Gewicht von Teilen/Rädern

Ein Verlangen nach sperren kommt da wenig auf, die SID raceday Gabel ist gesperrt für mich nahe an einbetoniert.
Bei meiner Fox Grip Kartusche kann ich die low-speed Compression praktisch stufenlos einstellen. Auf der höchsten Stufe ist das tatsächlich wie Beton. Beim Dämpfer habe ich drei Stufen (Open, Platform/Trail und Close), wobei close immer noch leicht federt. Platform funktioniert für die meisten Anstiege ziemlich gut. Wenn ich mal einen längeren Anstieg auf ebenem Boden habe, dann finde ich Close auch nicht schlecht.

Subjektiv tritt sich auf langen Anstiegen das Fully mit ca. 76° SW auf Sitzhöhe am besten, trotz 1,28kg DHF DD Terra am HR. Das bei 15kg.
DC statisch 76° auf 633 Stack, ungenau Handyapp-Messung angeblich ca. 75,3-75,5° bei Sattel sehr weit vorne, mehr geht kaum. Subjektiv am effektivsten mit XC Reifen und 12,15kg.
Trail-HT statisch mit 74° auf 650 Stack, ungenau Handymessung 74,3-74,5° bei Sattel vorne, zweifele aber den gemessenen Wert an. Subjektiv "Ja OK" könnte aber gerne steiler sein, 13kg mit 1kg Endurobereifung jeweils.
Ich denke, dass hier auch irgendwann die Grenze erreicht ist und noch steiler nicht unbedingt besser ist. Außerdem würde ich vermuten, dass eine Unterschied im Bereich von 1° sich eher nicht bemerkbar macht.

Reifen sehe ich auch als extrem wichtig an. Hier ist meine Erfahrung macht das Gewicht für mich weniger aus bei meinem Fahrprofil.
Mein 2.5 DHF DD Terra am HR wiegt 160-180gr mehr als der 2.4 DHR DD Grip. Die härtere Gummimischung war deutlich effektiver als das Mehrgewicht.
1-2 Pedalumdrehungen nach einer Kurve bringen sehr viel, natürlich nur wenn der Reifen das umsetzen kann, Exit-Speed zählt. Wenn natürlich einen gut rollenden Reifen hast, aber dauernd quer kommst weil der Grip fehlt bzw. man den Reifen überfährt, summiert sich dies in der Gesamtheit. Manche Fahrer können das sicherlich, mir fehlt dafür zu den leichten Reifen das Vertrauen.
Da wäre wieder das Thema leichter Reifen/wenig Gewicht muss nicht unbedingt Vorteile bringen wenn man diese nicht umsetzten kann.
Ich denke auch, dass hier Gummimischung und Profil wichtiger sind als Gewicht. Und beides muss logischerweise zum Einsatzgebiet passen. Mein subjektiver Eindruck ist, dass man auch mit dem Luftdruck viel machen kann. Zu wenig rollt natürlich irgendwann schlecht, aber bei zu viel geht der Grip verloren und am prallt zu sehr von Hindernissen ab.
 
Beim Dämpfer habe ich drei Stufen (Open, Platform/Trail und Close), wobei close immer noch leicht federt. Platform funktioniert für die meisten Anstiege ziemlich gut. Wenn ich mal einen längeren Anstieg auf ebenem Boden habe, dann finde ich Close auch nicht schlecht.
Mehr als den mittleren Modus brauch ich nicht, hier kommt das von 525Rainer angesprochene Thema runder Tritt rein. Ich fahre ein konstantes Tempo bergauf im Sitzen. Stehen nur dann wenn es technisch bergauf geht auf kurzen Abschnitten.

Ich denke, dass hier auch irgendwann die Grenze erreicht ist und noch steiler nicht unbedingt besser ist. Außerdem würde ich vermuten, dass eine Unterschied im Bereich von 1° sich eher nicht bemerkbar macht
Die Frage ist was wir vergleichen. 1° auf Stack wenn der reale SW mal 72° und der andere 74° Grad ist, oder sogar auf Sitzhöhe 1° gemessen etc. Ich denke persönlich dass 1° spürbar ist und extrem auffallen kann. Die theoretisch 1° können je nach Konstellation nachher 2-3° sein, siehe oben. Natürlich wird es weniger Leute betreffen mit geringem Sitzauszug.

Ich hab ja sogar den Sattel getauscht um meine Position auf dem HT zu verändern um den SW steiler zu bekommen. War für mich deutlich spürbar, vermutlich 1°.
Hab sogar beim Tausch auf 180mm Dropper gemerkt wie sich der reale Sitzwinkel auswirkt. Die zusätzliche 3cm tiefere Position mit dem Sattel unten, hast gemerkt wie die Position dabei spürbar nach vorne kommt. Meine erste Reaktion war damals, wieso sitze ich so weit vorne plötzlich.

Ich denke auch, dass hier Gummimischung und Profil wichtiger sind als Gewicht. Und beides muss logischerweise zum Einsatzgebiet passen. Mein subjektiver Eindruck ist, dass man auch mit dem Luftdruck viel machen kann. Zu wenig rollt natürlich irgendwann schlecht, aber bei zu viel geht der Grip verloren und am prallt zu sehr von Hindernissen ab.
Muss mal schauen ob ich die Seite erneut finde, dort war der Vittoria Mezcal und Barzo im Test auf einem Prüfstand.
Bei 1,7bar war glaube ich der Rollwiderstand 3 Watt geringer als bei 1,4bar. Wir reden dabei von 27-30 Watt, ich muss es mal erneut suchen. Ein schlecht gepflegter Antrieb soll angeblich 4-6 Watt ausmachen.

Für mich wäre interesssant raus zu finden, wo die Schnittmenge aus Gewicht, Leistung und somit Effizienz am größten ist und gleichzeitig der subjektive Fahrspaß am größten.
 
Der Sitzwinkel hat halt noch das Problem, dass um die gleiche Länge zwischen Sitz und Steuerrohr zu erreichen (also für sitzendes treten) der Radstand zunimmt. Ich bin 1.90 - irgendwann brauch ich einen Hummer um mein Rad hinten quer transportieren zu können... und das Ding würde dann ja auch noch um Spitzkehren sollen...
 
Mehr als den mittleren Modus brauch ich nicht, hier kommt das von 525Rainer angesprochene Thema runder Tritt rein. Ich fahre ein konstantes Tempo bergauf im Sitzen. Stehen nur dann wenn es technisch bergauf geht auf kurzen Abschnitten

Gut, konstanter tritt, konstante watt. Länger dahinfahren. Man muss bei sowas festlegen von was wir reden. Denn das macht den unterschied.
Man fängt sachen erst an zu brauchen wenn man die komfortzone verlässt.
 
Mehr als den mittleren Modus brauch ich nicht, hier kommt das von 525Rainer angesprochene Thema runder Tritt rein. Ich fahre ein konstantes Tempo bergauf im Sitzen. Stehen nur dann wenn es technisch bergauf geht auf kurzen Abschnitten.
Das mache ich auch so bzw. probiere es zumindest ;)

Ich bilde mir aber ein, dass es ich auf längeren Anstiegen gerade auf Asphalt und Schotter mit gesperrtem Dämpfer weniger Energie verbrauche als in der mittleren Stellung. Sobald ein paar Unebenheiten dazu kommen finde ich die mittlere Stellung aber wesentlich angenehmer. Messwerte habe ich dazu aber leider nicht.

Wenn ich bei einem Anstieg im Wald wegen der Steigung aufstehen muss, dann ist es sowieso fast vorbei. Da kommt dann so viel Unruhe rein, dass der Hinterreifen eine Tendenz zum Durchdrehen entwickelt. Anders sieht das natürlich bei Hindernissen aus.

Die Frage ist was wir vergleichen. 1° auf Stack wenn der reale SW mal 72° und der andere 74° Grad ist, oder sogar auf Sitzhöhe 1° gemessen etc. Ich denke persönlich dass 1° spürbar ist und extrem auffallen kann. Die theoretisch 1° können je nach Konstellation nachher 2-3° sein, siehe oben. Natürlich wird es weniger Leute betreffen mit geringem Sitzauszug.

Ich hab ja sogar den Sattel getauscht um meine Position auf dem HT zu verändern um den SW steiler zu bekommen. War für mich deutlich spürbar, vermutlich 1°.
Hab sogar beim Tausch auf 180mm Dropper gemerkt wie sich der reale Sitzwinkel auswirkt. Die zusätzliche 3cm tiefere Position mit dem Sattel unten, hast gemerkt wie die Position dabei spürbar nach vorne kommt. Meine erste Reaktion war damals, wieso sitze ich so weit vorne plötzlich.
Ich habe lange Bein (92cm SL bei 183cm). Da ist der tatsächliche Sitzrohrwinkel sehr entscheidend, zumal der meistens wesentlich flacher ist als der in der Geometrie angegebene, auf Stack gemessene Sitzwinkel. Da ist jedes Grad weniger problematisch.

Bei meiner Aussage habe ich mich auf den Sitzwinkel an der tatsächlichen Sattelposition bezogen. Ich kenne meine Sattelhöhe nicht auswendig. Aber wenn wir nach Faustformel von 814mm ausgehen, dann würde ein Unterschied von 1° im effektiven Sitzwinkel einer Veränderung von 14mm nach vorne oder hinten entsprechend. Ich kann mir vorstellen, dass man das tatsächlich merkt. Aber wenn man es noch nicht ausgereizt hat, kann man das durch Verschieben des Sattels ausgleichen.

Muss mal schauen ob ich die Seite erneut finde, dort war der Vittoria Mezcal und Barzo im Test auf einem Prüfstand.
Bei 1,7bar war glaube ich der Rollwiderstand 3 Watt geringer als bei 1,4bar. Wir reden dabei von 27-30 Watt, ich muss es mal erneut suchen. Ein schlecht gepflegter Antrieb soll angeblich 4-6 Watt ausmachen.
Ah, interessant. Das sind ja dann immerhin schon 10%. Den Vorteil verliert man aber, wenn man dadurch Grip opfert. Zudem Verliert man Energie, wenn alle Schläge an das Fahrwerk weitergegeben werden anstatt wenn schon etwas von den Reifen geschluckt wird. Auch wieder sehr subjektiv tendiere ich da eher zu niedrigerem Luftdruck.

Für mich wäre interesssant raus zu finden, wo die Schnittmenge aus Gewicht, Leistung und somit Effizienz am größten ist und gleichzeitig der subjektive Fahrspaß am größten.
Das würde mich auch einmal interessieren. Wobei das vermutlich stark vom Einsatz abhängt.
 
Der Sitzwinkel hat halt noch das Problem, dass um die gleiche Länge zwischen Sitz und Steuerrohr zu erreichen (also für sitzendes treten) der Radstand zunimmt. Ich bin 1.90 - irgendwann brauch ich einen Hummer um mein Rad hinten quer transportieren zu können... und das Ding würde dann ja auch noch um Spitzkehren sollen...
Stimmt, den Punkt darf man sicherlich nicht vergssen. Ich hab bei dem DC auch nach dem Oberrohr geschaut, wollte ca. 660mm habe. Bin dann bei 512 Reach bei meinen 1,86m was durch den 66° LW noch geht vom Radstand.
Aber ohne Sattel runter und vorbildlich Kurven fahren geht da nichts mehr. Spitzkehren? Zum Glück kann ich die kaum, aber leichter macht es das definitv nicht.

Ich bilde mir aber ein, dass es ich auf längeren Anstiegen gerade auf Asphalt und Schotter mit gesperrtem Dämpfer weniger Energie verbrauche als in der mittleren Stellung. Sobald ein paar Unebenheiten dazu kommen finde ich die mittlere Stellung aber wesentlich angenehmer. Messwerte habe ich dazu aber leider nicht
Jeder Hinterbau, Dämpfer, Setup und Fahrer reagieren anders. Manche brauchen es mehr, andere weniger. Ich kann ca. 3ß% SAG im Sitzen gemessen fahren, trotzdem reicht der mittlere Modus, auch offen würde noch gehen.


Wenn ich bei einem Anstieg im Wald wegen der Steigung aufstehen muss, dann ist es sowieso fast vorbei. Da kommt dann so viel Unruhe rein, dass der Hinterreifen eine Tendenz zum Durchdrehen entwickelt. Anders sieht das natürlich bei Hindernissen aus.
ist das Thema vorausschauend Fahren und Fahrtechnik bergauf wie oben von 525Rainer beschrieben.

dann würde ein Unterschied von 1° im effektiven Sitzwinkel einer Veränderung von 14mm nach vorne oder hinten entsprechend.
Ja hab auch mal so grob 2° bei 30mm ermittelt.

Mein 66Sick Sattel hatte 5cm Verstellbereich. Komplett vorne ist mir das Becken nach unten abgekippt. Mit dem SqLab 611 passt es deutlich besser, der hat 7cm Verstellbereich und ich kann weiter vorne sitzen ohne das mein Becken einknickt.
Aber eigentlich will ich den Sattel nicht enstellen um meinen Sitzwinkel zu korrigieren, sondern wie ich es theoretisch als sinnvoll erachte und fühle. Wobei da 525Rainer recht hat, für sportliche Leistungen über dem Hobbybereich reicht subjektives Einstellen nicht aus.


Zudem Verliert man Energie, wenn alle Schläge an das Fahrwerk weitergegeben werden anstatt wenn schon etwas von den Reifen geschluckt wird. Auch wieder sehr subjektiv tendiere ich da eher zu niedrigerem Luftdruck.
Ich finde ja die kleinen Unebenheiten muss der Reifen schlucken nicht das Fahrwerk. Mit dem Fahrwerk kann ich das nicht abfangen.
Ich fahre bsi aufs große Fully sonst überal wenig SAG, spricht feinfühliger an für mich.

Das würde mich auch einmal interessieren. Wobei das vermutlich stark vom Einsatz abhängt.
Wenn wir uns das aktuelle Spectral anschauen sehen wir ja wo es hin geht. 3.000€ Bikes mit 150mm werden fahrfertig 16,4kg wiegen in L.
Ist es schwer? Für das gebotene finde ich nicht.
Ist es leichtˋ? Nein.
 
Jeder Hinterbau, Dämpfer, Setup und Fahrer reagieren anders. Manche brauchen es mehr, andere weniger. Ich kann ca. 3ß% SAG im Sitzen gemessen fahren, trotzdem reicht der mittlere Modus, auch offen würde noch gehen.
Ich fahre gerade 30% SAG. Offen geht auf jeden Fall auch. Im Wald fahre ich meistens in der mittleren Stellung. Der "geschlossene" Modus ist meiner Meinung nur auf der Straße oder auf ebenem Schotter sinnvoll.

ist das Thema vorausschauend Fahren und Fahrtechnik bergauf wie oben von 525Rainer beschrieben.
Daran arbeite ich noch :D

Ja hab auch mal so grob 2° bei 30mm ermittelt.
Tangens und so ;)

Aber eigentlich will ich den Sattel nicht enstellen um meinen Sitzwinkel zu korrigieren, sondern wie ich es theoretisch als sinnvoll erachte und fühle.
Ja auf jeden Fall. Das hat ja auch Grenzen, wie man den Sattel einstellen kann. Ich meinte nur, dass man zumindest ein bisschen etwas kompensieren kann, wenn der Winkel nicht perfekt passt.

Ich finde ja die kleinen Unebenheiten muss der Reifen schlucken nicht das Fahrwerk. Mit dem Fahrwerk kann ich das nicht abfangen.
Ja genau, das wollte ich auch damit sagen.

Zum Thema Rollwiderstand bin ich eben eher zufällig auf folgenden Artikel gestoßen:
http://bernhansen.com/gammel/Tester/Dekktrykk, bredde og knastens innvirkning - diplomarbeid.pdf
Das ist die Zusammenfassung von einer Diplomarbeit zu dem Thema. Leider sind die Grafiken nicht lesbar. Außerdem ist das ganze schon etwas älter, d.h. man muss ein bisschen spekulieren, wir sich das bei aktuell übliche Felgen- und Reifenbreiten auswirkt.

Das Fazit ist, dass im Gelände ein breiter Reifen mit einer weichen Karkasse und wenig Luftdruck den geringsten Rollwiderstand hat. Bei Karkasse und Luftdruck muss man aber vermutlich einen Kompromiss finden: Wenn die Karkasse zu weich ist braucht man mehr Luftdruck.

Das Gewicht ist demgegenüber vernachlässigbar: 500g schwerere Reifen brauchen beim Beschleunigen 4,2W mehr Leistung, während sich mit einem breiteren Reifen (2.1" vs. 2.4") 15,4W sparen lassen.

Wenn wir uns das aktuelle Spectral anschauen sehen wir ja wo es hin geht. 3.000€ Bikes mit 150mm werden fahrfertig 16,4kg wiegen in L.
Ist es schwer? Für das gebotene finde ich nicht.
Ist es leichtˋ? Nein.
Dazu hatte ich ein Statement von Canyon gelesen:
„Ja, das neue Modell ist etwas schwerer“, sagt Daniel Oster, Senior Product Manager. „Doch es ist jetzt genauso klassifiziert wie das Endurobike Strive und dank des neuen Linkage-Designs, der externen Zugführung mit extra Rahmenprotektor und der überarbeiteten Sattelstützenklemmung ist es noch haltbarer und zuverlässiger.“ Weiter sagt er: „Für mich sind Haltbarkeit und somit der Serviceaufwand und die Sicherheit des Kunden wichtiger als ein paar Gramm. Das Spectral ist ein Bike, um mit Kumpels entspannt bergauf zu pedalieren und sich dann bergab zu batteln und maximalen Spaß zu haben.“

Der Artikel, aus dem das Zitat stammt, ist ebenfalls lesenswert:
https://enduro-mtb.com/mtb-gewicht/
Das Fazit ist ähnlich wie bei Pinkbike: Bloße Zahlen sagen nichts über die Fahreigenschaften.
 
Daran arbeite ich noch :D
Schau mal nach Ben Cathro bei pb und Fahrtechnik. Super interessant.
Der hat auch die DH Worldcups Linie super spannend verglichen. War extrem nerdig aber interessant.

Bike-stats und Geodreieck 🤫

Das Fazit ist, dass im Gelände ein breiter Reifen mit einer weichen Karkasse und wenig Luftdruck den geringsten Rollwiderstand hat. Bei Karkasse und Luftdruck muss man aber vermutlich einen Kompromiss finden: Wenn die Karkasse zu weich ist braucht man mehr Luftdruck.

Das Gewicht ist demgegenüber vernachlässigbar: 500g schwerere Reifen brauchen beim Beschleunigen 4,2W mehr Leistung, während sich mit einem breiteren Reifen (2.1" vs. 2.4") 15,4W sparen lassen.
Hab das Thema irgendwo schon gelesen. Ich stelle meinen Druck vom losfahren ein und fertig.

Dazu hatte ich ein Statement von Canyon gelesen:
Das Thema kommt ja oft auf gerade in Verbindung mit Gewicht.
Nur wer früher Stumpy gefahren ist, kann heute Epic Evo fahren. Dann wären schon viele Diskussionen zum Thema Gewicht erledigt.

Der Artikel, aus dem das Zitat stammt, ist ebenfalls lesenswert:
Hab früher öfter mal rein geschaut, kann aber die Dauerwerbesendung nicht mehr lesen. Wettbewerb wer cooler Posen kann.

Am Occam LT wird empfohlen das Bike mit der DH Bereifung zu ordern. Die 220 Galfer wiegt 100gr mehr als eine 200 Centerline, sind keine 20gr, und beim Jack Moir Canyon hat man die Serien-Geo angegeben. 180mm Gabel, Spacer unter Steuerrohr
und Dämpfer mit mehr Hub.
800 Lenker sind zu breit, kürzen macht den Lenker angeblich steifer etc...
 
Schau mal nach Ben Cathro bei pb und Fahrtechnik. Super interessant.
Der hat auch die DH Worldcups Linie super spannend verglichen. War extrem nerdig aber interessant.
Danke für den Tip, schaue ich mir mal an!

Bike-stats und Geodreieck 🤫
:daumen:

Hab das Thema irgendwo schon gelesen. Ich stelle meinen Druck vom losfahren ein und fertig.
Ich komme jetzt auch nicht auf die Idee während der Fahrt anzuhalten und meinen Luftdruck an einen anderen Bodenbelag anzupassen. Ich überlege eher, ob ich generell mal 0,1-0,2 Bar weniger probieren sollte. Aktuell fahre ich 1,3 vorne und 1,5 hinten (75-80kg fahrfertig, 29x2.3" Reifen auf 30mm Felgen).

Hab früher öfter mal rein geschaut, kann aber die Dauerwerbesendung nicht mehr lesen. Wettbewerb wer cooler Posen kann.

Am Occam LT wird empfohlen das Bike mit der DH Bereifung zu ordern. Die 220 Galfer wiegt 100gr mehr als eine 200 Centerline, sind keine 20gr, und beim Jack Moir Canyon hat man die Serien-Geo angegeben. 180mm Gabel, Spacer unter Steuerrohr
und Dämpfer mit mehr Hub.
800 Lenker sind zu breit, kürzen macht den Lenker angeblich steifer etc...
Interessant :D

Um noch einmal auf das Thema Gewicht vs. Funktion zurück zu kommen. Ich finde den Vergleich der unterschiedlichen Stumpi-Modelle interessant:

AlloyComp AlloyComp
FahrwerkRS 35 Silver, X-Fusion 02 Pro RLFox 34 Rhythm, DPS PerformanceFox 34 Rhythm, DPS Performance
BremsenTektro Gemini CompG2 RSLX M7120
SchaltungSX EagleNX EagleSLX
Gewicht16,515,314,4
Preis2,6003,6004,800

Die Gewichtsangaben stammen aus dem Faden zum aktuellen Stumpi und beziehen sich auf das S4 inkl. Pedale und tubeless. Die Preise sind aktuell, vor ein paar Monaten waren die Bikes noch ein gutes Stück günstiger.

Lohnt sich der Aufpreis vom Alloy zum Comp Alloy? Ich würde sagen definitiv. Das Bike ist über 1kg leichter und hat wesentlich bessere Komponenten. Insb. Fahrwerk und Bremsen dürfte man merken.

Lohnt sich der Aufpreis vom Comp Alloy zum Comp? Das finde ich nicht mehr so klar. Shimano oder SRAM ist Geschmackssache, wobei ich die SLX als etwas besser als die NX einschätzen würde (vom Hörensagen, bin die SLX noch nicht gefahren). Das Fahrwerk ist gleich. Bleibt die Frage, ob einem ein ca. 1kg leichterer Rahmen 1200€ wert ist.

Unabhängig davon bin ich der Meinung, dass Specialized mittlerweile viel zu teuer ist. Bei anderen Herstellern bekommt man mehr Bike fürs Geld, und damit meine ich noch nicht einmal Radon.
 
Ich überlege eher, ob ich generell mal 0,1-0,2 Bar weniger probieren sollte. Aktuell fahre ich 1,3 vorne und 1,5 hinten (75-80kg fahrfertig, 29x2.3" Reifen auf 30mm Felgen).
Probier es aus wenn keine Durchschläge bekommst.
Ich finde es irgendwann "schmierig" und indirekt wenn ich zu weit unten bin. Das Bike wird wenig direkt. Subjektiv hörst auch auf Asphalt wenn der Reifen "schlürft", kann aber auch meine Einbildung sein, aber bisher hat es gepasst. Die 1,3 bar vorne sind mir schon zu wenig. Hinten auf Hometrails 1,55bar OK, aber DD mit 1,3kg.

Lohnt sich der Aufpreis vom Alloy zum Comp Alloy? Ich würde sagen definitiv. Das Bike ist über 1kg leichter und hat wesentlich bessere Komponenten. Insb. Fahrwerk und Bremsen dürfte man merken.
Wenn auf Gewicht spekulierts, musst eigentlich gleich die teuere Variante kaufen. Später ist Gewichtstuning in meinen Augen meist unwirschaftlich. Gerade noch verstärkt durch den Zubehörmarkt wo Preise bezahlst die nach meinen Schätzungen im Schnitt 20% höher sind als vor 2 Jahren. Es ist keine Besserung in Sicht, zumindest was ich aus diversen Kreisen höre, wird es Stand heute in 2022 nicht besser aussehen. Zumindest die erste Zeit.

Lohnt sich der Aufpreis vom Comp Alloy zum Comp? Das finde ich nicht mehr so klar. Shimano oder SRAM ist Geschmackssache, wobei ich die SLX als etwas besser als die NX einschätzen würde (vom Hörensagen, bin die SLX noch nicht gefahren). Das Fahrwerk ist gleich. Bleibt die Frage, ob einem ein ca. 1kg leichterer Rahmen 1200€ wert ist.
Es ist nicht der Rahmen alleine. NX Antrieb komplett 2.038gr, SLX komplett 1.879gr bei mehr Bandbreite.
178gr kannst mit GX Kassete holen, also 170€ Kassette und 40€ Freilauf. Weitere 140gr holst mit der Carbon-Kurbel GX/Truvativ aber schon mit 230€. KB könnte 80gr bringen wenn das NX ein Stahl KB für 55€.
Wenn die alten Teile verhökerst, bist bereits jetzt bei +/- 1€ / gr. Und dann fängt es an expotentiell zu werden. Carbonlenker 90gr für 130€, LRS 0,3-0,45gr für 500-650€.

Jetzt hast ca. 0,9kg geholt und vermutlich 920-990€ ausgegeben, Altteile verscherbelt sind inbegriffen. Früher hat man Rabatt bekommen auf komplette Bikes. Und wenn es nur ein paar Punkte wären, würde dies natürlich die Rechnung verfälschen.

Tubeless hab ich mal mit 180gr Mindergewicht für vielleicht 30-40€ unterschlagen. Geh ja bei beiden Bikes.

Ach ja Sattelklemme kannst vielleicht noch mit 20€ ca. 15-20gr holen.
 
Bin gestern mal ein paar mal offen ohne lock gefahren im anstieg. Dazu muss man wissen, bei einem 160/140 rad ist das was anderes als bei einem 100/100 rad. trotzdem bewegt sich recht wenig bei einem konstanten tritt. aber so eine fahrerei entspricht nicht meiner realität.
die realität eines jeden ist es das was es ausmacht und was man am ende braucht oder nicht.
wenn ich keinen schalter hab, dann nutz ich den lock auch nicht.
meine realität ist das ich fast jede fahrt all out fahre. ich hab dann nur wenige passagen wo ich überhaupt trinken kann. macht mir so spass, ich hab wenig zeit und ich nutze diese halt aus. 1, 1,5 oder 2 stunden.

an den dämpfer greifen und gabel? wäre superumständlich. würd ich dann auch nicht machen. bei mir muss ich nur den daumen bewegen. muss auch nix visuell prüfen. der schalter ist drin mittig oder draussen. das ganze geht über in fleisch und blut und intuitiv. wie schalten.
Ich hab hier nur 100hm zur verfügung, dementsprechend ist es ein einziges auf und ab. bergauf fahr ich auch maximal mal einen schlechten feldweg. man fährt keine trails bei uns bergauf. die sind zu steil und es dauert zu lange. es sind asphalt und schotteranstiege/rückegassen. die kann ich alle voll gesperrt fahren und am ende eines jeden anstiegs leg ich nochmal richtig drauf. und genau da ist der lock einfach top. gang drin lassen und sich richtig aufs pedal stellen, oder flach draufsetzen und richtig den zug an den unterarmen spüren. allein für die letzten 20m oder jeglichen kuppen um drüberzudrücken find ich den lock wirklich top.

zum thema luftdruck. ich hab mal den anspruch gehabt meine rennradzeiten auf asphalt mit dem mtb zu holen und bin mit 3 bar den berg hoch. da mir die ergo sehr gut passt vom mtb hab ich das auch fast erreicht. ich dachte dann ich kann das auf schotteranstiegen auch so machen und hab mit 2-3bar experimentiert. da funktioniert das ganze nicht. auf schotter oder leicht unebenen wegen ist es wirklich so das sich der reifen anpassen muss um die hindernisse zu überrollen und damit besser rollt. alles über 2 bar ist kontraproduktiv. 2 bar hinten gibt einem ein direktes und hartes feeling aber ich denke am besten rollen die üblichen 22psi.
wie tief man den luftdruck machen kann in der abfahrt ist meiner erfahrung nach eher streckenabhängig. harte strecken mit anlieger und schnellen kurven die man reinpresst und jumplines sind unmöglich mit unter 1,5 bar. da walkt der reifen und nach schräg gelandeten sprüngen ziehts dir das teil von der felge. da brauchts mehr.
auf losen natur trails, oder auch sehr verblockten sachen mit stabilen reifen kann man irre runtergehn und profitiert maximal vom grip. ist halt ein schmaler grat, grad auch mit carbonfelgen. ich fahr mit 83kg netto stets 22 psi vorn und hinten. je nach strecke wechsel ich nicht den druck sondern die reifen. so braucht es bei mir für ambitionierte abfahrt hinten DD.
 
Probier es aus wenn keine Durchschläge bekommst.
Ich finde es irgendwann "schmierig" und indirekt wenn ich zu weit unten bin. Das Bike wird wenig direkt. Subjektiv hörst auch auf Asphalt wenn der Reifen "schlürft", kann aber auch meine Einbildung sein, aber bisher hat es gepasst. Die 1,3 bar vorne sind mir schon zu wenig. Hinten auf Hometrails 1,55bar OK, aber DD mit 1,3kg.
Ich teste das beim nächsten Mal. Bei den schlammigen Bedingungen ist etwas weniger vermutlich nicht ganz verkehrt. Ich hatte auch schon 0,2 Bar mehr drin. Subjektiv war dann aber der Grip schlechter.

wie tief man den luftdruck machen kann in der abfahrt ist meiner erfahrung nach eher streckenabhängig. harte strecken mit anlieger und schnellen kurven die man reinpresst und jumplines sind unmöglich mit unter 1,5 bar. da walkt der reifen und nach schräg gelandeten sprüngen ziehts dir das teil von der felge. da brauchts mehr.
auf losen natur trails, oder auch sehr verblockten sachen mit stabilen reifen kann man irre runtergehn und profitiert maximal vom grip. ist halt ein schmaler grat, grad auch mit carbonfelgen.
Da hätte ich vielleicht dazu schreiben sollen. Ich fahre 90% Naturtrails mit teils sehr losem und aktuell matschigem Boden. Die Grenze ist hier sicherlich der Durchschlagschutz, gerade bei den ganzen Wurzeln ;)

Wenn auf Gewicht spekulierts, musst eigentlich gleich die teuere Variante kaufen. Später ist Gewichtstuning in meinen Augen meist unwirschaftlich. Gerade noch verstärkt durch den Zubehörmarkt wo Preise bezahlst die nach meinen Schätzungen im Schnitt 20% höher sind als vor 2 Jahren. Es ist keine Besserung in Sicht, zumindest was ich aus diversen Kreisen höre, wird es Stand heute in 2022 nicht besser aussehen. Zumindest die erste Zeit.

Es ist nicht der Rahmen alleine. NX Antrieb komplett 2.038gr, SLX komplett 1.879gr bei mehr Bandbreite.
178gr kannst mit GX Kassete holen, also 170€ Kassette und 40€ Freilauf. Weitere 140gr holst mit der Carbon-Kurbel GX/Truvativ aber schon mit 230€. KB könnte 80gr bringen wenn das NX ein Stahl KB für 55€.
Wenn die alten Teile verhökerst, bist bereits jetzt bei +/- 1€ / gr. Und dann fängt es an expotentiell zu werden. Carbonlenker 90gr für 130€, LRS 0,3-0,45gr für 500-650€.

Jetzt hast ca. 0,9kg geholt und vermutlich 920-990€ ausgegeben, Altteile verscherbelt sind inbegriffen. Früher hat man Rabatt bekommen auf komplette Bikes. Und wenn es nur ein paar Punkte wären, würde dies natürlich die Rechnung verfälschen.
Ich habe mich auf den Auslieferungszustand bezogen. Wenn man eine gute Basis für geringes Gewicht sucht, dann ist das Comp klar die beste Wahl. Bei dem Comp Alloy sind irgendwo grenzen gesetzt. Das meiste kann man noch beim LRS raus holen. Die Räder komplett wiegen 5350g (tubeless inkl. 120ml Milch pro Rad). Davon entfallen etwa ca. 2200g auf den LRS. ABER: Das Comp hat den gleichen LRS und soweit ich weiß sind die Naben noch einmal schwerer. D.h. hier kann man genau so sparen.

Antrieb des Comp Alloy: Bei der Kassette kann man direkt eine X01 nehmen, die spart 240g und hält länger als die GX. Das Alu-KB bekommt man schon für 30€ und spart 70g. Die GX Carbon-Kurbel alleine (ohne mitgeliefertem KB) bringt nur 75g, das lohnt sich meiner Meinung nach eher nicht. Das Schaltwerk könnte man wegen der besseren Qualität tauschen und spart dabei auch noch einmal 40g.

Andere Maßnahmen wie Cockpit und Kleinteile (z.B. Kabolt anstatt QR Achse) bringen auch noch etwas, sind aber meiner Meinung nach etwas zu teuer. Außerdem sind das auch alles Maßnahmen, die man am Comp machen kann.

Hier sind diverse Tuning-Maßnahmen für das aktuelle Stumpi beschrieben:
https://www.mtb-news.de/forum/t/specialized-stumpjumper-2021.938687/
Einer hat sein Alloy auf 13,9kg (ohne Pedale) gebracht. Da ist aber dann am Ende nicht mehr viel original. Das lohnt sich nur, wenn man noch passende Teile rumfliegen hat:
https://www.mtb-news.de/forum/t/specialized-stumpjumper-2021.938687/post-17296009
Das leichteste Comp, dass ich im Kopf habe, bringt es auf 12,5kg (inkl. Pedale?). Da sind dann aber ein LRS und Reifen drauf, die ich für das potenzielle Einsatzgebiet des Stumpi grenzwertig finde:
https://www.mtb-news.de/forum/t/specialized-stumpjumper-2021.938687/post-17398238
Tubeless hab ich mal mit 180gr Mindergewicht für vielleicht 30-40€ unterschlagen. Geh ja bei beiden Bikes.
Das war oben schon eingerechnet :D

ich hab dann nur wenige passagen wo ich überhaupt trinken kann. macht mir so spass, ich hab wenig zeit und ich nutze diese halt aus. 1, 1,5 oder 2 stunden.
die kann ich alle voll gesperrt fahren und am ende eines jeden anstiegs leg ich nochmal richtig drauf. und genau da ist der lock einfach top. gang drin lassen und sich richtig aufs pedal stellen, oder flach draufsetzen und richtig den zug an den unterarmen spüren. allein für die letzten 20m oder jeglichen kuppen um drüberzudrücken find ich den lock wirklich top.
Da habe ich auf jeden Fall einen etwas anderen Fahrstil. Ich bin jetzt auch kein Fan davon, vor und nach jedem Trail ewig Pause zu machen. Aber meine Touren sind eher 3-4 Stunden und entsprechend teile ich meine Kraft ein.

Ich hab hier nur 100hm zur verfügung, dementsprechend ist es ein einziges auf und ab. bergauf fahr ich auch maximal mal einen schlechten feldweg. man fährt keine trails bei uns bergauf. die sind zu steil und es dauert zu lange. es sind asphalt und schotteranstiege/rückegassen.
Das ist bei uns genau so. Mehr als 100hm gibt es nicht, d.h. ständig hoch und runter, und Trails werden auch nicht hoch gefahren ;)
 
So mal ein kleines Update nach der heutigen DC Runde. Jetzt scheint die Welt wieder zu passen und es wird alles logisch.

Ich hab hier nur 100hm zur verfügung,
Wenn ich nicht gerade meine Feierabendrunde fahren, dann aus dem Auto aufs große Bike und 350-430HM, im Schnitt 8-10% zum ersten Traileinstieg.
Vermutlich der Grund wieso ich so entspannt rumgerollt bin mit dem DC bisher.

Segment 1 ist das Anrollen Richtung Trail auf Asphalt und Schotter, 2,89km und 59hm.
Heute mal nicht getrödelt, etwas Gas rein. Bestzeit mit 10 Sekunden Vorsprung.

Auch die darauf folgenden Segmente bergauf überall mal etwas mehr "Motivation" und überall in die ersten fünf persönlichen Bestzeiten rein.
Also wenn ich nicht rumtrödel ist das DC mit seinen 12,15kg in der Lage mindestens gleich wenn nicht schneller zu sein als das 13kg Trail-HT.

Große Überraschung aber bergab. Auf dem ersten wurzeligen Flowtrail 3.beste Zeit. Den Trail fahre ich aber selten oder nie mit dem großen Bike. Auch auf dem nächsten Trail hat sich das DC gut geschlagen, ebenfalls auf dem 30 Sekunden Minitrail den ich 2x mitgenommen habe. Dort sogar schneller oder die Tage zuvor mit dem Trail-HT.
12,15kg fahrfertig, 120/105mm und 720-760gr Reifen (Ground Control vorne und Semislick Mezcal hinten) reichen um so schnell zu sein wie 140mm Lyrik mit 960-1.040gr Reifen (Wild Enduro/Martello) und 13kg am Trail-HT.

Wäre ich aber die Tage davor vermutlich nicht mit dem Trail-HT unterwegs gewesen, hätte es vermutlich bergab nicht funktioniert mit dem DC. Der straffe Federweg ist bei weitem nicht so komfortabel wie man denkt wenn man Fully hört. Also reinhalten wie mit einem AM ohne selbst aktiv zu sein, funktioniert nicht, dafür sind 120/105mm einfach zu straff. Am Trail-HT bügelt halt eine 140mm Lyrik alles vorne weg mit dem 1kg Reifen, dafür bekommst bei jedem Wurzelteppich deutlich zu spüren wenn nicht korrekt stehst und arbeitest auf dem Bike.

Von den Zahlen scheint die Welt also wieder logisch zu sein, leicht und leicht bereift funktioniert doch wenn man nicht trödelt. Auch bergab scheint es passender zu werden, muss wohl öfters noch damit auf Trails raus und vor allem an die Fahrtechnik denken, 512 Reach ist halt nicht kurz bei 1,86m.
 
Das klingt auf jeden Fall nachvollziehbar. Allerdings hätte ich vom den DC auf dem Trail etwas mehr erwartet. Das hat zwar vorne 20mm weniger Federweg als das HT, aber dafür hinten 105mm mehr. Aber vermutlich spielt die Geo hier auch eine große Rolle.
 
Das klingt auf jeden Fall nachvollziehbar. Allerdings hätte ich vom den DC auf dem Trail etwas mehr erwartet. Das hat zwar vorne 20mm weniger Federweg als das HT, aber dafür hinten 105mm mehr. Aber vermutlich spielt die Geo hier auch eine große Rolle.
Du darfst Trail-HTs nicht unterschätzen, die können richtig was. Das starre Heck musst halt durch Arbeiten ausgleichen, ermüdest auch schneller. Bei AM Fullys kannst locker mithalten und teils vernaschen, Enduros wird schon schwer und dauerhaft extrem anstrengend bis unmöglich.
Schau dir mal die XC-Pros an, die fahren Sachen mit einem XC-HT wozu andere hier schon eine Enduro rausziehen würden. Mir hat das Trail-HT sehr viel gebracht was Fahrtechnik betrifft.

Geo ist etwas unterschiedlich, DC 66° LW mit 512 Reach und 438 KS, Trail-HT 65° LW mit 475 Reach und 430 KS. Beim HT verlängert sich aber der Reach und der LW wird flacher im SAG.
 
Du darfst Trail-HTs nicht unterschätzen, die können richtig was. Das starre Heck musst halt durch Arbeiten ausgleichen, ermüdest auch schneller. Bei AM Fullys kannst locker mithalten und teils vernaschen, Enduros wird schon schwer und dauerhaft extrem anstrengend bis unmöglich.
Ich bin bis jetzt noch keins gefahren, würde es aber gerne mal ausprobieren. Wenn es ruppig wird oder bei mittelgroßen Sprüngen oder Drops würde ich aber eher einen Vorteil vom Fully erwarten.

Schau dir mal die XC-Pros an, die fahren Sachen mit einem XC-HT wozu andere hier schon eine Enduro rausziehen würden. Mir hat das Trail-HT sehr viel gebracht was Fahrtechnik betrifft.
Das Video zu dem Thema fand ich auch ganz unterhaltsam, wobei das schon Enduro ist:

Ohne das jetzt aktiv zu verfolgen, habe ich aber den Eindruck, dass im XC-Bereich der Trend auch zum Fully geht.

Geo ist etwas unterschiedlich, DC 66° LW mit 512 Reach und 438 KS, Trail-HT 65° LW mit 475 Reach und 430 KS. Beim HT verlängert sich aber der Reach und der LW wird flacher im SAG.
Ich würde denken, dass der Reach hier einen entscheidenden Unterschied macht (je nach dem, wie lang die Vorbauten sind). Beim HT sitzt du vermutlich wesentlich aufrechter, oder?
 
Ich bin bis jetzt noch keins gefahren, würde es aber gerne mal ausprobieren. Wenn es ruppig wird oder bei mittelgroßen Sprüngen oder Drops würde ich aber eher einen Vorteil vom Fully erwarten.


Das Video zu dem Thema fand ich auch ganz unterhaltsam, wobei das schon Enduro ist:

Ohne das jetzt aktiv zu verfolgen, habe ich aber den Eindruck, dass im XC-Bereich der Trend auch zum Fully geht.


Ich würde denken, dass der Reach hier einen entscheidenden Unterschied macht (je nach dem, wie lang die Vorbauten sind). Beim HT sitzt du vermutlich wesentlich aufrechter, oder?
Drop ist nicht gleich drop 😉
Ins Flat ist ein fully besser. Aber in eine ordentliche Transition ist es recht egal. Beim technischen langsamen ist mir das HT lieber. Bei jumplines/flow ists ziemlich egal. Einzig bei schnellen halbschweren Sachen (s1/s2 für mich) mit Wurzeln/Steinen/Absätzen muss man bissi Speed rausnehmen. Schätzung 5 sec auf so ca. 400m Länge.
 
Du darfst Trail-HTs nicht unterschätzen, die können richtig was. Das starre Heck musst halt durch Arbeiten ausgleichen, ermüdest auch schneller. Bei AM Fullys kannst locker mithalten und teils vernaschen, Enduros wird schon schwer und dauerhaft extrem anstrengend bis unmöglich.
Schau dir mal die XC-Pros an, die fahren Sachen mit einem XC-HT wozu andere hier schon eine Enduro rausziehen würden. Mir hat das Trail-HT sehr viel gebracht was Fahrtechnik betrifft.

Geo ist etwas unterschiedlich, DC 66° LW mit 512 Reach und 438 KS, Trail-HT 65° LW mit 475 Reach und 430 KS. Beim HT verlängert sich aber der Reach und der LW wird flacher im SAG.

Als fahrschulbike oder für servicemuffel seh ichs ein. Ansonsten grad bei langhubigen trailhardtails verändert sich die geo unharmonisch beim anbremsen. Beschleunigen über wurzelfelder usw gibts gar nicht. Muss man mögen.

Bei xc profis ist es was anderes. Rennen werden immer noch oft am anstieg gewonnen. Da zählt w/kg. Und wenn du dir jemanden wie korezky ansiehst, das sind ja top fahrtechniker mit irren abfahrtsskills. Der bringt die kiste halt runter währen cink sich mit einem 120mm fullie noch hart tut. Dafür fährt der am anstieg brutal. Jeder hat so seine stärken und baut sich das rad entsprechend. Schurter hat den schalter wie ich. Hardtail nur bei ganz einfachen strecken.
Wir würden viel mehr hardtails sehen wenn du nicht das gleiche rad vom shorttrack auch beim rennen nutzen müsstest. Die shorttracks wären gute hardtailstrecken.
 
Als fahrschulbike oder für servicemuffel seh ichs ein. Ansonsten grad bei langhubigen trailhardtails verändert sich die geo unharmonisch beim anbremsen. Beschleunigen über wurzelfelder usw gibts gar nicht. Muss man mögen.

Bei xc profis ist es was anderes. Rennen werden immer noch oft am anstieg gewonnen. Da zählt w/kg. Und wenn du dir jemanden wie korezky ansiehst, das sind ja top fahrtechniker mit irren abfahrtsskills. Der bringt die kiste halt runter währen cink sich mit einem 120mm fullie noch hart tut. Dafür fährt der am anstieg brutal. Jeder hat so seine stärken und baut sich das rad entsprechend. Schurter hat den schalter wie ich. Hardtail nur bei ganz einfachen strecken.
Wir würden viel mehr hardtails sehen wenn du nicht das gleiche rad vom shorttrack auch beim rennen nutzen müsstest. Die shorttracks wären gute hardtailstrecken.
Ja ist Geschmackssache. Ich komm damit gut klar.

Hatte aber übern Sommer von einem Spaßkickerl mit Freunden auf irgendeinem Dorffußballplatz ein beleidigtes sprunggelenk. Dachte schon ich muss auf fully umsteigen😂
 
Ich bin bis jetzt noch keins gefahren, würde es aber gerne mal ausprobieren. Wenn es ruppig wird oder bei mittelgroßen Sprüngen oder Drops würde ich aber eher einen Vorteil vom Fully erwarten.
Hier wirklich passend geschrieben
Drop ist nicht gleich drop 😉
Ins Flat ist ein fully besser. Aber in eine ordentliche Transition ist es recht egal. Beim technischen langsamen ist mir das HT lieber. Bei jumplines/flow ists ziemlich egal. Einzig bei schnellen halbschweren Sachen (s1/s2 für mich) mit Wurzeln/Steinen/Absätzen muss man bissi Speed rausnehmen.
Finde bei längeren und häufigeren S2 Passagen kommen erst die Vorteile vom Fully raus. Auch wenn natürlich Vollgas über Wurzelteppiche fliegst. Wenn man gut steht geht es, auf Dauer reicht es halt gut weiter.

Ich würde denken, dass der Reach hier einen entscheidenden Unterschied macht (je nach dem, wie lang die Vorbauten sind). Beim HT sitzt du vermutlich wesentlich aufrechter, oder?
Oberrohr ist recht ähnlich, durch den flacheren SW am HT fast gleich, dort aber mit 50mm am DC mit 40mm. Sattel zu Lenker ist wirklich ein geringer Unterschied, dürften 10mm sein, dafür greife ich am DC tiefer. Die tiefere Front finde ich angenehm auf langen ebenen Etappen, subjektiv merkst so ab 23kmh den Luftwiderstand weniger.

Als fahrschulbike oder für servicemuffel seh ichs ein. Ansonsten grad bei langhubigen trailhardtails verändert sich die geo unharmonisch beim anbremsen. Beschleunigen über wurzelfelder usw gibts gar nicht. Muss man mögen.
War heute wieder damit unterwegs. Tag davor mit dem großen Fully und davor mit dem DC.
Bei meiner 140mm Gabel spüre ich keine Geoveränderung. Macht auch super Spaß mit dem Trail-HT.

Für mich passt das Trail-HT optimal als Zweitbike zum großen Fully. Bis auf den fehlenden Dämpfer ist es eigentlich ein Trail/Enduro Bike, also auch so ausgelegt. Winter natürlich optimal oder wenn noch alles feucht ist. Gabel und Dropper abwischen und fertig.

Das DC ist bei mir mehr das was früher AM waren. Tourenbike und trotzdem nicht verloren auf Trails, auch dort spaßig. Aber vom Gesamtkonzept ist das Trail-HT und das DC näher zusammen als man denkt. Aber auch halt nur 105mm hinten mit 750gr Reifen vs 0mm dafür aber 1kg Reifen.

Was rauskommen würde wenn ich das 12,15kg DC auftune mit Gewicht um es mehr zu einem Trailbike zu machen, also 950gr Reifen rundum. Die Hardware würde es hergeben, war mir ja auch wichtig. Dann bist aber halt bei 12,6kg. Da ist halt der Gewichtsvorteil nur noch ca. 0,4kg.

Ich könnte auch das Trail-HT mit Reifen erleichtern, 0,44kg weniger hatte ich schon mit 2.3 DHR und 2.35 Forekaster. Da hat es aber mehr durchgereicht und hat weniger eingeladen zum reinhalten. Mir war es da nicht spaßig. Hier werde ich sicherlich kein Gewichtstuning über Reifen betreiben. Da müsste ich dann an LRS ran, aber die sind bei 1.800gr und "Enduro-tauglich".

Glaube in der Theorie ist ein DC mit mittelschwerer Bereifung sehr nah an dem einem Bike für alles. 120mm hinten wären aber sicherlich besser als meine 105mm.
 
Als fahrschulbike oder für servicemuffel seh ichs ein. Ansonsten grad bei langhubigen trailhardtails verändert sich die geo unharmonisch beim anbremsen. Beschleunigen über wurzelfelder usw gibts gar nicht. Muss man mögen.

Bei xc profis ist es was anderes. Rennen werden immer noch oft am anstieg gewonnen. Da zählt w/kg. Und wenn du dir jemanden wie korezky ansiehst, das sind ja top fahrtechniker mit irren abfahrtsskills. Der bringt die kiste halt runter währen cink sich mit einem 120mm fullie noch hart tut. Dafür fährt der am anstieg brutal. Jeder hat so seine stärken und baut sich das rad entsprechend. Schurter hat den schalter wie ich. Hardtail nur bei ganz einfachen strecken.
Wir würden viel mehr hardtails sehen wenn du nicht das gleiche rad vom shorttrack auch beim rennen nutzen müsstest. Die shorttracks wären gute hardtailstrecken.
Wenn man es so trocken und wissenschaftlich betrachtest, wie du es machst, machen langhubige Hardtails natürlich keinen Sinn. Aber Mtb ist mehr als Fakten sammeln. Viel mehr! Mir wäre deine Herangehensweise viel zu drüber. Für mich spielen da Emotionen viel mehr rein als langweilige Fakten. Zeiten interessieren niemanden der Hardtail fährt.
 
Ich sehe das material grundsätzlich eher emotionslos. Sowas ist typensache. Ich bin jahrzehnte hardtail gefahren, hab darauf fahren gelernt weils nix anderes gab und hab mir auch eins mit wunschgeo selber geschweisst. Ist nicht so das ich das thema nicht kenne. ich denke da kommt nix mehr was mich technisch reizen würde. Getriebe haben mir zuviel verlust, eine xx1 kasette hält ohne pflege mehrere jahre bei mir. Ich hab in meinem leben noch nie lager im rahmen wechseln lassen und ich werde diesen winter meine ersten service bei federelementen machen lassen.
Ich drück heut einen shifter und hab ein 14kg long travel hardtail mit 36er. Wenn ich mal sentimental an alte zeiten denke, mach ich das ab und zu.
Hardtails schaffen mit der einbikestrategie die ich fahre keinen so grossen Spagat.
 
Oberrohr ist recht ähnlich, durch den flacheren SW am HT fast gleich, dort aber mit 50mm am DC mit 40mm. Sattel zu Lenker ist wirklich ein geringer Unterschied, dürften 10mm sein, dafür greife ich am DC tiefer. Die tiefere Front finde ich angenehm auf langen ebenen Etappen, subjektiv merkst so ab 23kmh den Luftwiderstand weniger.
Ich würde denken, dass die Lenkerhöhe auch einen Einfluss auf die Uphill- und Downhill-Performance hat, also flacher Lenker besser im Uphill und hoher Lenker besser für Downhill.

Hast du Zahlenwerte dazu, d.h. die Höhen absolut und relativ zueinander? An meinem Stumpi ist der Lenker durch meine langen Beine (183cm, SL 92cm) relativ tief und ich hatte auch schon einmal überlegt einen mit mehr Rise zu verbauen.

Für mich passt das Trail-HT optimal als Zweitbike zum großen Fully. Bis auf den fehlenden Dämpfer ist es eigentlich ein Trail/Enduro Bike, also auch so ausgelegt. Winter natürlich optimal oder wenn noch alles feucht ist. Gabel und Dropper abwischen und fertig.
Mit der Überlegung hatte ich schon einmal mit dem Gedanken gespielt ein HT aufzubauen. Ich würde aber eher in Richtung 100-120mm Gabel gehen, um einen größeren Unterschied zu meinem Fully (140/130) zu haben und damit das Bike in den tendenziell flacheren Wäldern vor der Haustür Spaß macht.
 
Ich sehe das material grundsätzlich eher emotionslos. Sowas ist typensache. Ich bin jahrzehnte hardtail gefahren, hab darauf fahren gelernt weils nix anderes gab und hab mir auch eins mit wunschgeo selber geschweisst. Ist nicht so das ich das thema nicht kenne. ich denke da kommt nix mehr was mich technisch reizen würde. Getriebe haben mir zuviel verlust, eine xx1 kasette hält ohne pflege mehrere jahre bei mir. Ich hab in meinem leben noch nie lager im rahmen wechseln lassen und ich werde diesen winter meine ersten service bei federelementen machen lassen.
Ich drück heut einen shifter und hab ein 14kg long travel hardtail mit 36er. Wenn ich mal sentimental an alte zeiten denke, mach ich das ab und zu.
Hardtails schaffen mit der einbikestrategie die ich fahre keinen so grossen Spagat.
Auch ok. Ich mag das puristische, sorglose. Und auf den allermeisten Trails hier, maximal leicht s3, sind es meist nur schwerere Einzelstellen. Trails auf denen ich mit dem HT wirklich deutlich langsamer bin als mit meinem Bronson, habe ich nur 2. Klar scheppert das extrem, aber das mag ich. Fahre das Bronson mittlerweile auch extrem hart abgestimmt hinten.
Das Saturn 14, mit den Locks, ist natürlich deutlich breitbandiger, ohne weniger effizient zu sein. Sachlich betrachtet spricht wenig für ein langhubiges HT, da hast du schon recht.
 
Ich würde denken, dass die Lenkerhöhe auch einen Einfluss auf die Uphill- und Downhill-Performance hat, also flacher Lenker besser im Uphill und hoher Lenker besser für Downhill.
Hier spielen ein paar individuelle Faktoren ein.
Ich hab mit der Vorliebe für eher längere Bikes das Problem bergab Druck aufs Vorderrad zu bekommen wenn der Vorbau zu kurz oder die Front zu hoch ist.

Hast du Zahlenwerte dazu, d.h. die Höhen absolut und relativ zueinander? An meinem Stumpi ist der Lenker durch meine langen Beine (183cm, SL 92cm) relativ tief und ich hatte auch schon einmal überlegt einen mit mehr Rise zu verbauen.
Ich hab am DC 10mm mehr zwischen Sattelmitte und Lenkermitte als am HT, sind ca. 705mm. Gleichzeitig ist die Front am DC auch im SAG beider Bikes ca. 20mm tiefer. Klingt nach wenig, ist aber für mich deutlich spürbar.

Mit der Front ist wie oben geschrieben pauschal schwer zu beantworten. Einige gehen automatisch zentral nach vorne, andere wie ich wollen lieber etwas nach vorne gebracht werden durch das Bike. Das geht auch mit Position der Bremsgriffe oder auch den Griffen bei Ergon.
Man kann teilweise im Rahmen der Möglichkeiten sogar den SAG nutzen um minimal die Position auf dem Bike zu verändern.
Sind aber wirklich alles individuelle Lösungen wo es nicht unbedingt eine pauschale Variante gibt. Viele spüren die Kleinigkeiten nicht, andere wie ich behaupten es zu spüren. Jeder muss hier für sich den Sweetspot finden der ihm taugt.

Mit der Überlegung hatte ich schon einmal mit dem Gedanken gespielt ein HT aufzubauen. Ich würde aber eher in Richtung 100-120mm Gabel gehen, um einen größeren Unterschied zu meinem Fully (140/130) zu haben und damit das Bike in den tendenziell flacheren Wäldern vor der Haustür Spaß macht.
Die Frage ist was dir da vorschwebt. So ein typischen XC-HT ist nichts mehr für mich.
 
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