Die ultimative IBC-Extremlampe

Eine neue 150er habe ich auch mal klargemacht:

HSD150


Vielleicht lässt sich damit was schönes kompaktes basteln. Durch die zulässige Sockeltemperatur von 450°C kann man ja kompakt bauen. Und 12klm (Output der Lampe vermutlich 9 klm) bei 150W ist noch akzeptabel, wenn auch nicht sensationell...


Gruß
Thomas
 
Irgendwo bei 20-25 Amper/14,8V ist beim Akku auch Schicht im Schacht was noch Gut mit geht an der Stelle der Trinkpulle im Rahmen was dann die Grenzen bei 100 Watt und 3h zieht und in der Praxis eher bei 50 Watt und 6h rum.
 
Dieser Satzbau ist schon sehr individuell:D

Übersetzungsmaschine??? bzw. welcher Satz?:D

Ich dachte erst, es liegt an mir, weil mein technisches Verständnis da endet: "Strom an = Licht, Strom aus = dunkel"....:D:D:D

naja......manchmal würde ich gerne lieber einen Brenner samt Elektronik basteln können, statt mit Worten einen Satz, der Punkt und Komma und Sinn hat.. :lol:...von daher auch meinen höchsten Respekt an Aragonion:anbet:

...wenn ich irgendwo im Kleingedruckten lese: "aufgrund des Drucks im Kolben...nur im geschlossenen Gehäuse..." würde ich das Teil nichtmal anfassen!
 
Eine neue 150er habe ich auch mal klargemacht:

HSD150


Vielleicht lässt sich damit was schönes kompaktes basteln....


Gruß
Thomas


Hi Thomas,

wie wäre es denn, wenn du aus:
"Die ultimative IBC-Extremlampe"
z.B.
"Die ultimative IBC-Extremlampe für Noobs"
machen würdest.

Womit ich meine, eine Anleitung zu geben, wie ein versierter Hobbybastler ein bei Ebay gut verfügbares, billiges EVG, für Leistungen zwischen 20 und 70W oder auch ein 150W Modell auf Akkubetrieb modden kann.

Was ja "relativ" leicht geht wie mehr oder weniger bekannt.


Dann hätten nämlich viele was davon und nicht nur die 2 die mir so adhok einfallen.


So gibt es ja wie so oft nur wieder große Augen und viele lange Nasen.



Grüße

Mike
 
Irgendwo bei 20-25 Amper/14,8V ist beim Akku auch Schicht im Schacht was noch Gut mit geht an der Stelle der Trinkpulle im Rahmen was dann die Grenzen bei 100 Watt und 3h zieht und in der Praxis eher bei 50 Watt und 6h rum.
Das geht mit Lithium Polymer problemlos, frag mal einen Modellbauer. Sofern ich jetzt Deinen "Satz" richtig interpretiert habe.
Hi Thomas,

wie wäre es denn, wenn du aus:
"Die ultimative IBC-Extremlampe"
z.B.
"Die ultimative IBC-Extremlampe für Noobs"
machen würdest.
Womit ich meine, eine Anleitung zu geben, wie ein versierter Hobbybastler ein bei Ebay gut verfügbares, billiges EVG, für Leistungen zwischen 20 und 70W oder auch ein 150W Modell auf Akkubetrieb modden kann.
Was ja "relativ" leicht geht wie mehr oder weniger bekannt. Dann hätten nämlich viele was davon und nicht nur die 2 die mir so adhok einfallen.
So gibt es ja wie so oft nur wieder große Augen und viele lange Nasen.
Grüße

Mike
Ja, das wär wirklich super:daumen:
 
Zum Thema Selbstbau:

Prinzipiell ganz einfach:

DC/AC-Wandler (12V/24V auf 230V) mit mind. 200W (z.B. reichelt), elektron. Vorschaltgerät für 150W (Osram Powertronic auf Ebay für etwa 40 Euro zu haben) und einen Akku (am besten auf 24V bzw. 7s Lipo gehen!)- Fertig! Die Leistungsaufnahme dürfte bei rund 180-190W liegen.



Zur aktuellen Funzel:

Osram HSD 150/70 , 12000lm/7000K etwa 55 Euro
Reflektor DEV-Spot 70mm Außendurchmesser








Extrem kompakt, leicht und hell.

Nun zu den Beamshots, im Vergleich die DX (wird in zukunft meine Referenz). Die Kameraparameter: 24mm KB, ISO 200, 1/2 s, f 2,0 (entspricht TD-Norm bis auf die 24mm, der Weitwinkel gibt aber einen besseren Überblick).



DX:



HSD auf ca. 150W



Soweit gang gediegen:D

Gruß
Thomas
 
Hier noch einmal Bezugsquellen für die Teile (ohne Garantie das es wirklich klappt, sollte aber gehen):

Wechselrichter
EVG
Funzel
Reflektor wobei ich entweder den 230 956 oder den 230 772 genommen habe. Weiß ich nicht mehr genau...

Als Akku für den Wechselrichter würde ich einen hochwertigen 3s LiPo nehmen, meine Empfehlung geht ganz klar dahin:
SLS LiPo

Mit den Dingern habe ich bei Belastung von 1C noch bis zu 30% runter eine Spannung größer der Nennspannung! Für solche Extremlampen haben sich sämtliche LiIon oder Billiglipo als rausgeschmissenes Geld erwiesen!


Die Montage des Brenners im Reflektor erfolgt mittels gedrehter Adapter und Hochtemperatursilikon (mind. 200°C). Die Frontscheibe (hier 80mm) habe ich aus einem Laborfachgeschäft in Darmstadt (Als Uhrenglas oder so ähnlich).

Lässt man den Akku außen vor hat man so für rund 200 Euro die Teile. Einen Zugang zur (manuellen) Drehbank braucht es für die Montage des Leuchtmittels im Reflektor allerdings unbedingt. Dann sind die Teile aber in einem Tag locker fertig (plus 24h zum Trocknen des Silikons).


Gruß
Thomas
 
Zum Thema Selbstbau:

Prinzipiell ganz einfach:

DC/AC-Wandler (12V/24V auf 230V) mit mind. 200W (z.B. reichelt), elektron. Vorschaltgerät für 150W (Osram Powertronic auf Ebay für etwa 40 Euro zu haben) und einen Akku (am besten auf 24V bzw. 7s Lipo gehen!)- Fertig! Die Leistungsaufnahme dürfte bei rund 180-190W liegen.



Zur aktuellen Funzel:

Osram HSD 150/70 , 12000lm/7000K etwa 55 Euro
Reflektor DEV-Spot 70mm Außendurchmesser








Extrem kompakt, leicht und hell.


Gruß
Thomas

Danke Thomas,
irgendwie kam mir heute beim Kauf einer Nachttischlampe ein Einfall, der gerade auch mit diesem 12V zu 230V Wandler zu tun hat..
Vor allem das Leuchtmittel hat mich gerade etwas nachdenklich gestimmt - ist eine 9W Energiesparlampe, die sind ja mittlerweile durch das gewendelte Glas so klein, das wäre eigentlich ideal - was mich überrascht hat: meine P7 TL von DX, läuft auch so um die 8-9 Watt - hab dort einfach mal die LED frei strahlen lassen, Zimmer abgedunkelt - danach das Energiesparteil (ist übrigens mit 570 Lumen angegeben) - ganzen Raum ausgeleuchtet - die LED geht dagegen ziemlich unter.
Wäre da nicht eine Möglichkeit, sowas als Bikelampe zu bauen - einfach Sockel aus der Zimmerlampe rausfrickeln. Mir ist klar, das mit 230 V nicht zu spassen ist, das Ganze müsste halt sehr gut abgedichtet sein.
Hauptproble sehe ich erstmal ein einem passenden Reflektor.
Aber ansonsten ein Haufen Vorteile :
-schönere Lichtfarbe
-kein Treiber nötig, wie Halo, "nimmt" sich einfach benötigten Strom
-Leuchtmittel einfach austauschbar
-sehr effizient (ist mit 95 Lm/Watt angegeben - die mit mehr Leistung, die 9 W ist eher im LED-Bereich)
-gibts bis 21 Watt in diesem kleinen Sockel (sollt dann doch locker dann schon rund 1800 lm raushauen:confused:)
-billig und haltbar
-kein Hitzemanagement nötig
Nachteil :
nicht dimmbar, spielt aber keine Rolle, wenn so schnell das Leuchtmittel ausgetauscht werden könnte...
Wäre sowas in der Art möglich?




Oder wird durch so einen Wandler der Wirkungsgrad extrem schlecht?
Kann jetzt auch sein, dass ich total daneben liege, falls ja, bitte nicht gleich steinigen...
12 V Akkus gäbs ja auch zuhauf...
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich zur Zeit irgendwie keine Lust habe mich um die neue Elektronik der DX zu kümmern habe ich einfach die vorhandene Elektronik "gepimpt". Der kleine Mosfet im SOT23-Gehäuse wurde durch ein IRF7413 ersetzt (SO8). Pin 2 mußte dazu umgebogen werden, aber die anderen Pins stimmen. Die Freilaufdiode (SS54) wurde durch eine 12CWQ10 ersetzt. Die beiden Shunts 0,1Ohm/0,5 Ohm wurden durch dickere ersetzt (1W SMD 1218 0,1Ohm parallel 0,33 Ohm), jetzt gehen etwa 2,6A in die LED (vorher 2,2) bei 11W (vorher 10W) aufgenommener Leistung. Und natürlich etwas mehr Wärmeleitpaste...


Gruß
Thomas

Nun zu den Beamshots, im Vergleich die DX (wird in zukunft meine Referenz).

Ne frage zu deiner DX, nimmst du jetzt deine Modifizierte DX als Referenz?
 
Nachteil :
nicht dimmbar, spielt aber keine Rolle, wenn so schnell das Leuchtmittel ausgetauscht werden könnte...

Im Prinzip hast du völlig Recht, es geht.
Sogar dimmbar bzw. 2-stufig, wenn du die Leuchtmittel kaufst die das können.

Einen Haken hat es.
LEDs wie auch HID haben einen recht kleinen Punkt wo das Licht entsteht, wenige mm nur.

Daher gut über Reflektoren zu bündeln.

Im Gegensatz zu einer nicht punktförmigen Lichtquelle in deinem Fall.
Bzw. der Punkt ist 100x50mm statt nur wenige mm.
Also ist das Licht nur sehr diffus zu lenken.

Das Licht geht auf deutsch gesagt hin wo es will.

Trotzdem ist unter dem Strich bei mehr Aufwand mit einem ähnlichen Ergebniss wie mit LEDs zu rechnen.

Zur ultimativen IBC-Extremlampe reicht es aus zu vielen Gründen nicht.


Grüße

Mike
 
Zuletzt bearbeitet:
Sicher, dass die Energiesparlampen erschütterungsbeständig sind? Die Teile haben schliesslich einen ziemlich dünnen Glaskolben, der noch dazu recht lang ist. Ich stelle mir das relativ fragil vor...
LEDs sind wesentlichst leichter und haben keine zerbrechlichen Teile.
 
Wir können ja sammeln was alles gegen Energiesparlampen spricht. Für mich flackern relativ viele Energiesparlampen "sichtbar" (vor allem unter Bewegung was beim Radfahren dann richtig nerven würde). Ich bin was das angeht aber auch empfindlich.
 
Im Prinzip hast du völlig Recht, es geht.
Sogar dimmbar bzw. 2-stufig, wenn du die Leuchtmittel kaufst die das können.
Einen Haken hat es.
LEDs wie auch HID haben einen recht kleinen Punkt wo das Licht entsteht, wenige mm nur.
Daher gut über Reflektoren zu bündeln.

Im Gegensatz zu einer nicht punktförmigen Lichtquelle in deinem Fall.
Bzw. der Punkt ist 100x50mm statt nur wenige mm.
Also ist das Licht nur sehr diffus zu lenken.
Das Licht geht auf deutsch gesagt hin wo es will. Trotzdem ist unter dem Strich bei mehr Aufwand mit einem ähnlichen Ergebniss wie mit LEDs zu rechnen. Zur ultimativen IBC-Extremlampe reicht es aus zu vielen Gründen nicht.
Grüße

Mike
Hey Mike, danke für diese erste Einschätzung - das keine Lichtkanone rauskommen kann, ist mir bei den relativ geringen Leistungen klar. Man bräuchte einen extrem tiefen Reflektor, der aber dennoch eine breite Öffnung hinten hat, um das Leuchtmittel unterzubringen. Wo gibts denn sowas?
@Al Borland:
Das dachte ich mir auch schon, allerdings handelt es sich im Prinzip ja auch um HID´s, wenn diese das abkönnen, sollten diese Lämpchen das auch aushalten - müsste man einfach mal testen.
Wir können ja sammeln was alles gegen Energiesparlampen spricht. Für mich flackern relativ viele Energiesparlampen "sichtbar" (vor allem unter Bewegung was beim Radfahren dann richtig nerven würde). Ich bin was das angeht aber auch empfindlich.
Stimmt, die alten Generationen hatten das Flackern arg, bei den neuesten Lämpchen kann ich da überhaupt nichts feststellen (lediglich natürlich beim Einschalten).
 
Ne frage zu deiner DX, nimmst du jetzt deine Modifizierte DX als Referenz?

Ja, denn eine andere habe ich nicht. Allerdings dürfte der Unterschied fast nicht feststellbar sein (die Modifizierung dient ja in erster Linie der Zuverlässigkeit). Ob nun 2,2A oder 2,6A macht jetzt wirklich nicht viel. Wichtiger ist immer eine identische Vergleichslampe zu haben von der jeder in etwa weiß wie das Teil in Realität aussieht.

Das Licht der XR-E Dynamolampe sieht gegen die HSD150 übrigens richtig seltsam gelblich aus. Die Farbtemperatur der HSD ist sehr hoch, das Licht extrem weiß-blau, die Farbwiedergabe aber dennoch weitaus besser als bei den LEDs. Der Farbwiedergabeindex ist auch mit >85 angegeben, was eine ganze Ecke besser als bei LEDs ist (eher so 75).


Zu den Kompaktleuchtstofflampen hat Lioracer eigentlich alles gesagt. Das Licht bekommt man nicht gebündelt, die Effizienz einer Leuchte wird extrem gering ausfallen und alles in allem geht das mit LEDs besser. CFLs gibt es ohnehin nur bis ca. 23W und da kommen (laut Datenblatt) nicht einmal 2000lm raus. Bei einem gigantisch großen Kolben:D.

Ich schaffe es ja nicht einmal das Licht einer Hochdrucklampe wie die CDM-T richtig zu bündeln. Und dann doch lieber die kompakten CDM-TM für kleinere Lampen auf Entladungsbasis.

Gruß
Thomas
 
Hm ok, schade eigentlich, ich dachte mir sowas in der Art schon - denn das nackte Leuchtmittel hätte schon einen guten Wirkungsgrad
 
Also diese Megalampen sind schon gediegen Hut ab, aber doch recht umständlich in Handhabung und Transport.

Übriegens von der DX bin ich ja überrascht, viel Licht für wenig Geld :daumen:

Was ich aber so beobachten kann, bekommt Siam das irgendwann auch noch hin.
So ne Art "Taschenlampe" mit 20000 Lumen oder so. :aufreg:
Bis das aber soweit ist komme ich auch auf folgende Weise so recht und schlecht, zurecht.

Ne Kombi aus JC Light No°5 und Betty 12

Wenn man mehrere Lampen hat, fühlt sich eine sowieso immer irgendwie benachteiligt wenn man die andere mit nimmt. :(

Hier die Lösung: um die Wartezeit auf Siam´s 20000 Lumen zu überbrücken :cool:

LunaLuX´s Muskelprotz, die No°5 von JC Light, mit 2200 Lumen Lichtschildpower für den Nah- und mittleren Bereich. (ca. 40 Meter optimale Sicht nach vorn). Sowie hervorragender Kurven- und Randausleuchtung da ultrabreites Lichtschild. (Planierraupenschaufelartig) Achtung mega hell, nur was für Erwachsene! :eek:

Und Lupidupi´s Königin der Nacht, die Betty 12 mit elegantem 1400 Lumen Lichtschlauch (Upgrade auf 1750 Lumen ist bestellt) für super Fernausleuchtung zur Früherkennung.

Das summiert sich auf sagenhafte 3600 Lumen(später 3950 Lumen) „Duhastdochnenknallpower“ :spinner:

Mauntainbiken der anderen Art: Spaßfaktor: Nicht mehr erklärbar


Ein gutes Team sollte man nicht trennen. Jc Light No°5 und Betty 12


Einfach schick, jede auf ihre Art.


Teamwork.


Energieversorgung.


So ist der extrovertierte Herr von heute unterwegs.


Hier mal das Licht (absolut Bikepark tauglich) leider nur ein Handyfoto aber man kann ja was erkennen.


In diese Variante ist das Bike absolut fahrbar und das in allen Regionen. Bergauf wie bergab, auf Trial und im Park.
Sitzt alles fest, wackelt nix, keine scharfen Ecken oder abstehenden Teile.

Fahrzeit in dieser Variante bei Vollast 4 Stunden dann geht die No°5 aus. Die Betty macht dann nochmal 2 Stunden länger den Job. (theoretische Werte nach angaben der Hersteller)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es hat sich hier ja lange nichts mehr getan, zwar habe ich seit damals einige Lampen gebaut die durchaus dem Anfangsgedanken "Extremlampe" absolut entsprechen, jedoch steht die 575W immer noch weit abgeschlagen als heftigte Fahrradlampe da. Da dies natürlich nciht dauerhaft so sein kann plane ich schon länger ein Projekt um die 100 klm-Grenze zu durchbrechen. Dazu habe ich einerseits die Philips MSR1200 SA/DE rumfliegen. Mit rund 110klm Datenblatt-Lichtstrom wird es aber nicht möglich sein (außer mit ordentlicher Überlast) 100klm der Leuchte zu erreichen. Auf Ebay habe ich jetzt folgendes ersteigert:
Osram HTI 1500W/D7/60.
165000 Datenblatt-Lumen lassen auf mehr als 100klm Leuchtenlichtstrom hoffen. Als Reflektor soll wieder ein 100mm DEV-Alu-Spot herhalten. Die Daten der Lampe sind enorm: über 100 lm/W bei einer Bogenlänge von gerade einmal 7mm. Dies sollte zu einem wirklich abartigen Spot führen. Auch die Farbtemperatur von 6000K bei einem CRI von über 90 sollte dann einen Wolkenlosen Sommertag simulieren...

Als nächstes steht die Entwicklung eines Ballast auf dem Plan. Ganz klein wird das freilich nicht mehr wenn da fast 2kW (also immerhin fast 70A bei einem 8s-Pack) in die Klemmen gehen. Und der finanziell schmerzhafte Teil Akku steht auch noch aus. So 1kWh sollte es ja schon sein, mein vorhandener Pack wird wohl um 200% aufgestockt...

Gruß
Thomas
 
Ich freu mich schon auf den nächsten Forums-Nightride mit der bis dahin hoffentlich fertigen Lampe :)

An dieser Stelle euch allen ein frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr!
 
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