Father & Son Days am Reschenpass: Vaterglück am Trail-Eingang

Vollständige Seite anschauen…

Anzeige

Re: Father & Son Days am Reschenpass: Vaterglück am Trail-Eingang
Kennzeichne das doch bitte deutlich mit "IRONIE". Es wird sonst missverstanden und du kriegst hier den mega Shitstorm.
Sooooooooooooooo
Abwegig isses nich ?
Gehen deswegen seit 20 Jahren immer im Mai als Männertruppe an den Lago !!
Hier noch was um meinen Standpunkt zu untermauern ?

 
Ich hab den Theat grad meiner Frau gezeigt
Sie hat gelacht und meinte nur „ Probleme sehen wo keine sind „
Muss wohl am Alter liegen
Beide Ü40 mit Sohnemann
Wir haben in den Winterferien jedes Jahr sogar Vater und Sohn Powderdays, weil Meine Frau kein snowboard fährt. Geht seit 13 Jahren Top
 

Das ist der Punkt. Die meisten haben doch kein Thema damit, wenn man mal die Mutter weglässt, kein Ding. Bis auf die Turboemanzen sind ja die meisten Frauen selbstbewusst genug.
Bei dem Event geht es ja darum, Kids ein cooles Event zu bieten. Laut Titel wird aber die Hälfte der Kids ausgeschlossen.
Wieviele Mädchen haben denn Bock zu einem "Father & Son" Event zu gehen?!


Father & Kids wäre die deutlich bessere Wahl gewesen, wenn man den MTB Sport allen Kindern näher bringen will.
 

Mag ja sein das der Eventname das vermittelt aber in der Ausschreibung sind Söhne und Töchter explizit erwähnt (siehe Webseite). Ich denke auch das einige Töchter dabei waren und alle zusammen ihren Spaß hatten. Wir waren ursprünglich für den Event im Juni gemeldet, konnten aber wegen der CORONA-Verschiebung den Termin im August nicht wahrnehmen.
Wir machen inzwischen bei wirklich allem ein Fass auf. Soll bei so einem Event dann am Ende noch eine Quote 50 - 50 eingeführt werden?
Wenn es passt werden wir 2021 dabei sein - ohne Mütter aber gerne mit vielen Töchtern.
 
Wir machen inzwischen bei wirklich allem ein Fass auf. Soll bei so einem Event dann am Ende noch eine Quote 50 - 50 eingeführt werden?
Ich verstehe Dein "Wir" jetzt vor allem auf "die Sprachsensiblen" gemünzt und ich hoffe, Dir damit nicht Unrecht zu tun.
Aber: Ohne jetzt alles mit Zitaten spicken zu wollen, habe ich folgenden Eindruck: Von den "Sprachsensiblen" sind ein paar Fragen gestellt und Anmerkungen gemacht worden. Es wurde persönliche Betroffenheit geäußert ("Wie erkläre ich es meiner Tochter?").
"Ein Fass aufgemacht" i.S.v. Schaum vor dem Mund und Aufregens ob des Infragestellens der eigenen Gewohnheiten kam ganz überwiegend von der Fraktion der harten Kerle. Hier zeigte sich doch wiederholt die Unwilligkeit, sich mit dem Thema überhaupt respektvoll auseinanderzusetzen und abweichende Meinungen anzuerkennen. Da frage ich mich, wie diese Lautsprecher sich ein Miteinander vorstellen?

[...] Soll bei so einem Event dann am Ende noch eine Quote 50 - 50 eingeführt werden?
Und Nein, niemand hier hat bislang eine Quote gefordert. Lediglich das Achtgeben auf die Ausdrucksweise wurde thematisiert.
 
@= Blackcatbikes Meisterbrau2 und Co.
Träumt mal schön weiter ihr ewigen Weltverbesserer, schade das ihr am Ziel komplett vorbeigeschossen seit.
Wie schon geschrieben ist eine offene Welt ja absolut Wünschenswert, aber ihr mit euer Meinung das alles für alle und überall Gleich sein muss ist euer Wunschdenken und von der Mehrheit wohl so auch nicht gewünscht. Das könnt ihr mit eurem Weltbild absolut nicht verstehen und da ist euch auch nicht mehr zu helfen. Aber lasst doch Bitte den anderen ihren Spass und halt euch einfach mal Raus. Man muss nicht immer zu alles und allem seine Meinung kundtuen, einfach mal ..................
Egal mit welchem Argument oder Meinung man euch kommt, ihr sucht und findet immer das Haar in der Suppe. Geht ihr zum Lachen auch in Keller?
Und ein Problem mit dem anderen Geschlecht scheint eher ihr zu haben, oder warum wollt ihr so eine Veranstaltung zur Kuppelshow machen? Es geht ums Biken mit Gleichgesinnten.
Und eventuell schon mal bemerkt, in der Regel sind es die Mami's die etwas vorsichtiger sind und ihre Kids gerne in Watte einpacken würden (Gibt auch solche Dad's aber weniger). Bei so einem Event bestimmt nicht so förderlich wenn von hinten es Mami ständig am Brüllen ist und sich um ihren Nachwuchs sorgt.
Ich bin dann mal Raus da es der eine oder andere sowieso nicht kapieren will

Nachtrag: Man könnte auch der Meinung sein, ihr giesst gerne Öl ins Feuer Pyromanen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hei @nobss, es ist eigentlich gar nicht meine Art, mich hier in Diskussionen aufzuhalten. Meist lese ich nur mit und freue mich über Wissenswertes. Aber bei der hier teils vorgetragenen Stimmungsmache kann ich mich nicht zurückhalten...
Doch neben dem vorhersagbaren Rumgepaule hast Du tatsächlich einen guten Grund genannt, den ich auch kenne und der mich meine Frau durchaus Zuhause lassen ließe. Das manchmal überängstliche Verhalten der Mama kann einem und den Kindern (Sohn und Tochter) durchaus den Spaß trüben. Danke für das Argument

@nobss: Nachtrag - Vielleicht geht es auch um´s Recht haben wollen. Ich bin mir sicher, so mancher Dialog würde face to face anders und verständiger ablaufen
 
Zuletzt bearbeitet:
Cool, wenn die Kleine gross genug ist und das Event noch existiert, dann machen wir das sicher mal
Dann kann die olle Frau Funbikerin das WE zum Weiberbiken
 
Im Endeffekt auch nur ein weiterer Event an dem man allen anderen Eltern zeigen kann, wie gut das eigene Kind schon fahren kann und um wieviel es besser ist gegenüber den kids im selben Alter.

Aber meinem 6jährigen ist das zum Glück eh zu langweilig, der will den ganzen Tag durchballern...
 
...und im nächsten Absatz erwähnen was man denn für einen geilen 6jährigen am Start hat..?
 
Also ich war froh, dass in diesem Fall unsere Mami nicht dabei war. Auch wenn ich meine Frau sehr liebe, das war halt einfach ein Vater/Kind Wochenende und das war echt gut. Ich will Dir auch sagen warum, Mamas - und unsere im speziellen - sind teilweise zu ängstlich und vorausschauend. Wenn es nach ihr gegangen wäre, dann wäre der Bub früher im Bett gewesen, hätte mit Fullface und Brustpanzer fahren müssen, bei ihm im Gepäck eine Regenjacke und bei mir eine Erste Hilfe Kit. Ich hätte vermutlich auch weniger Bier getrunken. Meine Frau war übrigens happy dass sie mal ein Wochenende für sich hatte.
 
Ich war beim Event nicht dabei, habe keine Kinder und auch keine Frau. Aber: Als ich noch ein Kind war, habe ich gelegentlich Touren nur mit meinem Vater unternommen. Wir sind damals noch "langweilig" irgendwo mit dem Fahrrad durch Deutschland oder Frankreich geradelt. Trotzdem gehören diese Touren zu den besten Erinnerungen an meine Kindheit. Nicht, weil ich meine Mutter nicht lieb hatte, sondern weil ich mit meinem Vater frei war, auch mal was minimal unvernünftiges zu tun, Abenteuer zu erleben, Sicherheit gegen Freiheit einzutauschen, zu explorieren. Wäre meine Mutter dabei gewesen, hätte das nicht geklappt. Nun ist natürlich nicht jede Mutter wie meiner Mutter, aber es ist schon so, dass die Rolle der Mutter meist primär darauf ausgelegt ist, den Nachwuchs zu schützen und zu behüten und die Rolle des Vaters oftmals darauf, den Ausbruch aus diesem behüteten Raum zu ermöglichen. Beide Rollen sind wichtig. Umgekehrte Verhältnis sind natürlich auch nicht ausgeschlossen. Aber oftmals ist es eben so, wie ich beschrieben habe. Und das sag ich nicht nur als Sohn, sondern auch als Psychologe.
 
Vollständige Seite anschauen…
Datenschutzeinstellungen