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Nahrungsergänzungsmittel (das sind keine Nahrungsmittel!!!) haben nichts mit gesunder/ausgewogener Ernährung zu tun.
@Rubik @*TiKay* und allen anderen, die "bewusst Gluten vermeiden".
Ich gehe mal (evtl. leichtsinnig?) davon aus, daß keiner von Euch unter einer ordentlich diagnostizierten Zöliakie oder Weizenallergie leidet, sondern primär auf gute Ratschläge von Internetgurus wie urgeschmack und anderen hört.
Als Tipp, Schär bietet einen Onlinetest an, mit dem sich jeder kerngesunde Mensch von der Notwendigkeit glutenfreier Ernährung überzeugen kann.
Nach der Vorrede:
Ihr seid meine Helden. Euch verdankt mein Mädel (die tatsächlich eine Zöliakie hat), daß die Qualität und Auswahl glutenfreier Produkte in den letzten Jahren extrem zugenommen hat. Tatsächlich bekommt man in jedem besseren Supermarkt heute Dinge, die man von 10 Jahren nicht mal per Mailorder bekam. Jeder popelige Imbisskellner kann zumindest Auskunft geben, in welchen Gerichten Gluten ist. Starbucks hat nicht nur glutenfreie Brownies, mit Glück sogar glutenfreie Sandwiches.
Und ich kann sogar darauf verzichten, wenns mal Pasta gibt, zwei Töppe aufzusetzen, weil die glutenfreien inzwischen richtig gut sind.
Und das alles verdanken wir Leuten, die ihr sauer verdientes Geld und eine vernünftige Ernährung für nix und umme drangeben, um uns zu unterstützen.
Danke.
Nachtrag: vegetarische oder vegane Ernährung ist ja eine vielschichtigere Angelegenheit, deren Sinn und Unsinn ich hier nicht in Frage stellen will.
Vegan und (unnötigerweise) glutenfrei nötigt mir aber definitiv Respekt ab. Aber gut, im Mittelalter haben sich wirklich Gläubige mit Dornenruten gegeißelt.
Hab das jetzt nicht alles gelesen, aber zu vegan fällt mir spontan Eisenmangel ein, der macht sich nicht nach Tagen oder Wochen bemerkbar sondern oft erst nach Monaten. Abhängig wie die Ernährung vorher ausgesehen hat. Und wenn man zur normalen Ernährung supplemente zuführen muss kann die nicht gesund sein.
Es ist so gesehen nur der B12 Mangel, aber auch hier nicht unbedingt, kann individuell schwanken.
Im Übrigen, es gibt bei der zusätzlichen Zunahme von B12, die Tablette mit Methycobalamin, welche absolut unbedenklich sind.
Es ist eher die Menge zu beachten, gut dosiert, sagen wir, alle paar Tage eingenohmen, fehlt dem Körper nichts mehr.
"Supplemente"
Man muss dann eben alles zubereiten. Also statt Brot kauft man Mehl, Hefe und Salz, statt fertiger Pasta Sauce kauft man Tomaten, Zwiebel usw. Damit vermeidet man schon einmal viele Zusatzstoffe.
In pflanzliche Nahrungsmittel ist zwar Eisen enthalten aber das wird so gut wie nicht vom Körper verwerte. Wie sich das genau verhält müsste ich nachlesen, ist schon eine Weile her wo ich mich damit beschäftigt habe.
Muß man nicht, geht auch einfacher. Im Bioladen (nicht im normalen Supermarkt mit Bioprodukten) findest Du keine Zusatzstoffe. Das ist, neben den nicht vorhandenen Pestiziden, einer der Hauptgründe, im Bioladen einzukaufen. Ich kaufe z.B. öfters Nudelsoße (hauptsächlich aber als Grundbelag für Pizza). Theoretisch könne ich das auch selber zusammenstellen, aber warum sollte ich? Diese Nahrungsmittel sind qualitativ sehr gut, schmecken toll und ich spare mir einiges an Zeit, die ich dann lieber für meine Pizza verwende.
Für mich ist das zu esoterisch, ich esse einfach das was mir schmeckt und mache weiterhin Sport
Für mich ist das zu esoterisch, ich esse einfach das was mir schmeckt und mache weiterhin Sport
So ein Allesessenkönner war ich auch 55Jahre lang, dann spielte die Bauchspeicheldrüse nicht mehr so mit...jetzt lese ich hier aufmerksam mit und versuche etwas für mich an meiner Ernährung zu ändern.Für mich ist das zu esoterisch, ich esse einfach das was mir schmeckt und mache weiterhin Sport
Da bist du schon eine Ecke weiter als ich. Das Kantinenessen kommt bei mir noch oben drauf.Ich meine damit auch nicht, dass ich Schrott esse. Wenn ich koche bereite ich fast alles aus natürlichen Zutaten zu und kaufe hochwertige Lebensmittel ein. Ich esse aber auch häufig in Kantinen, da darf man eben nicht so wählerisch sein