und das zweite problem:
Ist natürlich längst gezeichnet, allerdings sollte man bei einer Neueröffnung vielleicht die Strecke ein wenig anders angehen, viel Geld versickert im wahrsten Sinne des Wortes wenn nach einem kurzen Schauer die an sich schöne Strecke wegen zwei drei "Matschgruben" eine Woche nicht befahrbar ist.
oberammergau war ja unter anderem so oft geschlossen wegen der streckenpflege.
andererseits konnte man sehen, dass die strecke in jeder saison -zig cm tiefer lag und bei jedem regen (und für ein paar darauffolgende tage) komplett gesperrt war.
die erste frage ist natürlich: was genau ist bei diesem häufigen streckenpflegen passiert?
und der entscheidende punkt imho - gerade weil die strecke schlamm-anfällig ist, muss man einmal weiter ausholen:
das problem mit wasser, erosion, naturschutz, aber auch unfahrbarkeit und schon-wieder-zu kriegt man nur in den griff durch nachhaltigen streckenbau:
anstatt zuzuschauen, wie sich die strecke quasi von selbst in den waldboden frisst und das problem nach und nach schlimmer wird, müsste man die trails so bauen, dass das wasser abfliesst.
klingt simpel, ist aber grundvoraussetzung.
wie das am besten geht, kann man mit ein, zwei worten leider nicht erklären (eher
hier (DH),
da (haltbare trails) oder
dort (häufige fehler)),
aber wurde das überhaupt versucht? ich glaube nicht.