Kaufberatung bis 4000€

Zwischen einem Lenker mit 800mm und 7grad Backsweep und einem Lenker mit 12 grad liegen auch ca. 20mm am Lenkerende. Also sollte man auch die Lenker Geometrie vegleichen, wenn es um die Position im Stehen geht. Und nicht nur den Reach des Rahmens. Wenn du einen Riser Lenker fährst und den nach vorne oder hinten kippst, hast du nochmal große Veränderungen. Ich habe das mal mit meinem alten Spindrift gemacht. Verschiedene Lenkergeometrien in verschiedenen Kippwinkeln probiert. Man glaubt nicht, wie sich das Fahrverhalten im Stehen damit verändern lässt. Und ich habe nicht mit den Spacern gespielt, da der Gabelschaft es nicht hergab. Ich glaube das es viele gibt die ihre moderne Geometrie durch einen ergonomischen Lenker mit viel Back- und Upsweep oder eine starke Kippung Richtung Sattel unbewusst rückbauen.
hab das Tatsächlich etwas unterschätzt. danke für den hinweis. Das ist vermutlich auch der grund weiso SQlab lenker mit viel backsweep erstmal nach vorne gehen um das auszugleichen.
 
Das sollte schon zum Fahrer passen, es gibt ja nicht wirklich das eine Rad für alles. Er schreibt ja auch das er nicht die riesigen Abfahrtsambitionen hat, warum dann mit 130 oder 150mm Federweg herumfahren.
Eigentlich sind die meisten räder das rad für alles. Mehr federweg ist nicht automatisch gut oder schelcht. Wenig federweg ist nicht automatisch gut oder schelcht. Aber ein Bike wird sich anders anfühlen und evtl auch anders gefahren werden müssen je nach gelände und Federweg.

Am ende ist es Geschmackssache. Man kann mit nem Transition Spur harte trails ballern und mit nem All-mountain lange touren fahren. Dem TE hat die Trailbike kategorie zugesagt. also 120-140mm Federweg. Dazu noch 27,5 Zoll.

Wenn du denkst ein XC bike wäre besser solltest du vlt mal nachfragen wie groß die Abfahrtsambitionen wirklich sind. Es ist von Wurzeligen und Schroffen strecken sowie 2m hohen Sprüngen die rede...
Vlt sind 6H tour gemütlich 1500hm hoch und 1500hm Ordendliche ruppige Trails bergab. Die angaben können unterschiedlich interpretiert werden.
 
...weil das erste richtige Bike zu 90% Lehrgeld ist...sagt man...oder besser, man sich damit erst mal richtig orientiert.

Z.B. wirst du mit dem ersten richtigen MTB nach der ersten Saison schon eine bessere Technik haben und die Stärken und Schwächen des Bikes kennen. Dann fällt Dir beim Stereo140 ggf. auf, daß es wegen der 27.5er recht schlecht über Wurzelteppiche geht, daß das Ding bergauf doch nicht sooo toll ist wegen 27.5 und nicht soo steilem Sitzwinkel etc....dann probierst eine 29" mit richtig moderner Geo und stellst fest...wow das kann ja alles besser, und durch meine verbesserte Fahrtechnik fühlt sich das nicht mal sperrig an...

...so könnte es gehen...ist aber normal. 😉
Wie schnell müsste ich dann erst mit 29ern sein? Meine Güte. Da bekomm ich ja fast Angst. 🙄
Mir persönlich können die 29er gestohlen bleiben. Fühlt sich für mich nicht gut an.

Soll doch jeder fahren was er mag und wo er sich drauf wohl fühlt.
 
Vom Level 6-8h Ausfahrten, da sind 2-3T Höhenmeter doch normal solange man nicht an der Nordsee wohnt.
Oder am Niederrhein. Da kann man 18 Stunden fahren und am Ende stehen 40HM auf der Uhr.

Das sollte schon zum Fahrer passen
Bzw. zum Fahrprofil. Federweg "auf Reserve" finde ich auch nicht ganz so sinnvoll. Wenn die Skills besser werden, wird auch die Technik besser und in vielen Lebenslagen kann "fehlender" FW gut kompensiert werden. Manche wollen es, manche brauchen es, die wenigsten sind passend ausgerüstet.

Beides geht nicht? 😄
 
Wie schnell müsste ich dann erst mit 29ern sein? Meine Güte. Da bekomm ich ja fast Angst. 🙄
Weshalb setzt Du "besser" mit "schneller" gleich?

Mir persönlich können die 29er gestohlen bleiben. Fühlt sich für mich nicht gut an.

Soll doch jeder fahren was er mag und wo er sich drauf wohl fühlt.
Alles richtig, nur hat der TE halt keinen echten Vergleich 27.5 vs. 29". Wenn 27.5 passt ist ja alles fein...die Mehrheit wechselt aber wohl mit gutem Grund oft von 27.5 auf 29....daher meine Prognose.
 
Das Problem wird ehr sein was passendes in 27,5 zoll zu finden. Die auswahl ist wirklich nicht groß.
Einfach ein Bird Aether 7 kaufen und glücklich sein. Die sind sogar lieferbar:)

RAW-3-4-High.jpg
 
Vergessen wir sind hier im Forum da sind solche Höhenmeter normal. Genauso wie mit 32x10 dauerhaft auf einem MTB 50kmh zu treten.
Du ziehst das schon ziemlich ins Lächerliche, verstehe ich nicht. Jeder durchschnittliche Marathon in D hat seine 2500Hm, und da ist keiner 6-8h unterwegs. Wenn er in den Alpen fährt kann er gar nicht anders, das hat nichts mit Speeddiskussionen zu tun.
 
Du ziehst das schon ziemlich ins Lächerliche, verstehe ich nicht. Jeder durchschnittliche Marathon in D hat seine 2500Hm, und da ist keiner 6-8h unterwegs. Wenn er in den Alpen fährt kann er gar nicht anders, das hat nichts mit Speeddiskussionen zu tun.
Wie kommst du auf die Idee das wir es hier mit einem Marathonfahrer zu tun haben? XC bikes haben ihn offensichtlich nicht angesprochen.

Vlt machst du einfach selbst mal einen Vorschlag für ein geeignetes bike.
 
Wie kommst du auf die Idee das wir es hier mit einem Marathonfahrer zu tun haben? XC bikes haben ihn offensichtlich nicht angesprochen.

Vlt machst du einfach selbst mal einen Vorschlag für ein geeignetes bike.
Zu 1. Ich habe die Pläne des TE in Sachen Region und Fahrzeit aufgenommen, da würden selbst bei langsamen Fahrern einige Hm zusammen kommen.
Zu 2. Da der TE nichts zu Jahres-Km und Schrauberleidensschaft sagt, schwer. Er kommt ja von 0-ein 500,-€ Schrottrad. Ich sehe eher ein 100-120mm Rad, Gewicht muß nicht im Fokus sein, dazu ist der TE ja selbst nicht........ Ist immer schwierig wenn jemand der noch nicht so richtig dabei war direkt schon von den großen Sachen spricht.
 
Mit dem neuen Rad wird er seine Skills und Möglichkeiten erweitern. Ich finde die Diskussion ob man zur Sicherheit nicht evtl mehr Federweg kauft nicht verkehrt
Heute rein nach Federweg zu gehen ist nicht immer hilfreich. Ein Speci Enduro ist heute ein Mini-DH, das Stumpy Evo das alte Enduro und das Epic Evo das frühere Stumpy,

Ich hatte ein 120mm Bike in 2014 und heute habe ich wieder eins. Bis auf den Federweg haben die nichts gemeinsam. Reach +70mm, Lenkwinkel -ca. 3,5°, -12mm oder so Kettenstreben, Reba vs 120mm Sid 35, 22mm Felgen vs 29.5mm Felgen, 125mm Dropper vs 150mm Dropper etc. Ich kann damit solange es nicht super böse ruppig wird AM Bikes jagen.

  • No-Name MTB für 499€ für den Anfang gehabt um zu schauen ob es mir überhaupt Spass macht
  • 3 Jahre mit diesem No-Name Bike gefahren bis es auseinandergefallen ist und es schon gefährlich wurde

Du ziehst das schon ziemlich ins Lächerliche, verstehe ich nicht. Jeder durchschnittliche Marathon in D hat seine 2500Hm, und da ist keiner 6-8h unterwegs. Wenn er in den Alpen fährt kann er gar nicht anders, das hat nichts mit Speeddiskussionen zu tun.

Hat nicht besonders viel gemeinsam.
 
Diese Rechnung hab ich nie verstanden und werde sie nie verstehen.

Fahr doch mal einen einfachen Flowtrail mit einem 13kg Bike und einem 15 kg Bike, dann wirst die Unterschiede genau merken.
Ich hab auf Testevents auf der gleichen Strecke ein Capra 29 vs Rasom tuned gefahren, die ca.1,5kg waren deutlich spürbar und haben sich in verschiedenen Teilen der Strecke deutlich bemerkbar gemacht.

Nichts ist langweiliger als ein Ballerbike auf flachen Flowtrails.

Deswegen hab ich auch drei Bikes, DC, Trail-HT und Ballerbike von 12,15kg bis 15kg.
Puhh für diese Aussage bin ich hier mal richtig platt gemacht worden. :D
 
Gut, wenn du weiterhin so fahren willst kannst du das Cube tatsächlich in der passenden Rahmengröße kaufen. würde dann aber evtl eine niedrigere ausstattung wählen.
Aber: wie ich vorhin ja schon erwähnt habe, die angst übern lenker zu gehen wird bei einem längeren bike das du über die front fahren musst evtl garnicht auftreten.
Durch den längeren Reach und den Flacheren Lenkwinkel ist die OTB gefahr viel geringer. Du musst dich also fragen ob du Oldschool fährst weil dein Rad dir angst macht vorne über zu fallen und ob das so bleiben soll.


Also wir suchen ein 27,5 Zoll Trailbike, alternativ ein All-mountain.

Ich hab schonmal geschaut, 27,5 zoll schränkt die Auswahl extrem ein. Die meisten Hersteller bieten ihre Trailbikes in M nur als 29er an.

- Canyon Spectral 27,5: wäre eine möglichkeit, aber wenn ich das richtig verstanden habe möchtest du ein händlerbike. ist ausserdem sehr modern und ein All-mountain

- Nukeproof Reactor 275: die haben nicht viele händler in DE und die Preise leiden unterm Brexit.

- Transition Scout Alloy: Wird eng mit dem budget, man könnte aber mal bei Händlern in deiner nähe anfragen was sie anbieten. 140mm Bike mit extrem Flachem lenkwinkel.

- Last Glen: könnte man als Mullet bestellen, ist in 175 also quasi M leider gerade ausverkauft

- Ariel 30 Pro: Das Bike habe ich gerade genfunden. M und S werden als Mullet verkauft, Links für den umbau uaf full 29er falls man den geschmack ändert sind wohl dabei. 130/130mm Federweg. Angeblich sofort verfügbar bei Dirt Stuff, bin mir mit dem shop aber nicht sicher. Superboost verkleinert die auswahl bei laufrad änderungen.


Abgesehen vom Nukeproof sind das alles keine typischen trailbikes. Falls du dir mit der Laufradgröße doch noch überlegst wird die Auswahl deutlich größer.
Du könntest versuchen ein paar bikes test zu fahren. am besten im Gelände. Evtl hast du glück und einen guten Händler mit testbikes in der nähe.

Edit:
Hab gerade noch das Ariel 30 Pro hinzugefügt. Ich pack nochmal die Links zu den Bikes dazu.

https://www.canyon.com/de-de/mountainbike/trail-bikes/spectral/spectral-27-5/
https://nukeproof.com/products/2021-reactor-275-alloy
https://www.transitionbikes.com/Bikes_Scout.cfm
https://www.last-bikes.com/Glen?Language=de&ClientID=a30f076f-d7c3-4db1-8649-8599fa71aee6
https://www.saracen.co.uk/products/ariel-30-pro

https://www.bike-stats.de/geometrie...n_Scout Alloy_2022_M&Bike5=Last_Glen_2021_175
Also Ich muss ehrlich sagen, dass Ich mich sehr schwer tun werde, eine neue Technik zu erlernen. Ich habe ehrlicherweise im Kopf ein Konflikt wenn Ich an das Video denke oder auch an einige Situationen.. Da lehne Ich mich automatisch eher nach hinten um bloß nicht vorne über zu kippen. Es ist nicht oft vorgekommen aber ein Automatismus ist es schon.

Ich denke, dass Ich nicht drum herum kommen werde, so ein "NewSchool Bike" zu testen. Wobei Ich durch eure Posts lesen schon vermute, dass das nicht mit einer Testfahrt gelernt ist.

Aus deiner Liste sagt mir das:

  • Canyon Spectral
  • Transition Scout Alloy

zu.

Canyon habe Ich schonmal gefahren aber von Transition habe Ich noch nie etwas gehört. Ich denke aber mal, dass das schon eine gute Marke ist, was den Rahmen auch angeht oder?


Meiner Meinung nach nein, denn das hört sich an, als würdest Du etwas beschreiben, das im Sitzen stattfindet.

Reach ist nur für deine Körperhaltung im "Stehen" ausschlaggebend. Sitzen wird durch die Oberrohrlänge bestimmt. "Mountainbiken" an sich, wenn es um Trails geht, findet im Stehen statt. Für sowas brauchst du ein Trailbike/Allmountain etc.

Wenn für Dich "Mountainbiken" bedeutet im Sitzen über lange Strecken zu fahren etc., dann würde ich mich doch eher in Richtung DC/XC orientieren.
Je mehr Ich hier lese umso mehr komme Ich zum nachdenken. Das findet tatsächlich maßgeblich im Sitzen statt. Es kam aber auch manchesmal bei einer Abfahrt vor. Das bei der Abfahrt schließe Ich vielleicht daraus, dass an meinem Billig-Bike absolut nichts federt und meine Arme ausgestreckt sind, sich festhalten müssen und gleichzeitig sehr viel Kraft in die Bremse stecken müssen.

Vielleicht wurde Ich ein wenig Missverstanden bzw. vielleicht habe Ich mich auch nicht so ganz klar ausgedrückt aber Ich fahre sehr gerne auch Berghoch aber auch gerne dann wieder Bergab und das passiert tatsächlich auch bei mir eigentlich nur im Stehen. Das Berghoch eigentlich ausschliesslich im Sitzen.
Lest doch bitte nochmal das Fahrprofil. Es macht doch überhaupt keinen Sinn, immer weiter in Richtung "mehr Federweg", mehr Abfahrtsfähigkeit abzudriften.

Der TE könnte das wahrscheinlich sogar mit einem guten Hardtail fahren. (Crossworx Zero, Nicolai Argon).

Für mich liest sich das eher wie ein klassischer Tourenfahrer. Warum 15-17kg durch die Gegend wuchten, wenn es in dem Fall auch 3kg leichtere Räder tun.

Ergänzed möchte Ich sagen, dass Ich, wenn Ich fahren gehe, doch gerne für mind. 4h unterwegs bin.



Es geht anscheinend aber auch darum dass der Ersteller nach einem alten Radl einmal ein neues gutes für seine Entwicklung haben möchte 😇

Mit dem neuen Rad wird er seine Skills und Möglichkeiten erweitern. Ich finde die Diskussion ob man zur Sicherheit nicht evtl mehr Federweg kauft nicht verkehrt

Ja so ist auch mein Gedanke aber deshalb frage Ich euch alle :) Ihr habt mehr Erfahrung als Ich.

Eigentlich sind die meisten räder das rad für alles. Mehr federweg ist nicht automatisch gut oder schelcht. Wenig federweg ist nicht automatisch gut oder schelcht. Aber ein Bike wird sich anders anfühlen und evtl auch anders gefahren werden müssen je nach gelände und Federweg.

Am ende ist es Geschmackssache. Man kann mit nem Transition Spur harte trails ballern und mit nem All-mountain lange touren fahren. Dem TE hat die Trailbike kategorie zugesagt. also 120-140mm Federweg. Dazu noch 27,5 Zoll.

Wenn du denkst ein XC bike wäre besser solltest du vlt mal nachfragen wie groß die Abfahrtsambitionen wirklich sind. Es ist von Wurzeligen und Schroffen strecken sowie 2m hohen Sprüngen die rede...
Vlt sind 6H tour gemütlich 1500hm hoch und 1500hm Ordendliche ruppige Trails bergab. Die angaben können unterschiedlich interpretiert werden.

Also Ich muss mich hier korrigieren. 2m Sprünge sind doch schon sehr optimistisch angesetzt aber 1m definitiv.

Es ist bei mir tatsächlich unterschiedlich. Mal habe Ich Strecken mit 40-60km mit nur 1000hm aber auch manchesmal mit 2500hm, das ist dann für mich schon ordentlich.

Das mit den schroffen wurzeligen Abfahrten fahre Ich tatsächlich aber es gibt auch ehrlicherweise Stellen wo Ich dann nur noch langsam fahre oder sogar bei Zweifel absteige, auch wenn andere in den Situationen das fahren würden aber da Sie einfach versierter sind.

Zu 1. Ich habe die Pläne des TE in Sachen Region und Fahrzeit aufgenommen, da würden selbst bei langsamen Fahrern einige Hm zusammen kommen.
Zu 2. Da der TE nichts zu Jahres-Km und Schrauberleidensschaft sagt, schwer. Er kommt ja von 0-ein 500,-€ Schrottrad. Ich sehe eher ein 100-120mm Rad, Gewicht muß nicht im Fokus sein, dazu ist der TE ja selbst nicht........ Ist immer schwierig wenn jemand der noch nicht so richtig dabei war direkt schon von den großen Sachen spricht.

Im Jahr fahre Ich vielleicht ungefähr aus der Hand 3500km. Ich weiß nicht ob das viel oder wenig ist aber es sollte schon gut hinkommen.

Ich würde mich schon als Schrauber bezeichnen, habe an meinem Billig-Bike auch alles selbst gemacht, wenn mal was kaputt war. Habe aber keine Komponenten dafür gekauft, weil Ich einfach weiß, dass es sich dafür absolut nicht lohnt.
 
Aus deiner Liste sagt mir das:

  • Canyon Spectral
  • Transition Scout Alloy
Das sind beides Super Bikes ums richtig Krachen zu lassen. Vollgas Über wurzeln auch Größere Sprünge und drops, alles kein problem.

Zu deiner Beschreibung würde etwas tourenlastigeres evtl besser passen
Es ist bei mir tatsächlich unterschiedlich. Mal habe Ich Strecken mit 40-60km mit nur 1000hm aber auch manchesmal mit 2500hm, das ist dann für mich schon ordentlich.
Klingt für mich so als sollten wir etwas mit weniger federweg, 120-130mm suchen. Ein bike das gut für touren geeignet ist aber auch eine gute figur auf Trails macht. Mir würden da ein paar Kandidaten einfallen, Sind aber alle 29 Zoll.
Ich Empfehle trotzdem mal, kannst sie dir ja mal anschauen.

Rocky Mountain Element AL 50: Vermarket als XC bike, besonders in der ausstattung mit 130mm gabel aber sicher ein Top trailbike.

Ibis Ripley AF: Ebenfalls 120/130mm Federweg. Die AF version ist durch verbesserte Progression am hinterbau und flacheren lenkwinkel ein sehr potentes Short travel bike Budget sollte auch hinhauen. Kann in wiesbaden Probe gefahren werden. Der DW link hinterbau von Ibis hat bei den Amis fast schon einen legendären ruf.

Falls mir noch was einfällt trage ich das hier nach

https://intl.bikes.com/de/collections/element/products/element-a50-22?variant=41230869397667
https://www.ibiscycles.com/bikes/ripley-af
Zum Ripley AF gibt es unzählige reviews auf YT. eines der aktuellsten ist dieses:




Edit: Ich möchte nochmal Klar stellen das ich nicht von Spectal und Scout abrate. Wenn du ein paar % uphillperformance opfern willst für viel downhill performance kann man diese bikes immernoch empfehlen. Du solltest auf einer tour aber zumindest ein paar happige trails haben da sehr leichte trails mit diesen bikes schneller langweilig werden als mit etwas weniger federweg.

Ich Schreibe nochmal einen Extra Post um auf Spectral und Scout genauer einzugehen.
 
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Ibis Ripley AF: Ebenfalls 120/130mm Federweg. Die AF version ist durch verbesserte Progression am hinterbau und flacheren lenkwinkel ein sehr potentes Short travel bike Budget sollte auch hinhauen. Kann in wiesbaden Probe gefahren werden.
auch sehr fein...was zahlt man dafür hier in D?

Bis auf das extrem kurze Sitzrohr hat das fast die gleiche Geo wie das 2022er Giant Trance...währe dann vielleicht auch ne Alternative:
https://www.giant-bicycles.com/de/trance-1--29--2022
 
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  • Canyon Spectral
  • Transition Scout Alloy

zu.

Canyon habe Ich schonmal gefahren aber von Transition habe Ich noch nie etwas gehört. Ich denke aber mal, dass das schon eine gute Marke ist, was den Rahmen auch angeht oder?
Es gibt viele kleine und spannende Marken. Gerade die "kleinen Buden" bringen oft die spannenden Sachen raus, große Massenhersteller wie Canyon können oder wollen das gar nicht, weil die Zielgruppe nicht mitspielen würde. DAs sche..... die kleinen Buden nicht, die haben ihre Zielgruppe die andere Ansprüche hat.

Falls du das Spectral 27.5 meinst, lass die Finger davon, ist das Gegenteil von dem was man als modernes Bikes ansieht.
Das Scout kann deutlich mehr als der Federweg vermuten lässt, das erkennst an der Geo und der grundsätzlichen Ausrichtung von Transition. Bin da aber positiv vorbelastet bei Transition, hat mir leider auch den weg zurück verbaut zu konservativer Geo.

manchesmal mit 2500hm, das ist dann für mich schon ordentlich.
Dann hast schon mehr geschafft in einer Tagestour als ich. Zwar hat meine Feierabendrunde, zu der ich 25min mit dem Auto muss, 800 Höhen und Tiefenmeter bei 13,5km, aber 2.500 Höhenmeter am Tag habe ich noch nie geschafft.
Ob ich es jemals schaffen werde? Vielleicht, aber sicherlich wohl eher nicht mit dem großen Bike, denn 2.500 Höhenmeter wollen auch vernichtet werden, am besten auf 5-7 Abfahrten und nicht auf Schotter oder Murmelbahnen dann.

Edit: Das Spectral 27.5 hat wie korrekt geschrieben ein Update bekommen und ist nicht mehr das alte 27.5.
 
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Ich liebe den Verkäufer 😍
Ja, ein echter Prachtkerl. Er hat ihm ein Bike mit zu langem Sitzrohr verkauft auf dem er nur fahren kann, weil der den Sattel schon zum pedalieren absenkt:

Mir war wichtig dass ich mit dem Dropper nicht ganz unten bin wenn ich normal im sitzen fahre (klar! sonst bringt er ja auch nix). Und wenn ich jetzt normal im Sattel sitze kann ich den Dropper wirklich noch ein gutes Stück absenken, sodass ich da wirklich noch gutes Spiel habe.

Cube baut eh schon turmhohe Sitzrohre. Dass da ploetzlich einer mit M-Massen auf ein XL passt haette auch stutzig machen koennen...

@TE: Mit so viel Expertise wirst du nun um deine 4k Euro beraten ;)
 
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