Enduro-Reifen

3. Conti Apex, Maxxis Exo und Specialized Grid nehmen sich nix viel (evtl Grid noch am dünnsten), Apex halt echt nur seitlich am Kern.
das sollte man so nicht stehen lassen: die conti protection apex und speci grid auf eine stufe mit maxxis exo zu stellen, halte ich für falsch. da ist definitiv nochmal eine pannensicherheit zwischen. den tk 2.4 hab ich mit 1,5 bar am hinterrad fahren können, während die exo karkasse selbst bei deutlich über 2 bar anfällig war, wenn es richtig ruppig wird.
 
Ich möchte dieses Jahr am VR von HR2 2.2 auf Baron 2.4 wechseln. Kann ich den Reifen schlauchlos auf der Spank 35 Felge fahren, ohne dass mir das Ding von der Felge springt?
 
Wurde hier glaub schon oft geschrieben, dass spank felgen und conti Reifen sich nicht sonderlich vertragen.
Ich hab auf mit dem Baron projekt / mk2 auf meinen roval keine Probleme.
Im Gegenteil... Die Reifen machen bis jetzt echt bei jedem Wetter richtig Laune
bba3afb916da37af9938950f6d71ff2a.jpg
 
Stehe gerade vor der Entscheidung...
Entweder MK2 Prot. Für hinten (bekomme ich ganz günstig)
Eine DHR/DHF
Oder ich packe noch meinen guten HR2 nach hinten und hole mir vllt einen neuen VR... (evtl Baron aber teuer)

Könnte mir jemand etwas helfen? ^^
 
habe nun auch ein Problem mit meinen Riefen bzw. brauche nun doch mal einen Profi-Tipp.

Fahre seit Jahren vorne nen FatAlbert und hinten nen NN. Noch Generation der 2.4 für 26er Felgen, mit relativ grobem Profil (wo es Trailstar und Pacestar noch nicht gab). War immer super. Vor allem der FA vorne war sehr griffig.

Schwalbe hat mir nun für meine 26 Swiss DT Felgen den NN (Trailstar V bzw. Pacestar H) „angedreht“. FA gibts ja nicht mehr für 26er

Hoch sind die neuen NN ja der Hammer!!! ABER RUNTER... meine Güte.. .Vorne das geht gar nicht! Bei etwas Nässe auf den Trails, fährt sich wie auf Eiern...
Was kanns denn sonst nun sein was ähnlich ist wie der alte FA? Möchte keinen all zu groben „Panzer“ da es vorwiegend hochalpine Touren sind die ich mache mit anschliessenden Abfahrten.
Hersteller ist mir egal
Macic Mary?
 
Baron Project 2,4
Der grippt enorm gut bei Nässe und man kann ihn mit relativ wenig Druck fahren.
Einziger Nachteil ist das Gewicht. Wenn er dir zu schwer ist versuch mal den Michelin Wild Grip'R in der 2,35er Version mit leichterer Karkasse.
 
habe nun auch ein Problem mit meinen Riefen bzw. brauche nun doch mal einen Profi-Tipp.

Fahre seit Jahren vorne nen FatAlbert und hinten nen NN. Noch Generation der 2.4 für 26er Felgen, mit relativ grobem Profil (wo es Trailstar und Pacestar noch nicht gab). War immer super. Vor allem der FA vorne war sehr griffig.

Schwalbe hat mir nun für meine 26 Swiss DT Felgen den NN (Trailstar V bzw. Pacestar H) „angedreht“. FA gibts ja nicht mehr für 26er

Hoch sind die neuen NN ja der Hammer!!! ABER RUNTER... meine Güte.. .Vorne das geht gar nicht! Bei etwas Nässe auf den Trails, fährt sich wie auf Eiern...
Was kanns denn sonst nun sein was ähnlich ist wie der alte FA? Möchte keinen all zu groben „Panzer“ da es vorwiegend hochalpine Touren sind die ich mache mit anschliessenden Abfahrten.
Hersteller ist mir egal
Macic Mary?
probier mal Kenda Nevegal X-Pro. Hält in den meisten Wetterbedingungen, rollt gut und macht bergab viel Spaß. Und ist günstig.
 
Baron Project 2,4
Der grippt enorm gut bei Nässe und man kann ihn mit relativ wenig Druck fahren.
Einziger Nachteil ist das Gewicht. Wenn er dir zu schwer ist versuch mal den Michelin Wild Grip'R in der 2,35er Version mit leichterer Karkasse.
der Baron ist ne Wucht. Aber großer Nachteil: er ist so träge, daß er wirklich nur bergab Spaß macht. In der Ebene mal schnell beschleunigen, weil man z.B. an ner Wurzel abziehen will, ist richtig Arbeit.
 
Bei den aktuellen Wetter- und Bodenbedingungen werde ich gleich Samstag mal DHF 2.3 Dual hinten und Baron Projekt 2.4 vorne testen.
Bin gespannt, wie die Kombo aufspielt.
 
habe nun auch ein Problem mit meinen Riefen bzw. brauche nun doch mal einen Profi-Tipp.

Fahre seit Jahren vorne nen FatAlbert und hinten nen NN. Noch Generation der 2.4 für 26er Felgen, mit relativ grobem Profil (wo es Trailstar und Pacestar noch nicht gab). War immer super. Vor allem der FA vorne war sehr griffig.

Schwalbe hat mir nun für meine 26 Swiss DT Felgen den NN (Trailstar V bzw. Pacestar H) „angedreht“. FA gibts ja nicht mehr für 26er

Hoch sind die neuen NN ja der Hammer!!! ABER RUNTER... meine Güte.. .Vorne das geht gar nicht! Bei etwas Nässe auf den Trails, fährt sich wie auf Eiern...
Was kanns denn sonst nun sein was ähnlich ist wie der alte FA? Möchte keinen all zu groben „Panzer“ da es vorwiegend hochalpine Touren sind die ich mache mit anschliessenden Abfahrten.
Hersteller ist mir egal
Macic Mary?

Auf hochalpinen Trails gibt es normalerweise wenig klebrigen oder schmierigen Matsch. Meistens sind es eher steinige oder felsige Trails mit Sand oder Erde dazwischen. Da braucht es bei Morgentau/Nebel/Regen vor allem eine griffige Gummimischung und mehr Profilkanten, also eher enger zusammenstehende Stollen. Meine Wahl dafür wäre der Maxxis Minion DHF in der griffigen Supertacky-Mischung. Wenn auch längere Asphalt-Etappen dazwischen zu bewältigen sind, dann die Maxxterra-Mischung. Der Minion DHR2, Highroller, Baron und die Mary haben weiter auseinanderstehende Stollen, was auf solchen Trails eher kontraproduktiv ist.
 
Also ich bin ja, bevor ich den Baron Projekt / mk2 montiert habe, vor nen butcher und hinten den slaughter in der control Variante gefahren. Klar die laufen wenns trocken ist sau gut, aber wehe es wird nass.... Und im Vergleich dazu läuft meine conti Bereifung jetzt schon etwas schlechter... Aber so mega scheiße find ich fas nicht... Ich Habs mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt.
Dafür machts mit jetzt aber auch spass auf nassen, matschigen trails zu fahren :D davor war das nur so m rum geeiere
 
Richtig!

Fällt vorne - sprichwörtlich - weniger ins Gewicht, als wenn er auch noch hinten werkelt.
richtig! vorne und hinten Baron steck ich nur rein wenns ganz grob und eklig ist. Am liebsten bei "Enduro"-Touren ist mir vorne der Baron Projekt und hinten der Kenda Nevegal X-Pro. Das geht auch noch passabel bergauf.
 
Aber was wirklich stabiles, was auch noch besser rollt als der Baron 2.4, ist net einfach zu finden. Zudem noch mit annähernd gleichen Grip.
 
Ich mache es eigentlich so wie es bereits @ragazza beschrieben hat: Wenn es mal matschiger, ruppiger und anspruchsvoller wird wechsle ich hinten auf den Baron, ansonsten ist mein Basis-SetUp Baron/MKII (wie auch das von @xlacherx) und bin damit eigentlich sehr zufrieden :daumen:
 
Naja die Frage war eher, ob bzw wie sehr man einen Unterschied merkt..

Als zusatzfrage vllt noch...taugt der Dual als Hinterrad?
 
Zurück