Ibis HD6

Wobei es dennoch interessant wäre, ob das mal jemand selbst nachgemessen hat. Manchmal geht es um wenige mm...
Ich habe meinen Size 3 Rahmen heute bekommen.... (😍)
Als Stütze habe ich eine 210mm OneUp V3 genommen, die mit 290mm Einschub plus 15mm für die Ansteuerung unten angegeben wird.
Die Stütze lässt sich bis zum Kragen im Sattelrohr versenken ohne irgendwo anzuecken.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich habe meinen Size 3 Rahmen heute bekommen.... (😍)
Als Stütze habe ich eine 210mm OneUp V3 genommen, die mit 290mm Einschub plus 15mm für die Ansteuerung unten angegeben wird.
Die Stütze lässt sich bis zum Kragen im Sattelrohr versenken ohne irgendwo anzuecken.

Viele Grüße,
Sebastian
Danke schön, das ist schon mal hilfreich!

Viel Spass mit dem Bike :)
 
Hi Zusammen,

ich kämpfe gerade mit dem Einbau der Kurbeln bzw. des Innenlagers und bin etwas verwirrt bzgl. der ganzen Spacer.
Ich habe ein Sram Dub Wide Innenlager und ein paar Sram XX Transmission Kurbeln.
Den ISCG05 Halter verwende ich erstmal nicht.

Da es ein breites 73mm BSA-Tretlagergehäuse ist, brauche ich offensichtlich die "inneren" 2.5mm Spacer nicht.
Ich habe jetzt also Linke Lagerschale - Tretlagergehäuse - Rechte Lagerschale.
Laut Ibis soll man jetzt auf der linken Seite außen den 3mm Dub Spacer aufsetzen und auf der rechten (Antriebs-) Seite den 7.5mm Dub Spacer.

Die Kurbeln haben auf der Nichtantriebsseite einen Vorspannteller und im Manual von Sram ist keine Rede mehr von diesen äußeren 3mm und 7.5mm Spacern.
Setze ich beide auf, erscheint mir das herausschauende Stück der Kurbelwelle auf der Antriebsseite sehr kurz.
Lasse ich beide weg, ist es entsprechend sehr lang.
Meiner Vermutung ist, dass dieser Vorspannteller auf der Nichtantriebsseite den 3mm Dub Spacer ersetzt, während ich den 7.5mm Spacer auf der Antriebsseite weiterhin montieren muss.

Könnte das bitte mal jemand bestätigen bzw. mich erleuchten, wie es richtig ist?

Viele Grüße,
Sebastian


EDIT: Hat sich dank Youtube geklärt. Die 3- und 7.5mm Spacer müssen tatsächlich beide montiert werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du findest das auch alles sehr gut erklärt auf der Ibis Webseite:
https://www.ibiscycles.com/downloads/BB_Install_Guide_D4.pdf

Edit: gilt auch für das HD6, bzw neues Ripmo und Ripley. Die brauchen alle eine 55mm Kettenlinie. Wobei bis 30T Kettenblatt funktioniert beim HD6 auch eine Nicht-DUB-Wide Kurbel mit 52mm Kettenlinie - es sei denn du willst eine SRAM Transmission Schaltung/Kassette installieren. Die braucht auf jeden Fall eine 55mm KL
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke - auf das Dokument von Ibis hatte ich mich ja bezogen. Ich wusste nur nicht, ob diese beiden Spacer auch in Verbindung mit diesem Vorspannteller an der Transmission Kurbel braucht.
Das war in der Sram-Doku etwas unklar.
Passt jetzt aber :)

Viele Grüße,
Sebastian
 
Habe fertig... 😍
HD6.jpeg
 
Gibt es hier einen XL-fahrer mit ein paar Eindrücken? Falle mit 188cm in die Rahmengrösse und die kurzen KS lassen mich zweifeln... oder weißt evt jemand ob cascade da was in Planung hat?
 
Guten Morgen,

jemand Interesse an einem technisch wie optisch einwandfreien
FOX DHX2 (Kaufdatum 08/2024) passend für das HD6?
Gerne PM mit Preisvorstellung an mich.

Gruß
Salkin
 
Endlich mal anständiges Wetter :)
Ich bin immer noch begeistert vom HD6 - es macht einfach super Laune.
Ich habe hinten den DHR2 gegen einen von den neuen Schwalbe Albert Radial getauscht - ein Unterschied wie Tag und Nacht beim Vortrieb.
Der Grip auf unebenem Gelände ist Wahnsinn, auch z.B. wenn es bergauf über Wurzeln geht.
Wenn's etwas schmieriger wird, wie z.B. bei oberfächlich schlammigen Anlegern im Wald, kommt das Teil aber an seine Grenzen - evtl. sollte man bei sowas eher zum Shredda greifen.
Ich fahre den Albert allerdings nicht tubeless und mit ca. 2 Bar.
Wie sind eure Erfahrungen?
IMG_7245.jpeg
 


Gleiches Rad gleicher Reifen. Mir taugt der Albert auch sehr als Hinterreifen. Ich hab hier im Winter keine zu tiefen Böden. Grip ist meiner Meinung nach besser als BigBetty und Kryptotal Rear.

Was ich hervorheben muss, Schwalbe hat bei dem Albert im Vergleich zur BigBetty den Verschleiß im Griff. Die Mittelstollen nutzen sich gleichmäßig ab und die Bremskanten brechen nicht aus. Die Betty hat gefühlt nur halb so lange gehalten bzw. schon viel früher spürbar nachgelassen.


@seb_666 Warum zum Teufel kein tubeless ?
 
@seb_666 Warum zum Teufel kein tubeless ?
Ich habe vor ca. 10 Jahren mal eine Weile Tubeless gefahren. Der Gewichtsvorteil wird m.E. durch die Milch wieder aufgehoben (spätestens wenn man wegen dem Eintrocknen was nachkippen muss).
Am lästigsten war aber das Aufziehen neuer Reifen, was zumindest damals nur mit Kompressor einigermaßen zuverlässig ging und die ganze Sauerei mit der Milch.
Evtl. hat sich da mittlerweile einiges getan, aber ich seh mich immer noch nicht mit der Standpumpe einen neuen Reifen dicht "aufploppen".
Ich fahre seit einer Weile diese leichten TPU-Schläuche (Tubolito), was sich zumindest beim Gewicht positiv bemerkbar macht - gut, man kann halt nicht mit 1,5 Bar unterwegs sein, wenn man nicht auf Snakebites steht.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Ich habe vor ca. 10 Jahren mal eine Weile Tubeless gefahren. Der Gewichtsvorteil wird m.E. durch die Milch wieder aufgehoben (spätestens wenn man wegen dem Eintrocknen was nachkippen muss).
Am lästigsten war aber das Aufziehen neuer Reifen, was zumindest damals nur mit Kompressor einigermaßen zuverlässig ging und die ganze Sauerei mit der Milch.
Evtl. hat sich da mittlerweile einiges getan, aber ich seh mich immer noch nicht mit der Standpumpe einen neuen Reifen dicht "aufploppen".
Ich fahre seit einer Weile diese leichten TPU-Schläuche (Tubolito), was sich zumindest beim Gewicht positiv bemerkbar macht - gut, man kann halt nicht mit 1,5 Bar unterwegs sein, wenn man nicht auf Snakebites steht.

Viele Grüße,
Sebastian


Also wenn deine letzte Erfahrung 10 Jahre her ist dann hat sich da einiges getan.

Ein gutes Felgenband z.b. MucOff.. gute Milch dazu z.B. MilkIt und das ist bei den modernen Reifen ein Kinderspiel. Mit meiner 10 jahre alten groß Volumen Standpumpe von SKS geht jeder >800g Reifen spielend leicht drauf.

Fahre den Albert hinten mit 1.8 bar, den Vorteil würde ich nicht liegen lassen wollen.
 
So, ich fahre jetzt seit Mitte März tubeless. Ich hatte mir tatsächlich einen Tag nach dem vorherigen Post eine handvoll Dornen in den Mantel gebohrt was der Reifen auf einer knapp 40km Tour glücklicherweise erst 100m vor dem heimischen Ziel mit Luftverlust quittiert hatte.
Schwein gehabt...

Ich habe mir dann die empfohlene Milch von MilkIt besorgt, dazu gleich noch deren Ventile, die Befüllspritze und die Druckluftflasche zum schnellen Aufpumpen des Reifens. Letztere befülle ich bequem mit einer von diesen elektrischen Xiaomi Akkupumpen - die Umstellung auf Tubeless war letztlich ein Kinderspiel und ging auch ohne größere Sauerei über die Bühne (Pro Tip: zum Nachfüllen von Milch sollte kein Druck mehr auf dem Reifen sein wenn man den Kolben der Spritze freigibt :D).

Ich fahre jetzt vorn 1.5 Bar, hinten 1.8 und bereue es bisher nicht.

HD6.jpeg
 
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