Hilfe. Fully um 3000 € für einen Anfänger

Nächten in denen ich tief in mich rein gehört habe, ob ich mit 48 wirklich noch die Trails fahren will, bei denen ich den Federweg und die Geo der o.g. Bikes brauche
Ich bin 44, mit dem richtigen Bike was dir Selbstvertrauen schenkt machen auch technische Sachen Spaß.
Bin nicht der Freund oder Fan von Airtime/Sprüngen, aber etwas technisch darf es schon werden. Aber (echtes) S3 ist mein Limit und muss es nicht durchwegs sein.

bin ich beim OIZ TR gelandet. Für mich vereint es das beste aus beiden Welten Trail + XC.
Sicherlich ein guter Kandidat für das richtige Bike.

Die Möglichkeit Gabel und Dämpfer separat oder zusammen zu blockieren ist für mich perfekt.
Kann interessant sein, steck aber bitte trotzdem Zeit ins Setup.

Bei Racern sehe ich es wirklich als Vorteil, sonst sehe ich es persönlich weniger vorteilhaft. Wird gerne genutzt um ein nicht stimmiges Fahrwerk zu kaschieren. Ein voll gesperrtes Fahrwerk ist im Gelände bergauf nachteilig, deswegen sollte das Grundsetup stimmen damit auch offen bergauf fahren kannst im Gelände oder maximal halb gesperrt.
Scott hat hier finde ich den besseren Ansatzpunkt, da es nicht nur blockiert.

Ich hab mir hier inzwischen viele Gedanken zum Einsatzgebiet gemacht und versucht das Ganze ein wenig realistischer zu sehen.
Ergo: Hauptsächlich werden es Touren sein von bis zu knapp 50km. Hierbei wird es nicht um Speed gehen, sondern um Spaß am Fahren und komfortables Fahren. Was ich rauf fahre, fahre ich auch runter. Runter Trails bis maximal S2.
Entsprechend bin ich nun eher bei der Eierlegenden Wollmichsau All-Mountain mit ca. 140-150 Federweg vorne und 1340-140 Hinten sowie einer moderne Geometrie. Modern für besseres pedalieren Bergauf und mehr Spaß bergab (was ich mir zumindest erhoffe :D)
Wenn du für dich mit den Vor- und Nachteilen leben kannst, ist ein AM sicherlich kein schlechtes Bike.

Aber
Ich werfe an dieser Stelle mal die Frage in den Raum: braucht es für S2 Trails wirklich 150mm Federweg v+h und 2,4-2,6er Reifen (siehe das neue TREK Fuel EX)?
eigentlich nein.
Wobei man unterscheiden muss, S2 ist nicht wenig, viele schätzen es schon oft als S3 ein.

Eigentlich braucht man es nicht. Jedoch sind 2.4/2.5 Reifen sehr angenehm vom Komfort und Grip. Es gibt auch dort Reifen die nicht extremen Rollwiderstand haben und brauchbar rollen z.B. Maxxis Rekon etc.
Grundsätzlich ist mehr Federweg stressfreier bergab, aber leider auch mehr spaßkillend bergauf und auf flowigen Trails.

Bestes Beispiel ist für mich der Test
https://www.mtb-news.de/news/norco-optic-c2-test/
Reschen ist echtes S2, ich behaupte an einigen Stellen auch mehr als S2. Und man kann dort auch mit 125mm am Heck Spaß haben wenn Geo und Fahrstil passen. Aber es strengt mehr an als wenn man dort sein Enduro dabei hat.

Beschreibt S2 die Höhe der Drops?
Die Singletrail-Skale beruht nicht auf Drops.

Bei einigen Marken darfst du ja nicht mal mit 150mm FW "abheben".
Hersteller verwenden die S Skala nicht.
 
Die Singletrail-Skale beruht nicht auf Drops.

Hersteller verwenden die S Skala nicht.
Eben.
Und Drophöhe von 60cm schließen viele sehr früh aus.
50-60cm ist bei mir das Limit für Drop und Kicker inkl. Flugkurven.
Das ist bei den üblichen 130mm Fully nicht in der Spezifikation.

Wie groß sind ca. die Brocken bei S2? Wenn ich das richtig verstanden habe wird das bei Single Trail Skala nicht berücksichtigt, oder? Dafür wird aber FW benötigt und nicht für den Schwierigkeitsgrad der Spitzkehre.

Bei mir sind die Trails fast ausschließlich als S1 deklariert. Ich fahre das gut mit 130mm. Das meiste, was ich hier so sehe hat auf diesen Trails mehr.

Edit:am Ende ist es dann eine Frage der Geschwindigkeit oder Fahrtechnik oder Erfahrung, ob man mehr FW braucht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann lebst Du im Land der Gesegneten. Was ich selbst die letzten Wochen so gesehen habe und was sehr viele andere hier im Forum so posten, geht eher in Richtung: leere Hallen, Null Auswahl, uralte Ladenhüter in falscher Größe, monatelange Lieferzeiten, bereits ausverkauft, zur Ansicht bestellen wir nichts....
Also uralte Ladenhüter gibt es überall 😂
Lol das grüne 26er Trek Fully von 2013 steht hier beim Händler in Neuzustand.
Aber generell scheinen die Meisten im Moment wohl an Ebikes Interesse zu haben.
Corona sei dank.
Der Cube Händler hier meinte das allein in Deutschland dieses Jahr bereits über 1,6 Millionen E-Cubes verkauft wurden. Aber alles von MTB bis was auch immer Cube sonst hat.
Der war wirklich wie leer gefegt und hat erst vor kurzem wieder neue Modelle bekommen.
 
Edit:am Ende ist es dann eine Frage der Geschwindigkeit oder Fahrtechnik oder Erfahrung, ob man mehr FW braucht.

Genau das trifft es, jedoch nicht oder sondern und.

Ich fahre S2 mit 140mm vorne und 0mm Federweg hinten, meinem Trail-HT.
Aber ich fahre es langsamer und es strengt mehr an, ich ermüde schneller. Ich muss auf Fußstellung auf dem Pedal sehr achten, absolute Körperspannung haben, alles abfedern aus meinem Körper. Ab einer gewissen Geschwindigkeit wird es durch die Schläge einfach schwer Ruhe ins Bike zu bringen. Irgendwann wird es unmöglich. Umso länger der Trail, umso mehr kommt es durch.
Deswegen nehme ich auf langen S2 Trails auch wieder das Fully.

Umso technischer der Trail wird, umso mehr braucht man Fahrtechnik. Federweg verzeiht aber eher Fahrfehler, Fehler in der Körperspannung oder Position auf dem Bike.
Ab S3 zählt vor allem Fahrtechnik, da hilft Federweg weniger bzw. kann weniger kaschieren.

Mal meine persönliche Einschätzung zum Thema Singletrail-Skala.

S1
Trail-HT: korrekt stehen, Körperspannung, keine Linienwahl.
Enduro: braaap, war was?

S2
Trail-HT: absolut korrekt stehen, Körperspannung, Linie wählen und Geschwindigkeit spürbar reduzieren und richtig Arbeiten auf dem Bike.
Enduro: "grobe Linie" wählen, korrekt stehen, Geschwindigkeit anpassen nach Vorlieben und Gelände.

S3
Trail-HT: macht keinen Spaß mehr, extremes Arbeit um nicht vom Bike zu gehen. Linie sehen und hoffentlich passt es. Alles andere als spaßig. Lange S3 Passagen würde ich vermutlich am Anfang absteigen und schieben.
Enduro: Linie sehen und wählen, Geschwindigkeit anpassen und durch, dabei auf dem korrekt Bike arbeiten, passiv geht S3 nicht mehr.

Grundsätzlich ist in meinen Augen S3 Linie sehen, fahren und entweder man kommt durch, oder man steigt unfreiwillig und schmerzhaft ab. In S3 gibt es kein sicheres Anhalten mehr.

Der Vorteil von Fully/Federweg, es verzeiht mehr und strengt weniger an. Aber der Federweg kann auch Spaß killen.
Mit meinem braven Enduro haben meine Hometrails Spaß gemacht. Mit dem großen Spielzeug jetzt ist alles langweilig.
 
So manch anderer hat scheinbar noch nie sich wirklich die STS angesehen.

Eben.
Und Drophöhe von 60cm schließen viele sehr früh aus.
50-60cm ist bei mir das Limit für Drop und Kicker inkl. Flugkurven.
Das ist bei den üblichen 130mm Fully nicht in der Spezifikation.

Wie groß sind ca. die Brocken bei S2? Wenn ich das richtig verstanden habe wird das bei Single Trail Skala nicht berücksichtigt, oder? Dafür wird aber FW benötigt und nicht für den Schwierigkeitsgrad der Spitzkehre

🤔🤔🤔
 
Na dann kläre mal auf. Gross und größer ist doch recht unspezifisch.
Steine und Wurzeln in Faustgrösse oder Stufen höher 30cm wären verwertbare Angaben.

Die ganze Skala ist sehr fraglich und eigentlich super ungenau.
Was ist eine gerade Wiese mit einer einzigen Stufe mit 50cm drin? Gefälle S0, aber vielleicht setzt du ganz langsam beim darüber schleichen das Tretlager auf. Ist es dann S2 oder sogar S3 da nicht abrollbar?

Gibt glaube ich eine Studie die besagt dass gerade männliche Teilnehmer sich gerne eine Stufe höher einschätzen vom Fahrkönnen als es tatsächlich ist.

Mein persönlich bestes Beispiel für die Auslegung der Skala.
Frommestrail in Serfaus mit "rot" bis S3 Kennzeichnung. Bis auf die letzten 50 Tiefenmeter ist das Teil ein S1 Trail, fast sogar weniger. Und die letzten Tiefenmeter sind nach meiner Ansicht S2+ (gibt es nicht) wenn überhaupt, bei knapp über 1.000 Tiefenmetern.

Fahr 30km weiter zum Reschen. Einstufungen blau (S1-S2), rot (S2-S3) und schwarz (S3) (lassen wir mal den grünen (S0) Zirmtrail raus).
Bereits in den blauen Trails gibt es Passagen die deutlich schwerer sind als die angeblichen S3 Stellen auf dem Frommes in Serfaus. An einigen wenigen Stellen kann man sogar dort schon über den Lenker gehen.
Da der Bunker als "Trail für Fortgeschrittene" gekennzeichnet ist, trauen sich dort viele Tourenfahrer rein. Hab dort letztes mal auf einer Abfahrt ca. 10 Biker (Halbschale, kein einziger Protektor, Satteltäschen und Sattel oben beim schieben) gezählt die geschoben haben.
Die Beschreibung rot (S2-S3)"Gefälle: sehr steil, Durchschnitt <20%, max.60%) haben wohl einige nicht gelesen.

Kann man hier alles nachlesen, finde da auch die Beschreibung der Schwierigkeiten gut.
 
Habe mal geschaut, was bei mir so das Maximum ist. Einiges als S2 eingestuft. Wobei ich vermute, dass nur die letzten Meter zur Strahlenburg wirklich S2 ist. Bei denen um den Weissen Stein verstehe ich es gar nicht.
Gebaute Sprünge werden ja nicht berücksichtigt. Zumal man sie ja meist umfahren kann.
 
Noch mal. Dann kläre auf.

Ich habe dir nix zu erklären.
Schau dir die STS genau an.
Ja, da ist manches ungenau.
Andere Einteilungen in blau,rot,schwarz oder sonstige lokale, gibts ja auch noch.
Allerdings ist die STS seid Jahren gebräuchlich, in diversen Gebietsführer usw in Gebrauch.
Es gibt schlicht und einfach keine ,,bessere,, Schwigkeitsbeschreibung.
 
Ich habe dir nix zu erklären.
Schau dir die STS genau an.
Ja, da ist manches ungenau.
Andere Einteilungen in blau,rot,schwarz oder sonstige lokale, gibts ja auch noch.
Allerdings ist die STS seid Jahren gebräuchlich, in diversen Gebietsführer usw in Gebrauch.
Es gibt schlicht und einfach keine ,,bessere,, Schwigkeitsbeschreibung.
Für den TE, der dieses Jahr mit dem Biken angefangen hat, dürfte eine Diskussion über die Einteilung von Schwierigkeitsgraden der Trails bei der Entscheidungsfindung für/gegen ein Rad vermutlich nicht viel bringen.
Stellt doch Fotos und Filme mit vergleichbaren Einsatzgebieten ein, dann kann er eher abschätzen, was er fahren will und ob es bei ihm in der Region auch solche Strecken gibt.
 
Ich habe dir nix zu erklären.
War schon klar. Sehr hilfreich für mich und den TE. Und sehr hilfsbereit von dir. :spinner:
Bist ja recht aktiv in diverser Kaufberatung...
Mein Eindruck,
Mehr Theorie als tatsächliche praktische Erfahrungen/Kenntnis
Ich schreibe gewöhnlich zu zwei Dingen: 130mm und S1 - S2. Denn da habe ich praktische Erfahrung. Steht zumindest auf der Karte.
Du wirst nicht sehen, dass ich mich zu S3 oder 170mm äußere. Außer, dass ich es für unsinnig halte bis S3 oder Jumpline oder Gap über 170mm nachzudenken.
 
Es geht jetzt mittlerweile schon 7 Seiten um eine Kaufberatung und der TE ist faktisch noch nicht wirklich allzu viel weiter.
Wenn ihm nicht klar ist, was er genau fahren möchte, warum dann nicht einfach einen guten Allrounder mit 140mm kaufen? Der verzeiht Fehler in einfacheren Gefielden und ist auch potent genug bei dann mit der Zeit besseren Fahrkönnen und entsprechend technischerem Gelände.

Ich plädiere daher weiterhin für Trek Fuel Ex 8, Orbea Occam oder vergleichbares.
Damit lassen sich wunderbar Touren fahren und bergab machts auch mächtig Spaß.
 

Ab 7:23 wird es knifflig (S2). Die Stufen sind anspruchsvoll zu fahren, besonders wenn man es selten macht und man somit keine Ideallinie auskenobelt hat und man während der Fahrt die Entscheidungen treffen muss.
Ab 8:27 noch mal schwerer, weil die Stufen höher sind und dichter aufeinander folgen.
Bis auf 8:47 (meine Schisserkante) fahre ich das durch. Mit 130mm und früher mit dem Heckler mit 100mm hinten und vorne.
4:39 Anfang Steinbruchtrail. Das ist der einzige Punkt, wo mehr Federwerweg wirklich sinnvoll sein kann. Die Steine sind zwar nicht riesig, aber bei dem Tempo im Video sind die Schläge schon sichtbar. Ich fahre das glaube ich langsamer.
 
Generell gibt es hier in der Nähe Bulls, Scott, Giant, Trek auch.
Kenne mich aber auch nicht so gut aus.
Von den Marken lachen mich Bulls (weil der Fahrradladen echt top ist) und Trek am ehesten an.
Das ist doch bestens :daumen: für Scott, Trek und Giant hast hier ja schon passende Empfehlungen bekommen. Jetzt brauchst nur in den Laden zu gehen und auswählen.
Bulls sieht für mich vom PLV jetzt nicht so prickelnd aus, auch findet man keine Geo-Daten auf deren Homepage :confused:
Edit: Jetzt hab ich was gefunden, hier gibt´s sogar einen Test: https://www.mtb-news.de/news/bulls-wild-ronin-team-test/
Finde das Wild Ronin RS, garnicht so schlecht, wenn der Händler vor Ort passt und ggf. noch nen Nachlass gibt. Warum nicht?

Ist denn als Anfänger wirklich kein Versenderbike zu empfehlen?
Ich traue mir das zusammenschrauben schon zu.
Doch, weshalb denn nicht?, solang´s kein Cannyon sein muß;) Hier wurden doch schon Bikes von Radon, Rose und YT genannt, oder nicht?
Zusammenschrauben ist überhaupt kein Problem, über Service mußt Dir Gedanken machen. Kannst Du kleinere Services selbst machen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh, da habe ich mit der Frage nach Federweg und Reifenbreite was losgetreten...

Mir kommt die aktuelle Entwicklung bei MTB so vor, wie die Einführung von Carving Ski. Irgendwie fahren die Dinger fast von alleine den Berg runter und Anfänger haben direkt mehr Spaß. Wenn ich mich recht erinnere war irgendwann jeder Ski Carving Ski: Fun Carver, Cross Carver, Race Carver, Allround Carver....

Mir gefällt der Vergleich😉
 
Mir kommt die aktuelle Entwicklung bei MTB so vor, wie die Einführung von Carving Ski. Irgendwie fahren die Dinger fast von alleine den Berg runter und Anfänger haben direkt mehr Spaß.
Ski-Vergleiche gehn neben Auto-Vergleichen immer, versteht aber nicht jeder ;) ...ich aber schon mit 46 Jahren Ski-Erfahrung:D
Imho kann man das ganz gut vergleichen. Die Einführung der Carving-Ski und der damit verbundenen neuen Fahrtechnik war ein Segen. Auch durch die neue Methodik in den "Skischulen" lernen heute Anfänger sehr schnell, mein Kurzer konnte schon nach drei Jahren, bei idealen Bedingungen, in meinem Geschwindigkeitsbereich mitfahren...früher hat man da auch mal 10 Jahre gebraucht.

Aber, und hier kommt wahrscheinlich die Verbindung zum MTB, um ein "kompletter Skifahrer" zu werden bedarf es heute genau den gleichen Anstrengungen und den gleichen Erfahrungsschatz wie früher.
 
Ich hab ca. 4 Minuten des Videos geschafft, dann hatte ich Ohrenschmerzen.
Sind ja grausam diese Bremsen
Dagegen ist mein Bulls Wild Ronin Team ein "Flüsterbike".

Was mir bei dem Video auffällt ist, dass- zumindest die ersten 4 Minuten kein Mensch sonst in Sicht ist.
Bei mir im Bayrischen Wald abseits von Parks eher die Ausnahme.
Insofern kann ich da auch ned viel schneller fahren, "Das Hauptproblem" außerhalb von Fahrrad Gehegen.

Ich halte die o.g. Eingruppierung ohnehin für...naja- etwas Pillepalle.
"Geht's raus und spielts!" und macht euch weniger virtuelle und pseudo intellektuelle Gedanken um Schubladen...
Insofern würde ich durchaus empfehlen, bei Gelegenheit mal einen Blick auf's Wild Ronin RS zu werfen.

Meine "übliche" Sichtweise...
Ich würde einen großen Bogen um Räder von Bulls oder Canyon machen. "Lügenpresse"!!!
Wenn Räder von so profanen Herstellern überall so gute Tests bekommen muss etwas dran faul sein! (Ironiemodus Off)

Klar haben moderne Geometrien ihr Gutes, kein Zweifel. Aber man sollte nicht vergessen, dass Mountainbiken- jetzt mal abgesehen vom Liftfahren sogar mit Motor anstrengend ist und die Räder v.a. bergauf nicht von selbst fahren.
Da kommt's immer noch in erster Linie auf den Fahrer an.
Ohne Kraft und ohne Kondition hilft auch die modernste Geometrie- selbst bei E-MTB's nix.
 
Ich halte die o.g. Eingruppierung ohnehin für...naja- etwas Pillepalle.
"Geht's raus und spielts!" und macht euch weniger virtuelle und pseudo intellektuelle Gedanken um Schubladen...
Was machst dann im Forum? Meinungsaustausch funktioniert nun mal über vergleichbare Werte. Ansonsten können wir nur noch Witze austauschen.
Wild Ronin ist definitiv ein interessanter Tipp für alte Geo. War ja auch ein Teil des interessanten Trail-Vergleichs. Daher kommt auch mein Faible fürs Phantom. Wenn ich jetzt eins bräuchte, würde ich mir ein Phantom aufbauen. Um dann festzustellen, dass ich moderene Geos doof finde. :lol:
 
Also ich finde das ganze zum Teil sehr interessant. Steige ja gerade erst in die Mtb Welt ein.

Doch im Endeffekt scheint es mir wie mit allem zu sein. Das beste Produkt ist das, womit du dich wohl fühlst. Dies kann an einem guten Händler liegen, an einer guten EMpfehlung von nem Kumpel oder an einer Probefahrt, u.v.m.

Vielleicht wird es aber auch ein Versenderbike. Das Schrauben traue ich mir zu und wenn mal was kaputt geht, gibt es immer noch Youtube und das Forum hier 😅

Vom Gefühl her lachen mich relativ viele Bikes an.
Trek Fuel EX, YT Izzo, Scott, Occam, Propain Hugene, Cube 120/140, Norco Optic, Bulls Wild Ronin/Creed

Im Endeffekt wird auch die Lieferbarkeit und der Preis eine wesentliche Rolle spielen. Mein Budget bleibt nämlich bei um die 3000€
Möchte einfach nicht mehr ausgeben, da ich denke, dass man für den Preis mehr als ausreichend Spaß für viele Jahre haben kann.
 
Was machst dann im Forum? Meinungsaustausch funktioniert nun mal über vergleichbare Werte. Ansonsten können wir nur noch Witze austauschen.
Natürlich kann man die "S'en" auch durch diskutieren.
Ich denk ,dass es sich nicht lohnt.
Ich fahr jetzt seit ca. 30 Jahren Mountainbike, bergauf und bergab und hab's bisher ganz Ohne geschafft.
Also die Strecke im Video fahr ich auch ohne mir drüber echte Gedanken zu machen...

Das Wild Ronin ist sicher kein Tipp für alte Geo.
Es hat eine gemäßigte, moderne Geo für ein extrem leichtes Allmountain mit dem es v.a. auch Spaß macht bergauf zu fahren.
Keine Extreme, keine Experimente.
Du sprichst von Witzen und machst gleichzeitig Welche...
 
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