geländeeinsatz von Stollenreifen.)

Ok, das habe ich heute im Laufe des Tages soweit auch herausgefunden, trotzdem vielen Dank.
Die Frage ist, welche Gummimischung hat welche Vor- bzw. Nachteile? Wie sieht es mit Grip, Rollwiderstand, Verschleiß etc. aus.
Und was fahrt Ihr denn alle für eine Ausführung?

Ich tendiere momentan dazu, vorne den Muddy Mary 2.35 FR falt TC zu montieren. Hinten fahre ich zuerst mal meine NN in 2.4 Snake Skin runter, vielleicht wechsle ich aber dann auch auf Fat Albert Rear (ob Performance oder Evo weiß ich NOCH nicht).
Bin für jegliche Erfahrungen und Tipps dankbar.

Danke.
 
Es gab mal n Bild von der Triple Nano C. Wenn ich mich recht erinnere waren die drei Gummimischungen übereinander also Karkassengummi, Stollengummi und darüber sehr dünn der Laufflächengummi. Dadurch soll mehr Grip bei geringem Rollwiderstand erzeugt werden. Nur was ist, wenn der Reifen 300 km (oder wie viel auch immer) auf dem Buckel hat und die Laufflächenschicht abgefahren ist. Geht dann der Grip verloren, der Rollwiderstand hoch??? Das sagt dir kein Hersteller oder Fahrradbravotest.
Ich fahre zur Zeit den NN in EVO, ob das nun der Bringer ist ==> keine Ahnung. Aber meine mMn ist inzwischen die: weniger Geschi$$ um den Hightech, vor allem wenn er nur als dünne Schicht vorhanden ist und lieber einige Euronen gespart, den Performance genommen und gut ist. Oder ein Reifen von Maxxis ;) was vermutlich meine nächsten werden.
 
auch wenn schwalbe für jede einzelne noppe eine eigene nanokevlar high tech gummimischung in einen reifen zusammenbrät. ich werde erst 50euro dafür ausgeben wenn er besser funktioniert als der hot.
 
Oder ein Reifen von Maxxis ;) was vermutlich meine nächsten werden.

Bei Maxxis hab ich auch schon gestöbert. Allerdings sind die jeweils vergleichbaren Reifen weder deutlich billiger (nur im UVP aber nicht im Shop) noch sind Sie leichter. Teilweise sogar deutlich schwerer.
Das ist jetzt nur mal meine rein theoretische Meinung, was man aus den Daten und Zahlen herausfinden kann. Praktische Erfahrungen habe ich noch keine. Hab zwar einen Satz Maxxis Swampthing zu Hause liegen, dieser ist aber nicht montiert, da ich derzeit auf dem Winterbike Ice Spiker pro fahre. Passt momentan besser zu den Wetterverhältnissen.

Lass mich von praktischen Erfahrungen bezüglich Maxxis Reifen aber gerne eines besseren belehren.

Danke.
 
Dann zieh doch die Swampis mal für eine Ausfahrt auf, grade bei den momentanen Bedingungen sind die schon empfehlenswert, vor allem wenn du sie eh schon zu Hause hast. :daumen:
Bei uns ist es derzeit gefroren und unter der Schneedecke ist pures Eis, da kann ich mir nicht vorstellen, dass die Swampthing besser funktionieren soll als die Ice Spike pro, von denen ich restlos begeistert bin.
Aber ich suche ja keinen Reifen für die momentanen Wetterverhältnisse, sondern eher was fürs "Sommerbike", also fürs Liteville.
 
Bei uns ist es derzeit gefroren und unter der Schneedecke ist pures Eis, da kann ich mir nicht vorstellen, dass die Swampthing besser funktionieren soll als die Ice Spike pro, von denen ich restlos begeistert bin.
Aber ich suche ja keinen Reifen für die momentanen Wetterverhältnisse, sondern eher was fürs "Sommerbike", also fürs Liteville.

Ich erlaube mir Urteile meist erst nachdem ich mich von deren Richtigkeit überzeugt habe und versuche nicht von Vermutungen auszugehn. :D

Allwissend bin ich dann auch nicht aber probiert hab ichs zumindest mal und rede nicht nur davon wie es evtl. sein könnte. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich erlaube mir Urteile meist erst nachdem ich mich von deren Richtigkeit überzeugt habe und versuche nicht von Vermutungen auszugehn. :D

Allwissend bin ich dann auch nicht aber probiert hab ichs zumindest mal und rede nicht nur davon wie es evtl. sein könnte. ;)

Sehr schön geschrieben :D

Hast mich überredet, werde die Swampthing fürs WE mal montieren, aber wehe, die funktionieren nicht mindestens genauso gut wie die Ice Spiker :D

Wobei ich für meine Sommerbereifung nun noch immer nicht weitergekommen bin :(
 
Sehr schön geschrieben :D

Hast mich überredet, werde die Swampthing fürs WE mal montieren, aber wehe, die funktionieren nicht mindestens genauso gut wie die Ice Spiker :D

Wobei ich für meine Sommerbereifung nun noch immer nicht weitergekommen bin :(

Die Swampthings kann man auch das ganze Jahr über fahren, zumindest aber so lange bis das Frühjahrsschmuddelwetter vorrüber ist.

Der Reifen ist ein wirklich guter Allrounder mit Stärken wenns schmuddlig wird und Schwächen wenns felsig/steinig wird.

P.S. So Spike-Reifen bin ich noch nicht gefahren (bei uns im Wald brauch ich sowas eh nicht) hab also auch keinerlei Vergleichsmöglichkeit.
 
Für den Zweck habe ich mir die Swampthings auch geholt. Also für Matsch und Schmuddelwetter. Nur kam dann bei uns gleich der Winter mit vereisten Waldautobahnen usw. da hab ich dann gleich die Spikes aufgezogen. Jetzt warten wir mal bis es ein wenig antaut, dann ist die Zeit für die Swampthings gekommen.
Wenn es dann wieder trockener und wärmer wird, dann kommt ein anderer Reifen auf ein anderes Bike ;)
Nur welcher, das ist eben die Frage :cool:
 
So, heute meine erste Tour mit den Swampthings.
Es war regnerisch und der restliche Schnee war nicht mehr gefroren, eher alles sehr matschig.
Der Grip im Schneematsch hat mich sehr enttäuscht. Beim Bergauffahren hatte ich ständig ein durchdrehendes Hinterrad (auf Schneematsch) und beim Downhill auf Schneematsch hatte ich auch nie ein sicheres Gefühl und keinerlei Vertrauen in den Reifen.
Auf Asphalt bin ich zudem der Meinung, dass er sogar noch schlechter rollt als die Ice Spiker pro.
Das einzig positive was ich dem Reifen bis jetzt abgewinnen konnte ist, dass er deutlich leiser ist als die Spikes :D
Alles in allem bin ich momentan doch sehr enttäuscht vor allem weil der Reifen ja speziell für den Winter auch schon des Öfteren empfohlen wurde.
Naja, vielleicht hatte ich ja auch nur einen schlechten Tag und morgen sieht schon alles wieder ganz anders aus :confused:
 
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