Der Manual


eins der besten maual videos was ich gesehen habe, für sich alleine genommen fehlen infos. aber wenn man eigentlich schon weiß wei es funktioniert sicher hilfreich.

Wirklich Schick... Hier weißt er übrigens auch auf die physikalischen Gesetzmäßigkeiten hin bezüglich der Körpergröße, an die hier der ein oder andere nicht zu glauben scheint :p
 
Und ganz wichtig ist es nach 4 Bier keinen manual mehr versuchen. Der Bremsreflex ist komplett weg. ?‍♂️

Dem Ratschlag möchte ich widersprechen. Alkohol senkt bekanntermaßen die Hemmungsschwelle, also auch die Angst vor einem (sehr wahrscheinlichen) Sturz. Ich möchte nur folgendes zu dem Rat ergänzen: Kamera bereithalten! ?

aber wenn man eigentlich schon weiß wei es funktioniert sicher hilfreich.

? Ein Manual für die, die das Manual zum Manual schon gelesen haben?
 
Der Tipp mit der Kamera kommt zu spät.?
Gestern probiert. So schnell hab ich noch nie gesessen. Impuls vom Feinsten.
 
Und ganz wichtig ist es nach 4 Bier keinen manual mehr versuchen. Der Bremsreflex ist komplett weg. ?‍♂️
Das kann ich auch für den Wheelie bestätigen. Ich hatte den vor längerer Zeit mal auf der Rückkehr von einem feuchtfröhlichen Abend auf meinen Cityrad versucht und brauchte danach ein neues Schutzblech und Rücklicht.
 
Ich glaube mad rave geht es mehr um April.
Die Erklärung von marc sind aber deutlich präziser.
Gerade der Tip mit dem wegstoßen des Lenker hat bei mir einiges gebracht.
Spart Kraft im Rücken und ich kann länger üben.

Thanks! Ich habe dazu ein aktuelleres Video gemacht, der Kameramann war auch in der Lernphase und konnte mit dem Tipp für das explosive Wegschubsens des Lenkers direkt besser manualen :)

 
Wenns schon war bitte verlinken, aber ich hätte eine Frage zum Bike setup:
Ich bin 185cm und hab zwei Bikes: ein kleines Hardtail mit 27.5", 425mm Kettenstrebe, 455mm Reach und ein 150mm Fully mit 29" , 437mm Kettenstrebe, 470mm Reach.
Wie zu erwarten gehts auf dem Hardtail ganz gut voran und fühl mich da immer wohler. Jetzt würde ich das Fully gerne Manual freundlicher machen, da geht das Vorderrad kaum nach oben. Auch beim Pumpen hab ich da nie das Gefühl genug Druck aufs Hinterrad zu bekommen. Lockout hab ich probiert und macht's eher schlechter. Gibts da Empfehlungen was man Richtung Lenker/Vorbau Setup ausprobieren kann um etwas Manual freundlicher zu werden, oder bringt das alles nix und eigentlich such ich ein kleineres Fully?
 
Gibts da Empfehlungen was man Richtung Lenker/Vorbau Setup ausprobieren kann um etwas Manual freundlicher zu werden, oder bringt das alles nix und eigentlich such ich ein kleineres Fully?
Ich finde es sketchy, aber was ich ab und zu mal gehört habe ist: vorbau umdrehen, zum Sattel hin, sozusgen negative Vorbau Länge. Ist nicht Fully spezifisch aber hilft angeblich bei sehr großen Rädern.
 
Wenns schon war bitte verlinken, aber ich hätte eine Frage zum Bike setup:
Ich bin 185cm und hab zwei Bikes: ein kleines Hardtail mit 27.5", 425mm Kettenstrebe, 455mm Reach und ein 150mm Fully mit 29" , 437mm Kettenstrebe, 470mm Reach.
Wie zu erwarten gehts auf dem Hardtail ganz gut voran und fühl mich da immer wohler. Jetzt würde ich das Fully gerne Manual freundlicher machen, da geht das Vorderrad kaum nach oben. Auch beim Pumpen hab ich da nie das Gefühl genug Druck aufs Hinterrad zu bekommen. Lockout hab ich probiert und macht's eher schlechter. Gibts da Empfehlungen was man Richtung Lenker/Vorbau Setup ausprobieren kann um etwas Manual freundlicher zu werden, oder bringt das alles nix und eigentlich such ich ein kleineres Fully?
M.M.n. liegt’s am korrekten Impuls.
Nachdem es bei mir dann mal irgendwann soweit war, daß ich den Impuls halbwegs immer hinbekommen hab, hat‘s dann auch nach 2 - 3 Probemanuals gleichermaßen mit dem Dirtbike und dem gefühlt ewig langen downhiller geklappt.
Es ist so, daß ich die längsten manuals mittlerweile mit „ langen „ bikes bei etwas höherer Geschwindigkeit hinbekomme. Länge und Geschwindigkeit stabilisieren wenn Du erst mal sauber oben bist.
 
Mal eine Frage zun VR anheben. Ich habe das Problem, dass ich häufig einen der Folgende Fehler machen: entweder kommt das VR hoch aber meine Beine sind zu gestreckt um die Hüfte sinnvoll zu bewegen, oder meine Schultern sind zu weit vorne um das VR überhaupt bis in den Sweetspot zu bekommen.
Ich hatte die Tage beschlossen nochmal "bei 0 anzufangen" und ganz bewusst nur so einen starken Impuls zu erzeugen, dass ich hinten absteigen muss.
Was mir dabei aufgefallen ist: Ich finde die Formulierung "tief gehen" nicht ideal. wenn ich nur meinen KSP absenke aber der Hüfte über dem Tretlager bleibe passieren genau die oben erwähnten Fehler. Versuche ich hingegen "mich hinter den Sattel zu setzen" um von dort aus den KSP (weiter) nach hinten zu bringen funktioniert es viel besser. Ausserdem kommt in diesem Fall der Großteil des Impulses bei mir aus dem (unterem) Rücken, sozusagen aufrichten und weniger aus den Beinen (strecken) wie im ersten Fall.

Hat von euch jemand Ähnliche Erfahrungen gemacht? oder wie würdet ihr die Bewegung beschreiben?
 
Irgendjemand hat mal geschrieben, dass die Auftaktbewegung ähnlich ist wie das Niederlassen auf's Klo ;-) Deine Erkenntnis ist schon richtig, die Bewegung kommt aus dem unteren Rücken und den Beinen. Damit drückst du sozusagen gegen das Tretlager, deine Arme am Lenker sind der Gegenpunkt. Damit "drehst" du das Rad unter dir durch.
Mein Kopfablauf sieht so aus
  • Grundposition, Arme raus, breite Brust, Kinn überm Vorbau (oder Bauchnabel überm Tretlager --> wenn bei dir die Hüfte über dem Tretlager ist, bist du zu weit vorne)
  • Absitzen aufs Klo
  • Arme strecken und Oberkörper aufrichten

Vorsicht, je weiter du den Schwerpunkt nach hinten schiebst, desto leichter geht natürlich geht das Vorderrad hoch. Du hast es dann aber deutlich schwieriger beim Ausbalancieren.
 
thnx @Goddi8. Mit der Erklärung kann ich mehr anfangen als mit vielen den (immer gleichen) Tutorials.

Deine Erkenntnis ist schon richtig, die Bewegung kommt aus dem unteren Rücken und den Beinen.
Ja das war das was mich so gewundert hat. Wie die Bewegung aussehen muss war mir immer klar. Nur wie ich in die Situation komme diese auszuführen nicht ;)
Grundposition, Arme raus, breite Brust, Kinn überm Vorbau (oder Bauchnabel überm Tretlager --> wenn bei dir die Hüfte über dem Tretlager ist, bist du zu weit vorne)
Ja habe ich auch gemerkt. War ein Problem vom tief gehen, dadurch bin ich immer leicht nach vorne gekommen.
Bauchnabel überm Tretlager passt - gerade bei der "hinsetz-Bewegung" schon.
 
oder wie würdet ihr die Bewegung beschreiben?
Ich finde auch die "auf's Klo setzen"-Beschreibung ganz treffend, auch wenn das den nach hinten Aspekt vielleicht etwas ignoriert. Man steht also nicht direkt vor dem Klo, sondern etwas weg und das hängt dann auch noch vom Fahrrad ab. Wenn man die Analogie auf normale Sitzgelegenheiten ummünzt, würde ich wahrscheinlich sagen, dass man sich bei einem BMX auf einen Barhocker setzt, während man sich bei einem langen Fully in so ne ausufernde, 30cm hohe Palettenmöbel-Liegecouch fallen lassen muss.
Aber das geht alles mehr über die Beine. Dh du hast eine fest fixierte Stange vor dem Klo und das ganze restliche Badezimmer steht auf Rollen. Du hälst dich fest und schiebst das Klo zum Niederlassen mit den Füßen unter dich/in Reichweite hinter dich.
Unterscheidet sich dann nochmal alles je nach gefahrener Geschwindigkeit und wird massiv vom Timing beeinflusst, so dass es irgendwann schwierig wird genau zu benennen, was man da eigentlich bewusst macht.

entweder kommt das VR hoch aber meine Beine sind zu gestreckt um die Hüfte sinnvoll zu bewegen
Das is zB nich grundsätzlich falsch. So starte ich zB in schnelle Bergab-Manuals. Da ist der "untere" Balancepunkt so nah am Boden, bzw das Vorderrad ist so steigewillig, dass man den Manual gut an der Kotzgrenze halten kann. Ist sicherer und für mich erfolgsversprechender, da ich das mit der schleifenden Bremse nie gelernt hab. Ich kann im Manual nur digital Bremsen als Notanker :(


oder meine Schultern sind zu weit vorne um das VR überhaupt bis in den Sweetspot zu bekommen.
Das würde ich einfach unter "nicht genug gezogen" (was ja siehe oben eher nicht-genug-mit-den-beinen-geschoben ist) abspeichern und nicht nach grundlegenden Fehlern suchen.
Mir hat es am Anfang immer geholfen zu probieren die Arme möglichst parallel zum Boden zu bekommen. Das schafft man natürlich nicht bzw das ist auch garnicht nötig, aber als Visualisierung war das immer gut, um die Schultern nach hinten zu bekommen und garnicht so viel am Lenker zu ziehen, sondern eher zu hängen und die Beine machen lassen
 
Das is zB nich grundsätzlich falsch. So starte ich zB in schnelle Bergab-Manuals. Da ist der "untere" Balancepunkt so nah am Boden, bzw das Vorderrad ist so steigewillig, dass man den Manual gut an der Kotzgrenze halten kann.
Ja wenn es auf dem Trail für ein paar Meter sein muss funktioniert das auch und ich bin damit zu frieden. Nur lang und kontrolliert bekomme ich so nicht hin.
Das würde ich einfach unter "nicht genug gezogen" (was ja siehe oben eher nicht-genug-mit-den-beinen-geschoben ist) abspeichern und nicht nach grundlegenden Fehlern suchen.
Ne das trifft es nicht ganz. Ich drücke schon und die Hüfte geht auch mindestens bis hinter die HR-Achcse. nur halte ich keine Spannung in der Hüfte und klappe mit dem Oberkörper nach vorne anstatt aufrecht zu bleiben.
Selbst die Arme sind dabei parallel zum Boden, nur eben Richtung Kopf :D
 
Ja wenn es auf dem Trail für ein paar Meter sein muss funktioniert das auch und ich bin damit zu frieden. Nur lang und kontrolliert bekomme ich so nicht hin.

Ne das trifft es nicht ganz. Ich drücke schon und die Hüfte geht auch mindestens bis hinter die HR-Achcse. nur halte ich keine Spannung in der Hüfte und klappe mit dem Oberkörper nach vorne anstatt aufrecht zu bleiben.
Selbst die Arme sind dabei parallel zum Boden, nur eben Richtung Kopf :D
Kann es mir schwer vorstellen. Aber hältst du evtl. nicht genug Spannung im Oberkörper? Rücken und Schultern gerade?
 
wie viele erdenjahre hats denn bis hierhin gebraucht?
Beschlossen, den manual auf + 50 Meter ausdehnen zu können, hab ich vor etwa 2 Saisons. Bis dahin hab ich den move auch schon immer mal „ trainiert „, bin aber in der Ausführung stagniert und hab selten mal paar Meter mehr hinbekommen.
Das war frustrierend und ich ab dann tatsächlich regelmäßige, mehrstündige Trainingseinheiten absolviert, rauf und runter, anstatt schöne Feierabendrunden auf den heimischen trails zu fahren.
 
Mal eine Frage zun VR anheben. Ich habe das Problem, dass ich häufig einen der Folgende Fehler machen: entweder kommt das VR hoch aber meine Beine sind zu gestreckt um die Hüfte sinnvoll zu bewegen, oder meine Schultern sind zu weit vorne um das VR überhaupt bis in den Sweetspot zu bekommen.
Ich hatte die Tage beschlossen nochmal "bei 0 anzufangen" und ganz bewusst nur so einen starken Impuls zu erzeugen, dass ich hinten absteigen muss.
Was mir dabei aufgefallen ist: Ich finde die Formulierung "tief gehen" nicht ideal. wenn ich nur meinen KSP absenke aber der Hüfte über dem Tretlager bleibe passieren genau die oben erwähnten Fehler. Versuche ich hingegen "mich hinter den Sattel zu setzen" um von dort aus den KSP (weiter) nach hinten zu bringen funktioniert es viel besser. Ausserdem kommt in diesem Fall der Großteil des Impulses bei mir aus dem (unterem) Rücken, sozusagen aufrichten und weniger aus den Beinen (strecken) wie im ersten Fall.

Hat von euch jemand Ähnliche Erfahrungen gemacht? oder wie würdet ihr die Bewegung beschreiben?

Den Begriff KLO-HALTUNG kenne ich als Ergebnis der L-Bewegung. Also aus einer entspannten, aufrechten und zentralen Position EXPLOSIV den Körperabsenken (immer noch zentral) - das nennt man den Preload oder Stomp, weil es Fahrwerk und Reifen komprimiert. DANN beschleunigt man das Bike auch wieder EXPLOSIV nach vorne unter sich (klar, dabei kommt der KSP nach hinten als Folge).

Da habe ich auch schon ein paar Videos zu gemacht, warum ich die L-Form gut finde, aber die Dynamik anders durchziehe als bei einem "sich explosiv nach hinten bewegen" (siehe weiter unten).

Die meisten Tutorials beschreiben dieses Bike unter sich nach vorne beschleunigen als Bewegung aus den Beinen, diese sollen sich dann strecken (was ja logisch ist). @mad raven Deswegen ist mein Ansatz da ein anderer als der "bei den immer gleichen Tutorials". (Achso Frage nebenbei - steigst Du bei Manual Versuchen nach hinten ab, also auf die Füße? Das finde ich sehr gefährlich, bei Wheelie-Training kann man es anfangs tun, aber da hat man sein KW ja auch auf dem Sattel)

Mir passt es jedoch besser, wenn ich es aus den Armen mache (also nach dem zentralen Preload explosiv den Lenker nach vorne schubsen BOOOOM!) - da bekomme ich auch viel PEPP hin in der Dynamik, aber mache dies ohne die direkte Beinstreckung. Das hat den Vorteil, dass ich "noch Spiel / Weg aus den Beinen übrig habe", wenn ich dies noch brauche und sie nicht direkt anfangs gestreckt am Limit sind. Bei Leuten, die den Manual Impuls auch noch üben für den Bunny Hop hat es den Vorteil, dass sie eine Prägung "Manual Impuls = direkte Beinstreckung" auch vermeiden (was ihren Bunny Hop Lernprozess enorm erschweren würde).

Ich persönlich mag es auch, wenn dann nach dem Manual Impuls bei dem ich den PEPP aus den Armen geholt habe, meine Beine weiter gebeugt sind und ich in dieser tieferen Position bin über der HR-Achse. Das gibt mir eine gute Balance und einen guten Startpunkt, wenn das VR dann doch runterkippen zu droht, kann ich die Beine dann nutzen und das Tretlager unter mir nach vorne schieben.

Hier zeige ich wie ich das meine im Video, als Bilder-Sequenz findet man es in meinem Artikel dazu hier auf mtb-news von Bild #14 bis Bild #17 (gut im Artikel aneinander gereiht):

 
Den Begriff KLO-HALTUNG kenne ich als Ergebnis der L-Bewegung. Also aus einer entspannten, aufrechten und zentralen Position EXPLOSIV den Körperabsenken (immer noch zentral) - das nennt man den Preload oder Stomp, weil es Fahrwerk und Reifen komprimiert. DANN beschleunigt man das Bike auch wieder EXPLOSIV nach vorne unter sich (klar, dabei kommt der KSP nach hinten als Folge).
Genau das macht mir bei der L-Position Erklärung Probleme: Wenn ich einfach nur tief gehe (explosiv, ... ) komtm mein KSP automatisch (leicht) nach vorne. Das versaut mir alle anderen Bewegungen.
Mir passt es jedoch besser, wenn ich es aus den Armen mache (also nach dem zentralen Preload explosiv den Lenker nach vorne schubsen BOOOOM!)
Hängt mir dem Problem oben zusammen, ich habe drei Varianten versucht fur mich:
  • Lenker nach vorne Schieben: funktioniert für mich am schlechtesten, Um den Lenker maximal weit nach vorne zu bekommen gehe ich automatisch mit dem Oberkörper tief, so dass die Arme am ende mehr zum Kopf zeigen. Dadurch habe ich viel zu viel Gewicht vorne - trotz Hüfte über der HR Achse.
  • Hüfte nach hinten schieben: funktioniert besser, aber häufig ende ich im selben Fehlerbild. diesmal weil ich dabei zu wenig Körperspannung halte. Ich bekomme die Hüfte einfacher zurück wenn ich mich flach mache. Dadurch habe ich das selbe Problem wie oben.
  • Oberkörper/Schultern im Hüftgelenk nach hinten ziehen/schmeißen. Funktioniert bei mir am besten. Wenn ich hier Probleme habe entweder weil meine Position nicht gut ist, oder ich die Bewegung nicht stark genug mache.
    Dadurch dass ich mich davor "auf den Pott gesetzt" habe und die Bewegung haupsächlich aus der Hüfte kommt bleiben die Knie die ganze Zeit gebeugt. Gedanklich suche ich an den Pedalen "Gegenhalt nach vorne" muss meine Beine aber kaum strecken um das VR anzuheben. Eher im Gegenteil. jedes mal wenn ich sie Strecke steigt das VR viel zu stark.
Achso Frage nebenbei - steigst Du bei Manual Versuchen nach hinten ab, also auf die Füße? Das finde ich sehr gefährlich, bei Wheelie-Training kann man es anfangs tun, aber da hat man sein KW ja auch auf dem Sattel
Ja ab und zu ganz bewusst. Ich habe gemerkt, dass ich gerne die HR Bremse ziehe. Teilweise viel zu früh. Um das zu vermeiden gibt es den "Kamikaze-Versuch" Bremse gar nicht greifen, langsames Tempo und viel Impuls mit dem Ziel das Bike unter mir weg zu treten. Das alles auf Rasen bei geringer Geschwindigkeit .
Ehrlich gesagt sehe ich das die Gefahr nicht. bis jetzt habe ich mich noch nie dabei lang gelegt.
 
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