Eurobike Awards 2023: 45 prämierte Trends aus der Bikebranche

Eurobike Awards 2023: 45 prämierte Trends aus der Bikebranche

Die heißesten Trends der Fahrradbranche spiegeln sich besonders in den Eurobike Awards wider: Im zweiten Jahr nach dem Umzug nach Frankfurt stehen 2023 erneut praktische bis spektakuläre Innovationen im Rampenlicht der internationalen Leitmesse. Hier gehts zur Fotostory der Award-Gewinner!

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Eurobike Awards 2023: 45 prämierte Trends aus der Bikebranche

Wem hättest du deine Stimme beim Eurobike Award 2023 gegeben?
 
Wie sich hier über den E-Anteil beschwert wird 😄
Es ist eine Fahrradmesse! Keine mtb-news.de-ich-hasse-E-Bikes-Messe. Bohrt mal ein Loch in eure Bubble, damit wieder frische Luft reinkommen kann.
Ist es eine Fahrradmesse, oder eine Pedelecmesse?

Das wird sich irgendwann schon wieder auseinander dividieren, hat ja nur bedingt miteinander zu tun, und Motorräder stehen ja auch nicht auf derselben Zweiradmesse.
 
Dem schließe ich mich zu 100% an !!! Verdammt nochmal, wo bleibt der Sportfaktor. 3/4 aller MTBler sind elektrisch unterwegs. Es steht nur noch der Funfactor im Vordergrund. Mich hat der MTB-Virus vor 30 Jahren befallen und jetzt werde ich von den Fußgängern im Mittelgebirge als Exot beklatscht, weil ich "Bio" fahre. Wie peinlich...
Mmmm. Ich fahre seit über 30 Jahren MTB/Rennrad... eigentlich alles was es in dieser Zeit gegeben hat.
Wenn ich jedes mal alles verteufelt hätte, würde ich immer noch auf meinem GT Zaskar mit Cantis sitzen...
War zu der Zeit gut... aber die Räder heute sind besser.
Und wer behauptet auf E-Bikes nicht sportlich fahren zu können hat es:
a. nicht probiert und wirft einfach was in den Raum
b. nutz das Gerät nicht richtig
Ich möchte auf mein Orbea Rise nicht mehr verzichten. Schnelle!!! Feierabendrunde um so viele Trails wie möglich mitzunehmen. Top.
Aber warum kann man eigentlich nicht jeden fahren lassen was er möchte?
Vielleicht sollten wir eher an dem Miteinander arbeiten.
Gruß und schönen Sommer
 
Ist es eine Fahrradmesse, oder eine Pedelecmesse?

Das wird sich irgendwann schon wieder auseinander dividieren, hat ja nur bedingt miteinander zu tun, und Motorräder stehen ja auch nicht auf derselben Zweiradmesse.
Man kann sich natürlich fundamentalistisch mit der Mistgabel in den Händen dagegen wehren.

Aber E-Bikes sind nun mal Fahrräder. Ein Fahrrad definiert sich immerhin so: "....das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen durch das Treten von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird"
Wikipedia


Das "ausschließlich" triggert jetzt natürlich jeden Goldwaagenbesitzer und von mir aus könnt ihr hier jetzt eine Definitions-, Verständnis- und Grundsatzdiskussion ausbreiten, bis auch der letzte Forenbernd seinen Haufen gelegt hat.
Ohne Muskelkraft rollt auch ein E-Bike nicht. Und damit bin ich raus hier 🙂
 
Mmmm. Ich fahre seit über 30 Jahren MTB/Rennrad... eigentlich alles was es in dieser Zeit gegeben hat.
Wenn ich jedes mal alles verteufelt hätte, würde ich immer noch auf meinem GT Zaskar mit Cantis sitzen...
War zu der Zeit gut... aber die Räder heute sind besser.
Und wer behauptet auf E-Bikes nicht sportlich fahren zu können hat es:
a. nicht probiert und wirft einfach was in den Raum
b. nutz das Gerät nicht richtig
Ich möchte auf mein Orbea Rise nicht mehr verzichten. Schnelle!!! Feierabendrunde um so viele Trails wie möglich mitzunehmen. Top.
Aber warum kann man eigentlich nicht jeden fahren lassen was er möchte?
Vielleicht sollten wir eher an dem Miteinander arbeiten.
Gruß und schönen Sommer
Zu Punkt B:
Man kann auch ohne Motor auf der schnellen Feierabendrunde so viele Trails wie möglich mitnehmen.
 
Zu Punkt B:
Man kann auch ohne Motor auf der schnellen Feierabendrunde so viele Trails wie möglich mitnehmen.
Und wenn das jemand gerne macht und nicht soo der geile, flotte, arbeitslose Stecher ist der nicht 24h am Bike sitz seit 200 Jahren und auch der Schlauch nicht handgeklöppelt ist dann DARF der auch keinen Spaß haben 11elf

- so will es das Forum :D

-- also manche

---der rest fährt einfach gerne Radl, ist gerne draußen und schmunzelt über die Fundis
 
Zu Punkt B:
Man kann auch ohne Motor auf der schnellen Feierabendrunde so viele Trails wie möglich mitnehmen.
Klar - da begrenzen dann die Fitness und der (u. a.) dadurch verringerte Radius das "so viel wie möglich" auf eher weniger mögliche Trails. 🤷‍♂️

(Ich hab' kein E-Bike, aber ich käme auch nicht darauf, das deswegen anderen schlecht machen zu wollen...)
 
Man kann sich natürlich fundamentalistisch mit der Mistgabel in den Händen dagegen wehren.

Aber E-Bikes sind nun mal Fahrräder. Ein Fahrrad definiert sich immerhin so: "....das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen durch das Treten von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird"
Wikipedia


Das "ausschließlich" triggert jetzt natürlich jeden Goldwaagenbesitzer und von mir aus könnt ihr hier jetzt eine Definitions-, Verständnis- und Grundsatzdiskussion ausbreiten, bis auch der letzte Forenbernd seinen Haufen gelegt hat.
Ohne Muskelkraft rollt auch ein E-Bike nicht. Und damit bin ich raus hier 🙂
Ohne Muskelkraft in dem Sinne rollt auch ein Auto nicht, auch dort bedient der Fahrer ein Pedal damit der Vortrieb einsetzt…
 
Dem schließe ich mich zu 100% an !!! Verdammt nochmal, wo bleibt der Sportfaktor. 3/4 aller MTBler sind elektrisch unterwegs. Es steht nur noch der Funfactor im Vordergrund. Mich hat der MTB-Virus vor 30 Jahren befallen und jetzt werde ich von den Fußgängern im Mittelgebirge als Exot beklatscht, weil ich "Bio" fahre. Wie peinlich...
Immerhin kann man dann stolz auf sich sein, es aus eigener Kraft bewältigt zu haben! Und: ich finde wenn man dann jemandem begegnet, der auch noch aus eigener Kraft fährt, sorgt das irgendwie für Freude. Zumindest mir geht das so und ich ziehe dann gedanklich meinen Hut.

Zur Einführung war eben eines der Verkaufsargumente - zumindest meiner Erinnerung nach - dass das E-Bike Leuten helfen würde, denen es (noch!) an Kondition und Kraft fehlt. Ich kann aber mit ziemlich großer Sicherheit feststellen, dass ich allein auf den letzten 3.000 km, die ich seit dem Winter gefahren bin, keinen einzigen E-Biker gesehen hatte, der sich auch nur ansatzweise beim Fahren anstrengte (wer selbst viel fährt, der sieht das, behaupte ich).

Aber natürlich: jeder wie er mag. Trotzdem freue ich mich Leute zu sehen, die noch aus eigener Kraft pedalieren.
 
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Bin ich eigentlich der einzige, der bei dem Foto grinsen musste?

Erinnert mich irgendwie daran, wie manche Leute Räder an Maschendrahtzäune anschließen. 🤭
 
In meinem Freundes- u. Verwandtenkreis sind fast alle bereits auf "E" unterwegs.

Man sollte es auch mal von der anderen Seite betrachten:
Wenn man statt einem Auto lieber mit dem Rad in die Arbeit fährt, jedoch keine Duschmöglichkeit geboten wird, macht dies in meinen Augen durchaus Sinn. Dann gibt es noch diejenigen, welche z.B. nicht gerne hochtreten jedoch runter ballern wollen. Für die ist dies wie geschaffen und ein wenig Sportlichkeit ist auch noch dabei. Ansonsten würden die heute mit überhaupt keinem Rad fahren.

Ist natürlich klar, dass man dann beim bergauf-pedalieren von Wanderern angesprochen und beglückwünscht wird. Hat es früher nicht gegeben, ist halt einfach der Wandel der Zeit.
 
Und wieder spricht niemand darüber dass wir unseren Sport seit jeher zu 98% in einer Grauzone ausüben..
Und es vielleicht "etwas" problematischer wird (und vielerorts schon geworden ist), wenn mit dem KRAD im Kreis die "schnelle Feierabendrunde" gedreht wird.. auf der möglichst viele Trails geballert werden können.
Förster und Jagdpächter freuen sich.. ach und Zeit sich mal um nen Trail zu kümmern, wie steht's damit denn eigentlich? Nachhaltigkeit brauchen wir auch nicht drüber reden. Und ob es ein Fahrrad ist oder nicht, das ist doch keine Frage.. also sich da was vorzugaukeln und dabei dieses "Sportargument" hochzuzhalten, schützt das nicht eigentlich nur den eigenen Egoismus? Nimmt man ja gleich ne Opferrolle ein, Leistungsträger der Gesellschaft, -dein Job ist wichtig, deine Familie sowieso, du hast einfach keine Zeit??? Und das legitimiert ein Handeln welches eben nicht nur einen Einfluss auf dich selbst hat, sondern unzählige Punkte negativ tangiert? Bist bereit dies in Kauf zu nehmen? Die letzte Generation oder was?
Ein bischen ehrlich zu sich sein und im Zweifel etwas kürzer treten?-keine Option?

Individualverkehr muss sich gänzlich umstellen, das ist keine Frage, sondern seit Jahrzehnten klar.
Und ganz sicher sind da elektrische Leichtkrafträder ein guter Weg/wichtiger Teil sich von der absurden Manier, bei jeder Gelegenheit tonnenweise Blech rumdrücken zu wollen, etwas zu distanzieren.
Doch nur weil um genau das zu erreichen vor über 20 Jahren die gesetzliche Gleichstellung in der stvo erlassen wurde, kann das doch jetzt nicht ernsthaft das Argument Derjenigen sein, die sich auf ein motorisiertes Gerät mit Kenndaten wie 180mm Federweg V&H, 2,6" Stollenreifen und 700W Spitzenleistung setzen um damit zum Feierabend möglichst viele Trails ballern zu können.. Mensch Leude, fühlt sich das nicht etwas verlo.. eh komisch an für euch?
Und kann man da nicht doch im Ansatz auf den Gedanken kommen dass es eben nicht das ist was es vorgibt zu sein? Und, wenn man ganz kurz über seinen eigenen Tellerrand schaut, es selbstverständlich negative Auswirkungen diverser Form nach sich zieht?

Es scheint ein trauriges Abbild von "Jeder ist sich sebst der Nächste" zu sein, was bis auf's Fleisch mit fadenscheinigen Argumenten verteidigt wird. Oder auch auf diese gänzlich verzichtet wird, was wenigstens in dieser Hinsicht ehrlich -und dennoch nicht besser ist, in meinen Augen.

Grüße gehen raus!
 
Immerhin kann man dann stolz auf sich sein, es aus eigener Kraft bewältigt zu haben! Und: ich finde wenn man dann jemandem begegnet, der auch noch aus eigener Kraft fährt, sorgt das irgendwie für Freude. Zumindest mir geht das so und ich ziehe dann gedanklich meinen Hut.

Zur Einführung war eben eines der Verkaufsargumente - zumindest meiner Erinnerung nach - dass das E-Bike Leuten helfen würde, denen es (noch!) an Kondition und Kraft fehlt. Ich kann aber mit ziemlich großer Sicherheit feststellen, dass ich allein auf den letzten 3.000 km, die ich seit dem Winter gefahren bin, keinen einzigen E-Biker gesehen hatte, der sich auch nur ansatzweise beim Fahren anstrengte (wer selbst viel fährt, der sieht das, behaupte ich).

Aber natürlich: jeder wie er mag. Trotzdem freue ich mich Leute zu sehen, die noch aus eigener Kraft pedalieren.

Zu Punkt B:
Man kann auch ohne Motor auf der schnellen Feierabendrunde so viele Trails wie möglich mitnehmen.
Uiiii. Dann kann ich ja stolz auf mich sein.
Ich nutze das E-Bike um Trailkilometer zu sammeln. Ziel Fahrtechnik verbessern.
Is schon geil: guck, ein E-Biker, der hat nix drauf....
Ich bin 4000km Bio gefahren und 1000km E-Bike. Und nu. Was bin ich jetzt: Hybrid Biker oder was??
Der Unterschied ist, das ich niemandem aufgrund eines Posts oder einer flüchtigen Begegnung im Wald beurteile.
Immer noch schönen Sommer.
 
Und wieder spricht niemand darüber dass wir unseren Sport seit jeher zu 98% in einer Grauzone ausüben..
Und es vielleicht "etwas" problematischer wird (und vielerorts schon geworden ist), wenn mit dem KRAD im Kreis die "schnelle Feierabendrunde" gedreht wird.. auf der möglichst viele Trails geballert werden können.
Förster und Jagdpächter freuen sich.. ach und Zeit sich mal um nen Trail zu kümmern, wie steht's damit denn eigentlich? Nachhaltigkeit brauchen wir auch nicht drüber reden. Und ob es ein Fahrrad ist oder nicht, das ist doch keine Frage.. also sich da was vorzugaukeln und dabei dieses "Sportargument" hochzuzhalten, schützt das nicht eigentlich nur den eigenen Egoismus? Nimmt man ja gleich ne Opferrolle ein, Leistungsträger der Gesellschaft, -dein Job ist wichtig, deine Familie sowieso, du hast einfach keine Zeit??? Und das legitimiert ein Handeln welches eben nicht nur einen Einfluss auf dich selbst hat, sondern unzählige Punkte negativ tangiert? Bist bereit dies in Kauf zu nehmen? Die letzte Generation oder was?
Ein bischen ehrlich zu sich sein und im Zweifel etwas kürzer treten?-keine Option?

Individualverkehr muss sich gänzlich umstellen, das ist keine Frage, sondern seit Jahrzehnten klar.
Und ganz sicher sind da elektrische Leichtkrafträder ein guter Weg/wichtiger Teil sich von der absurden Manier, bei jeder Gelegenheit tonnenweise Blech rumdrücken zu wollen, etwas zu distanzieren.
Doch nur weil um genau das zu erreichen vor über 20 Jahren die gesetzliche Gleichstellung in der stvo erlassen wurde, kann das doch jetzt nicht ernsthaft das Argument Derjenigen sein, die sich auf ein motorisiertes Gerät mit Kenndaten wie 180mm Federweg V&H, 2,6" Stollenreifen und 700W Spitzenleistung setzen um damit zum Feierabend möglichst viele Trails ballern zu können.. Mensch Leude, fühlt sich das nicht etwas verlo.. eh komisch an für euch?
Und kann man da nicht doch im Ansatz auf den Gedanken kommen dass es eben nicht das ist was es vorgibt zu sein? Und, wenn man ganz kurz über seinen eigenen Tellerrand schaut, es selbstverständlich negative Auswirkungen diverser Form nach sich zieht?

Es scheint ein trauriges Abbild von "Jeder ist sich sebst der Nächste" zu sein, was bis auf's Fleisch mit fadenscheinigen Argumenten verteidigt wird. Oder auch auf diese gänzlich verzichtet wird, was wenigstens in dieser Hinsicht ehrlich -und dennoch nicht besser ist, in meinen Augen.

Grüße gehen raus!
Junge Junge.
Da wurde aber viel zwischen die Zeilen interpretiert.
Intoleranz wird bei Dir aber auch ganz groß geschrieben oder?
Cheers
 
@NiklasR Schön geschrieben! Ich sehe, Du kommst aus Kölle:daumen: Ich lade Dich gerne mal ein, mit mir eine Feierabendrunde zu drehen. Ich nehme dann mein Light E-MTB. Wenn Du dann zu mir kommst wirst Du sehen, dass da - für dieses Forum ein völlig absurder Zustand - zusätzlich auch noch ein sehr oft benutztes Bio-MTB steht. Wenn wir dann auf der gemeinsamen Runde sind zeige ich Dir, wie anstrengend auch Minimalassist-Biken sein kann. Und möglicherweise wird Dich zusätzlich überraschen, dass es mir bei diesem Biken dann überhaupt gar nicht darauf ankommt, so viele Trails wie möglich zu ballern, sondern dass ich zwischendurch einfach auch mal ein etwas entspannteres Workout machen möchte. Du würdest Dich außerdem wundern, wie flüssig und wunderbar die Trails bei mir zu fahren sind, weil ich die nämlich regelmäßig im Rahmen des Erlaubten hege und pflege. Vielleicht lasse ich Dich dann auch mal ein paar Trails mit meinem Minimalassist-MTB fahren und es würde mich nicht überraschen, wenn Du mir mein Bike danach mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder zurück gibst.
 
Uiiii. Dann kann ich ja stolz auf mich sein.
Ich nutze das E-Bike um Trailkilometer zu sammeln. Ziel Fahrtechnik verbessern.
Is schon geil: guck, ein E-Biker, der hat nix drauf....
Ich bin 4000km Bio gefahren und 1000km E-Bike. Und nu. Was bin ich jetzt: Hybrid Biker oder was??
Der Unterschied ist, das ich niemandem aufgrund eines Posts oder einer flüchtigen Begegnung im Wald beurteile.
Immer noch schönen Sommer.
Es tut mir leid, du bekommst heute kein Bio-Label von mir.
Merci, ebenfalls einen schönen Sommer.
 
@NiklasR Schön geschrieben! Ich sehe, Du kommst aus Kölle:daumen: Ich lade Dich gerne mal ein, mit mir eine Feierabendrunde zu drehen. Ich nehme dann mein Light E-MTB. Wenn Du dann zu mir kommst wirst Du sehen, dass da - für dieses Forum ein völlig absurder Zustand - zusätzlich auch noch ein sehr oft benutztes Bio-MTB steht. Wenn wir dann auf der gemeinsamen Runde sind zeige ich Dir, wie anstrengend auch Minimalassist-Biken sein kann. Und möglicherweise wird Dich zusätzlich überraschen, dass es mir bei diesem Biken dann überhaupt gar nicht darauf ankommt, so viele Trails wie möglich zu ballern, sondern dass ich zwischendurch einfach auch mal ein etwas entspannteres Workout machen möchte. Du würdest Dich außerdem wundern, wie flüssig und wunderbar die Trails bei mir zu fahren sind, weil ich die nämlich regelmäßig im Rahmen des Erlaubten hege und pflege. Vielleicht lasse ich Dich dann auch mal ein paar Trails mit meinem Minimalassist-MTB fahren und es würde mich nicht überraschen, wenn Du mir mein Bike danach mit einem fetten Grinsen im Gesicht wieder zurück gibst.
ich wäre dabei
 
Dem schließe ich mich zu 100% an !!! Verdammt nochmal, wo bleibt der Sportfaktor. 3/4 aller MTBler sind elektrisch unterwegs. Es steht nur noch der Funfactor im Vordergrund. Mich hat der MTB-Virus vor 30 Jahren befallen und jetzt werde ich von den Fußgängern im Mittelgebirge als Exot beklatscht, weil ich "Bio" fahre. Wie peinlich...
Boah schlimm wenn bei nem Hobby der Funfactor im Vordergrund steht... wir brauchen endlich wieder mehr competition und Hass auf dem Rad 😡😡
 
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