Hallo.
Sag ich doch, das mit dem Schalter. Aber wasserdicht ist besser wegen Korrosion (insbesondere bei Löt-verbindungen).
Leider hat die Homepage auf der die Bilder sind eine Bandbreitenbegrenzung , daher die Bilders hier noch mal.
Zum Material:
Grundkörper
- ist ALU Rohr von einer DDR Lampe mit 3 Strahlern, da passen die 51mm Halogener (IRC 20W 10° und 24°)genau rein. Auf beiden Seiten Löcher zur Belüftung (Die Pfeiffen so schön beim Fahren )
- Adapter von Rund auf Eben auch von der Lampe übernommen
- Der Befestigungsring vorne drauf ist von einem passenden Abflussrohr aus der Sanitärabteilung.
- Der schalter ist gemein und von reichelt, verlötet
- Anschluss an die IRC mit Steckklemmen für Platinen (WAGO?)
- Lenkerbefestigung mit Cateeye-Teilen
Die Kabels und Buchsen sind aus dem Sensorkabelprogramm M8 von BINDER bzw. HIRSCHMANN, bei Farnell oder Conrad.
Akku ist 12V 7,2Ah von Reichelt (wird mit 4 Phasen Algorithmus geladen -> uc3909 von texas instruments)
Akkubefestigung ist komplett ALU. außer den Schrauben.
- Passgenaue Wanne aus 1,5mm ALU, abgekanntet
- Wannenbefestigung durch passgenaue, am Rahmen anliegende ALU Adapter mit Bowdenzugführungen (späte aber gute Idee). Diese liegen auf Gummi vom Schlauch zwecks Lackschohnung. Wanne mit 5 großen Senkkopfschrauben an den beiden Adaptern befestigt, welche ihrerseits mit zwei Inbusschrauben an der Trinkflaschenstelle des Rahmens befestigt worden sind.
Diese Adapter sind aus 60mm Voll-ALU-Stab auf einer Drahterodiermaschine gefertigt worden und waren das größte Problem bei der Realisierung. Die Mirage Variante war mir zu spielerisch und außerdem passt dass leider beim G-Zero nicht.
Die Verteilung
- eine normale Schachtel mit Flickzeug, ohne Inhalt
- zwei Schlitze an beiden Seiten
- zwei Streifen 1mm Cu-Blech als Stromschienen, abgewinkelt, Kabelschuhe drangelötet, in die Schachtel gesteckt, das Ganze anz Akku zur Distanzierung, Relais für die spätere Unterspannungsabschaltung rein, und dann alles schön mit Heizkleber vergießen (eventuell den Bereich des Eingießens begrenzen für weiteren Platz)
weitere Vorhaben: Automatisches Ladegerät, Unterspannungsabschaltung, Akkubefestigung nicht mit Kabelbindern.
Habe eigentlich gerade erst eben mal die erste Tour durch die örtlichen Elb-Auen-Wälder damit gemacht 19.30-22.00. Bin sehr zufrieden - wünschte der Mondeo würde so viel Licht machen . Habe viel unterwegs rumhergestellt und bin immer abwechselnd mit einer der beiden Lichter an gefahren. Die letzten km und zwischendurch in den kurvigen Passagen hatte ich beide an. Vorher hatte ich den Dauerbetrieb im Zimmer auf 90min für beide getestet. Der Akku hat aber jetzt noch gut Power. Das wird sich bei Temperaturen unter Null sicher ändern.
Dies war die Projektbeschreibung, hoffe ich konnte ein paar Anregungen geben. Das ganze hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet, vor allem die Details.
Habe vieles getestet (Abflußrohre, Anhängerkupplungsüberziehteile, leere Spraydose, Gemüsedosen und diverse andere Gefäßlichkeiten) und bin froh endlich soweit gekommen zu sein. Nicht zuletzt da an Zehnstundentagen nicht viel Zeit zum Handeln, wohl aber zum Grübeln bleibt. Und vor allem nichts Wegschmeissen - oberster Grundsatz, viele Teile wären eigentlich schon lange auf dem Schrott gewesen.
So. Allgemeine Grüsse und Gute Nacht
Sag ich doch, das mit dem Schalter. Aber wasserdicht ist besser wegen Korrosion (insbesondere bei Löt-verbindungen).
Leider hat die Homepage auf der die Bilder sind eine Bandbreitenbegrenzung , daher die Bilders hier noch mal.
Zum Material:
Grundkörper
- ist ALU Rohr von einer DDR Lampe mit 3 Strahlern, da passen die 51mm Halogener (IRC 20W 10° und 24°)genau rein. Auf beiden Seiten Löcher zur Belüftung (Die Pfeiffen so schön beim Fahren )
- Adapter von Rund auf Eben auch von der Lampe übernommen
- Der Befestigungsring vorne drauf ist von einem passenden Abflussrohr aus der Sanitärabteilung.
- Der schalter ist gemein und von reichelt, verlötet
- Anschluss an die IRC mit Steckklemmen für Platinen (WAGO?)
- Lenkerbefestigung mit Cateeye-Teilen
Die Kabels und Buchsen sind aus dem Sensorkabelprogramm M8 von BINDER bzw. HIRSCHMANN, bei Farnell oder Conrad.
Akku ist 12V 7,2Ah von Reichelt (wird mit 4 Phasen Algorithmus geladen -> uc3909 von texas instruments)
Akkubefestigung ist komplett ALU. außer den Schrauben.
- Passgenaue Wanne aus 1,5mm ALU, abgekanntet
- Wannenbefestigung durch passgenaue, am Rahmen anliegende ALU Adapter mit Bowdenzugführungen (späte aber gute Idee). Diese liegen auf Gummi vom Schlauch zwecks Lackschohnung. Wanne mit 5 großen Senkkopfschrauben an den beiden Adaptern befestigt, welche ihrerseits mit zwei Inbusschrauben an der Trinkflaschenstelle des Rahmens befestigt worden sind.
Diese Adapter sind aus 60mm Voll-ALU-Stab auf einer Drahterodiermaschine gefertigt worden und waren das größte Problem bei der Realisierung. Die Mirage Variante war mir zu spielerisch und außerdem passt dass leider beim G-Zero nicht.
Die Verteilung
- eine normale Schachtel mit Flickzeug, ohne Inhalt
- zwei Schlitze an beiden Seiten
- zwei Streifen 1mm Cu-Blech als Stromschienen, abgewinkelt, Kabelschuhe drangelötet, in die Schachtel gesteckt, das Ganze anz Akku zur Distanzierung, Relais für die spätere Unterspannungsabschaltung rein, und dann alles schön mit Heizkleber vergießen (eventuell den Bereich des Eingießens begrenzen für weiteren Platz)
weitere Vorhaben: Automatisches Ladegerät, Unterspannungsabschaltung, Akkubefestigung nicht mit Kabelbindern.
Habe eigentlich gerade erst eben mal die erste Tour durch die örtlichen Elb-Auen-Wälder damit gemacht 19.30-22.00. Bin sehr zufrieden - wünschte der Mondeo würde so viel Licht machen . Habe viel unterwegs rumhergestellt und bin immer abwechselnd mit einer der beiden Lichter an gefahren. Die letzten km und zwischendurch in den kurvigen Passagen hatte ich beide an. Vorher hatte ich den Dauerbetrieb im Zimmer auf 90min für beide getestet. Der Akku hat aber jetzt noch gut Power. Das wird sich bei Temperaturen unter Null sicher ändern.
Dies war die Projektbeschreibung, hoffe ich konnte ein paar Anregungen geben. Das ganze hat mir viel Kopfzerbrechen bereitet, vor allem die Details.
Habe vieles getestet (Abflußrohre, Anhängerkupplungsüberziehteile, leere Spraydose, Gemüsedosen und diverse andere Gefäßlichkeiten) und bin froh endlich soweit gekommen zu sein. Nicht zuletzt da an Zehnstundentagen nicht viel Zeit zum Handeln, wohl aber zum Grübeln bleibt. Und vor allem nichts Wegschmeissen - oberster Grundsatz, viele Teile wären eigentlich schon lange auf dem Schrott gewesen.
So. Allgemeine Grüsse und Gute Nacht