Helmpflicht - ein Sommermärchen?

sind das die angehörigen der opfer, die anti-helmpflicht-vertretern den tod oder geistige behinderungen durch bike-stürze wünschen?
engstirnigkeit? :confused:

oh, war grad auf deinem blog, du siehst ziemlich stark und gefährlich aus, lass gut sein, passt.

Ich sag´s ja. Da sind Hopfen und Malz verloren. Bedauerlich, aber offenbar nicht zu ändern.
 
bikehelmet.gif
 
Die Tage in der Lokalpresse:
ein unbeleuchteter Radfahrer wurde Nachts von einem Auto erfaßt. Der Radfahrer ist gestorben. Tragisch. Er trug keinen Helm.

Die Polizei läßt verlautbaren: Immer mit Helm fahren!
Darüber, daß man Nachts mit Licht fahren sollte, wird von der Polizei kein Wort verloren:wut:

Der Nikolauzi
 
jo .der radfadfahrer ,hatte keinen helm auf
er hatte vllt irgendwas am rücken mark ,wer weiss das schon ,
aber der helm hätte sicherlich vllt geholfen:rolleyes:
oder auch nicht ,je nachdem ...
ich setze das teil im *alltag nicht auf >>>>>>>>>>>fertig .

wenn manche meinen sie müssen es mir aufzwingen ,viel spass ,ihr muttiküsser..:lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
jo .der radfadfahrer ,hatte keinen helm auf
er hatte vllt irgendwas am rücken mark ,wer weiss das schon ,
aber der helm hätte sicherlich vllt geholfen:rolleyes:
oder auch nicht ,je nachdem ...
ich setze das teil im *alltag nicht auf >>>>>>>>>>>fertig .

wenn manche meinen sie müssen es mir aufzwingen ,viel spass ,ihr muttiküsser..:lol:

Wer ist denn jetzt schon wieder Mark?
 
Das ist sehr einfach.

Die angesprochenen Studien, die auf statistischen Auswertungen beruhen, sind ein einfacher Vorher/Nachher-Vergleich. Vorher verletzte Radfahrer mit Kopfverletzungen in Krankenhäusern ohne Helmpflicht und nachher verletzte Radfahrer mit Kopfverletzungen in Krankenhäusern mit Helmpflicht. Aus der "nachher" 100% Helm-Tragepflicht-Gruppe würden dann die nicht-verletzten Helmträger dadurch auftauchen, in dem sie nicht mehr in der Gruppe der verletzten Radfahrer in Krankhäusern auftauchen. Die Anzahl der durch Kopfverletzungen betroffenen Radfahrer in Krankenhäusern müsste bei einer Helmpflicht also kleiner werden.

Das ist dann merkwürdig, entweder hat sich dann die Zahl der Radfahrer verdoppelt oder aber die Auswertung wurde extrem Stümperhaft betrieben.. Helm ist ja nicht gleich Helm aber ich möchte dem Land jetzt nicht unterstellen das sie Papiertüten auf der Rübe hatten.

Mindestens die leichteren Verletzungen hätten um 40 - 60 % zurück gehen müssen.

Aber erst mal danke, ich muss mir das jetzt mal selbst raussuchen.....soweit ich da mit meinen Bürgerlichen "google.de" zuganrecht weiter komme :lol:
 
Luschtige Verballhornung der Eingeborenen für "Bargteheide".
ich muss immer an die vielen menschen denken, die in bagdad gestorben sind und immer noch sterben... :( luschtig ist da garnix :(

Ich sag´s ja. Da sind Hopfen und Malz verloren. Bedauerlich, aber offenbar nicht zu ändern.
Hopfen und Malz, Gott erhalt's.

ziemlich geschmacklos gegenüber den opfern des straßenverkehrs, oder? ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt mal so einiges reingezogen was man so findet über die Helmpflicht in Australien. Leider sprechen die immer von Tödlichen Unfällen und man liest nichts über die besagten leichteren Verletzungen. Auch ist wirklich viel von der Fahrrad Industrie zu lesen und das die Zahl der Radfahrer zurück gegangen sei mit Einführung der Helmpflicht.
So wurde es eigentlich schon von Yukio berichtet.

Da man gerade bei solchen Berichten sich sehr viel Zeit nehmen muss um zwichen den Zeilen den Sinn zu verstehen, VERMUTE (Nicht Wissen) ich, das es viel mehr darum ging in Australien die Rücklaufende Zahl der Fahrradfahrer entgegenzuwirken. Als besseres Beispiel Zählt China, wenn da 40% nicht mehr mit dem Rad fahren, dann haben die Städte ein richtig grosses Problem, da für Autos kein Platz ist und die Öffentlichen Verkehrsmittel eh schon aus allen Nähten Platzen. Wobei man aber auch gerade bei dem Australischen Feldversuch immer beachten sollte wie hoch der Anteil der Helmträger vor Einführung der Pflicht war. Soweit ich das lesen konnte, hat Australien eine sehr Hohe Zahl an Helmträger, wodurch der Erfolgsnutzen natürlich geringer ausfällt als in einem Land wo eine geringe Anzahl an Helm Träger vorhanden ist.

Zusammenfassend bin ich bis jetzt zu dem Ergebnis gekommen, das verschweigen der leichteren Verletzungen in den mir bekannten Berichten, kann nur den Sinn haben, die rücklaufenden Zahl an Fahrradfahrern entgegen wirken zu wollte. Denn das ein Helm mich nicht unverwundbar macht, das wissen wir alle und ein LKW löst sich auch nicht in Luft auf nur weil ich einen Helm trage.


Ich bin auch immer noch gegen eine Helmpflicht in Deutschland, auch wenn sich meine Beiträge etwas anders lesen. ich versuche nur die Gründe zu verstehen, warum der Helm in Australien kein Erfolg war.

Aber vielleicht hat ja jemand eine andere Idee zur Australischen Studie.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich muss immer an die vielen menschen denken, die in bagdad gestorben sind und immer noch sterben... :( luschtig ist da garnix :(


Hopfen und Malz, Gott erhalt's.


ziemlich geschmacklos gegenüber den opfern des straßenverkehrs, oder? ;)

Ich finde die Grafik verdeutlicht das denken der Menschen. Es wird immer zu sehr auf tödliche Unfälle geachtet, jedoch nicht auf die leichteren.
 
ich muss immer an die vielen menschen denken, die in bagdad gestorben sind und immer noch sterben... :( luschtig ist da garnix :(
[...]

Word. Zuerst die ganze Kolonialgeschichte, die von "uns" unterstützten Diktatoren, die Leukämie-Epidemie nach dem schmutzigen 1. Golfkrieg, dann die vielen Opfer des hirnrissigen Medizin-Embargos, und jetzt ständig Bombenopfer. Das sind viel mehr als 21 unschuldige Opfer. Und deutschsprachige Iraker, die Familienmitglieder in Bagdad verloren haben, könnten durchaus auch hier im Forum mitlesen, so groß ist die Welt nicht. Sich da noch "Bagdad-Biker" zu nennen "ist erbärmlich und zeugt von einer enorm hohen Engstirnigkeit gepaart mit einem stark begrenzten Denkvermögen und ausgesprochen schlechtem Sozialverhalten."
 
Word. Zuerst die ganze Kolonialgeschichte, die von "uns" unterstützten Diktatoren, die Leukämie-Epidemie nach dem schmutzigen 1. Golfkrieg, dann die vielen Opfer des hirnrissigen Medizin-Embargos, und jetzt ständig Bombenopfer. Das sind viel mehr als 21 unschuldige Opfer. Und deutschsprachige Iraker, die Familienmitglieder in Bagdad verloren haben, könnten durchaus auch hier im Forum mitlesen, so groß ist die Welt nicht. Sich da noch "Bagdad-Biker" zu nennen "ist erbärmlich und zeugt von einer enorm hohen Engstirnigkeit gepaart mit einem stark begrenzten Denkvermögen und ausgesprochen schlechtem Sozialverhalten."

word

Der Mensch ist kein feinfühliges Wesen, leider. Und seine Sichtweise auf die Dinge um ihn herum ist immer subjektiv, daher auch immer relativ.
 
Word. Zuerst die ganze Kolonialgeschichte, die von "uns" unterstützten Diktatoren, die Leukämie-Epidemie nach dem schmutzigen 1. Golfkrieg, dann die vielen Opfer des hirnrissigen Medizin-Embargos, und jetzt ständig Bombenopfer. Das sind viel mehr als 21 unschuldige Opfer.
Richtig. Allerdings reiße ich auch keine Witze über die Opfer!

Zudem, schonmal auf die Idee gekommen, dass mein Nick, neben der Verballhornung, auch einen religiösen Hintergrund haben könnte?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zudem, schonmal auf die Idee gekommen, dass mein Nick, neben der Verballhornung, auch einen religiösen Hintergrund haben könnte?

Naja, jeder, der schon mal auf deinem Blog die rechts aufgeführten Songtitel durchliest, die du da so hingeschrieben hast, als deine Bikermukke, und da so Sachen entdeckt, wie "Pöbel und Gesocks", "Bomberpilot" usw... und weiss, von welchen (rassistischen "arischen") Bands diese Titel sind, der wird über deinen Namen alles andere denken, nur nicht an einen religiösen Hintergrund....

Mag ein Vorurteil sein, aber denk mal drüber nach.
 
als deine Bikermukke, und da so Sachen entdeckt, wie "Pöbel und Gesocks", "Bomberpilot" usw... und weiss, von welchen (rassistischen "arischen") Bands diese Titel sind, .

Außer das jetzt hier einen Hexenjagd betrieben wird, was ja -wie ja wohl jeder merkt- nur dazu dient einen User und seine Meinung zu diskreditieren, stammt der überwiegende Teil der Musik wohl doch aus dem Punk-Umfeld, beispielsweise Dimple Minds. Ebenso scheinen mir die Saufsoldaten und deren Anhänger auch wenig rechtslastig: http://www.saufsoldaten-ka.de.tl/Mitglieder.htm

Und wer heutzutage die Pöhsen Onkelles noch immer als rechtslastiges Musik einschätzt, der hat da wohl einiges nicht mitbekommen. Ich persönlich kann mit denen mal so gar nichts anfangen. Die rechtslastigsteMusik die ich höre ist Death in June und Laibach, da gibt es auch immer diverse wenns und abers. Ist eben so, Menschen sehen sich auch Filme mit Tom Cruise oder John Travolta an.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zurück