Kleidung von Aldi und Lidl

Also ich kann Aldi nur empfehlen. Lidl habe ich bei mir nicht im Ort, daher kann ich nichts zu der Qualität sagen. Dennoch ist es super, wenn Discounter solche Ware produzieren und an den Mann bringen. Nicht jeder hat das Geld für Markenkleidung.
 
Dazu irgendwie Sackartig geschnitten, weder lässig noch schmal, oben zu eng und unten zu weit.

Für deutscher Bierbauch halt :daumen:

Die Unterbekleidung heut von Lidl schaut wirklich nicht schlecht aus. Von den Einlegesohlen hätte ich mir etwas mehr erwartet.

Die Handschuhe von Aldi hab ich auch, aber unter 0Grad sind die zu kalt auf dem Rennrad. Da nimmt man dann besser gleich Skihandschuhe.
 
Für deutscher Bierbauch halt :daumen:

Die Unterbekleidung heut von Lidl schaut wirklich nicht schlecht aus. Von den Einlegesohlen hätte ich mir etwas mehr erwartet.

Die Handschuhe von Aldi hab ich auch, aber unter 0Grad sind die zu kalt auf dem Rennrad. Da nimmt man dann besser gleich Skihandschuhe.

Ich war heute extra beim Lidl wegen der Einlegesohlen, die ja hier im Forum gelobt wurden. Mal sehen, so richtig gut gegen einschlafende MTB Füße sehen sie ja nicht aus.

Die Funktionswäsche hatte ich auch in der Hand. Optisch schaut sie sehr imponierend aus und ist auch recht dick. Mich wunderte es, wie verschiedene Materialien miteinander so dezent vernäht wurden.

Ein Blick gegen das Licht zeigte aber sofort, daß es halt doch nur EUR 12,99 Ware war. Die Nahtstellen waren teilweise jetzt schon durch und sichtbar. Danach habe ich beide Packungen wieder zurück ins Regal gelegt.

Leider sind die Nähte heute die Schwachstellen bei Kleidung, da Handarbeit und geschludert. Das Material kommt aus der Maschine und ist meist top. Bringt einen aber auch nicht weiter. Mehr als 1 Winter werden die vermutlich nicht überleben.

Das trennt dann leider ein Aldi/Lidl/Tchibo Shirt von einem North Face.
 
Über die Naht vermag ich nichts zu sagen aber die weißen kurzärmligen Unterhemden die es früher bei Aldi gab, die waren wirklich top.
 
die funktionsunterwäsche vom lidl hab ich mir letztes jahr gekauft.
ja - man sieht gegen's licht durch die nähte, aber die wäsche hält!
hatte sie den kompletten letzten winter täglich unter meinen arbeitsklamotten und es ging nix kaputt.
denke mal, die wird auch noch leicht weitere jahre aushalten...
 
Erfahrung: über die Jahre: Reissverschlüsse Lidl/Aldi gehen Regelmäßig recht schnell kaputt. Bei Markenklamotten wesentlich seltener.
Die Winterradhosen waren bisher immer TOP (Wind/Kälte), ausser das sitzpolster, zur Not oft dann ne MarkenRadhose drunter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das Ganze mit den Arbeitsbedingungen schlimm. Aber leider können wir kleinen Leute nichts dagegen machen. Dann dürftest du gar nichts mehr kaufen. Leb auf einem Bauernhof und mach alles selber. Aber auch da brauchst du Maschinen, mit Teilen aus Asien zum Beispiel.

Damit sprichst Du einen entscheidenden Fehler in unseren alltäglichen, vorwiegend medial geführten moralischen Debatten an: es wird so ziemlich alles, was irgendwie nicht gut ist, auf eine Stufe gestellt. Am Ende erklärt uns dann ein finanziell bestens versorgter Fernsehonkel, dass alles ganz, ganz schlimm ist, eigentlich Sepukku angemessen wäre und man sich bis dahin nur noch von rechtsdrehenden Joghurtkulturen zu ernähren habe...

Das ist natürlich Blödsinn. Mir liegt auch jede Moralapostelei fern. Und auch ich fände es schön, wenn man Aldi und Co guten Gewissens günstige Klamotten erwerben könnte. Kann man aber leider DERZEIT nicht.

Die Älteren unter uns erinnern sich sicher noch an die totgeknüppelten Robbenbabys und den allgemeinen Aufschrei. Massentierhaltung ist schlimm. Viehtransporte quer durch Europa auch.

Das sind aber alles nur Viecher. Und Letztgenanntes abzustellen ist vor allem eine Frage des kollektiven politischen Willens, weniger eine der individuellen moralischen Verantwortung. Hier geht es aber darum, wie wir mit unseren Mitmenschen umgehen.

Es spricht grundsätzlich auch nichts gegen eine Fertigung in Fernost. Auch wenn die Produktion in der EU sicherlich ethisch besser ist, wäre der Kauf nur solcher Artikel keineswegs moralisch geboten. Wichtig ist, dass bei Produktion in Drittweltländern gewisse ethische Mindestanforderungen eingehalten werden (etwa nach Ethikkodex SA8000). Diese garantieren grundsätzliche Arbeitnehmerrechte, die eigentlich selbstverständlich sein sollten. Da, wo das nicht geschieht, ist Ausbeutung schlicht an der Tagesordnung. Und damit ist nicht geringe Bezahlung gemeint. Sondern Löhne unterhalb des Subsistenzniveaus, Zurückhalten von Löhnen (damit die Arbeiter in der Saison nicht weglaufen können), systematischen Nicht-vergüten von Überstunden, Einsperren in Sammelbaracken (damit die Näherinnen nicht schwanger werden), ungeschütztes Hantieren mit giftigen Substanzen, Abwesenheit basaler Arbeitsschutzmaßnahmen und natürlich Kinderarbeit.

Abhilfe schaffen können da nur die Abnehmer. Und die brauchen dazuganz offensichtlich den Druck vom Verbraucher. Also uns.



Da bin ich anfangs auch drauf reingefallen. Der Fachausdruck dafür nennt sich übrigens "Greenwashing" - man gibt sich einen sozialen Anstrich und ansonsten bleibt alles beim Alten.

Was macht den Unterschied aus? Aldi (und Tchibo, LIDL, KIK, etc.) kommunizieren diesen Kodex. Aber sie ÜBERPRÜFEN seine Einhaltung nicht. Stattdessen werden die Produktionslose weiterhin niedrigstbietend versteigert. Der Losnehmer beauftragt dann in der Regel noch verschiedene Subunternehmer. Was dann passiert kann sich jeder selber denken... Das hat System! Dem kann man nur abhelfen, wenn man als Unternehmen selbst dorthin geht und das überprüft. Die oben genannten vier zählen alle zu den zehn größten Textilhändlern hier zu Lande. Wäre also kein Problem. Viel kleinere Unternehmen schaffen und machen das. Namen habe ich oben genannt. Und wie gesagt, von einem Oberteil kommen etwa 10-20ct bei der Näherin an. Keiner von uns verarmt, wenn sich die Produktion etwas verteuert.

Zur Illustration:

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=_0XfQAXcoVA&feature=related"]Aldi-Lidl-Kik - so werden die Näherinnen in Bangladesh ausgebeutet - YouTube[/nomedia]

[nomedia="http://www.youtube.com/watch?v=1ubWsQpCNLQ"](NDR) 45min: Der Preis der Blue-Jeans (1) - YouTube[/nomedia]


Ich als Kunde will den Billigkrempel von Aldi. Ich muss nämlich selbst ne große Familie ernähren und bin froh, wenn ich Ökotex-zertifizierte Kinderklamotten oder Fahrradunterhemden für kleines Geld bekomme....ich werden nämlich auch "modern versklavt". Jeden Tag "muss" ich hier zur Arbeit antreten und bekomme viel zuwenig Gehalt für mein Geackere ;)

Wenn Deine Arbeitbedingungen vergleichbar sind, bin ich auch dafür, dass das verbessert wird. Ansonsten ist Dein Kommentar noch nicht mal zynisch zu nennen.
 
volle Zustimmung

Dass hier im Prinzip von einem Status herunter betrachtet wird, für den unsere Vorfahren teilweise lange haben streiten und kämpfen müssen, wird ja gerne vergessen.
 
Es hat mal alles wieder nicht unmittelbar damit zu tun, ob die Klamotte ihren Preis wert ist, sondern wie sie gemacht wurde, aber ich widerspreche gar nicht, dass das alles so ist/sein kann, wie dargestellt (Subunternehmer usw...)

Ich glaube ich kenne mich zumindest in der Materie bisschen aus, aber ich arbeite nicht bei einem Discounter, habe aber schon einge CSR-Audits (Corporate Social Responsibility) für meine Firma gemacht bei Lieferanten. Glaub mir, dass mir diese UN SA8000 nicht ubekannt ist!

Ohne tiefer durchzudringen und genau diesen weiteren Schritt zu den Subs zu betrachten, geht es nicht. In unserem Fragebogen ist eine Frage drin, ob Kinderarbeit an irgendwelchen Standorten betrieben wird. Bei "Ja" ist das Endergebnis sofort "rot" und der Lieferant wäre gestrichen. Nun kam es aber mal vor, dass ein global agierender Lieferant hier mit "Ja" geantwortet hat, was aber dann in umfangreichen Erklärungen geendet hat, was genau darunter zu verstehen ist. Im Grunde lief es auf ein großes soziales Engagement in der sogenannten"Dritten Welt" raus, wo Kindern primär durch Bildung eine Chance gegeben wird und die ganze Familie für die Firma arbeitet. Nennen wir es drastisch: Bevor sich Kinder irgendwo prostituieren, "dürfen" sie nach der Schule z.B. Briefmarken kleben oder kindgerechte Arbeit machen und verhelfen somit der ganzen Familie zu mehr Wohlstand.

Ich kann das für Aldi und seine Sublieferanten nicht beantworten, aber das ist zum allergrößten Teil auch nicht das Niveau, auf dem hier diskutiert wird (Ich will aber absolut keinem an den Karren pinkeln und nenne auch keine Namen ;) )

Trotzdem bleibe ich dabei, dass ich gerne bei Aldi einkaufe-auch die Aktionsartikel, weil mein Job auch eine andere ganz wichtige Betrachtungsweise immer in den Vordergrund stellt: Nämlich: Was ist mein Bedarf?

Das frage ich mich fast bei jedem Kauf - und sei es nur mein Mittagessen. Wenn mein Anspruch ist: Ich will nur satt werden, dann kauf ich mir bei Aldi am Backautomat 3 Brezeln für 87 cent und bin genauso satt wie einer, der 10 Euro beim Italiener gelassen hat.
Wenn ich mir ein Radunterhemd kaufe, dann ist meine Anforderung auch simpel: Es soll warm halten, es soll in geringem Maße die Brühe abtransportieren, es soll 1-2 Jahre halten bzw. mindestens den Bruchteil davon was es im Vergleich zu einem teureren Hemde halten müsste. (Das teurere müsste also schon 10 Jahre halten preislich bewertet). Und das tut das Aldi Unterhemd. Es erfüllt meinen Zweck.

Eine Aldi-Regenjacke muss "nur" wasserdicht sein...und das für den Weg zur Arbeit und keine 100km Tour dichthalten. Das tut sie! Ist ihren Preis wert!

Wenn mein Anspruch allerdings wäre: Ich will posen. Dann kauf ich mir halt ne Assos Hose. Die macht mich zu 100% NICHT schneller. Über die Jahre hab ich sicher 30-40 verschiedene Sättel gefahren, da weiß ich für mich mit meinem beschränkten Horizont, dass es darauf ankommt und das Sitzpolster nur das i-Tüpfelchen ist.

Wenn ich ein Auto kaufe, dann definiere ich auch erst meinen Bedarf, welche Aspekte wichtig sind und welche unwichtig. Beim Bike ist es genauso. Und einer Mode renne ich sowieso nicht hinterher. Wie toll ist man denn, wenn alle um einen rum auch in Hollister oder früher mit Krokodil auf dem Hemd rumlaufen? Kann sein, dass der eine oder andere das braucht, ich nicht. Aldi Hemden sind z.B. qualitativ deutlich besser als ein Eterna Hemd und lassen sich deutlich leichter bügeln bzw. sind wirklich bügelfrei im Vergleich zu anderen, die sich so nennen. Es ist ja wohl Fakt, dass man bei Marken bis zu 50% den Namen bezahlt bzw. die Werbekosten der Firmen.

Aber alles Mögliche dazu habe ich bestimmt in diesem Thema schonmal geschrieben:

Suchworte wären "Geltungskonsum", "Snobeffekt" usw.

Back to Topic: Ich habe heute bei LIDL noch 2 Unterhemden abgegriffen und war glücklich!!! Und um ehrlich zu sein, zieh ich es einfach nur an, freu mich über das Wohlfühlklima und kam bisher noch nie auf die Idee das Hemd mit der Naht gegens Licht zu halten....

...und ganz generell hab ich den Gedanken aufgegeben, dass ich die Welt ändern und verbessern kann. Ich kaufe schon jahrelang z.B. nur noch die Bio Eier und denke mir immer: Das müsste doch jeder machen, das wird das Eierangebot bei Aldi sicher verändern. Aber dem ist seit Jahren immer noch nicht so: Die Legebatterien-Eier haben mit Sicherheit den 10mal höheren Absatz. Vielleicht aber einfach auch dadurch, dass sich nicht jeder die teuren Eier leisten kann??? Ach was könnte man noch weiter philosophieren: Jeder Rentner heute ist froh, wenn er mit seinen Groschen über den Monat kommt. Und es werden immer mehr Rentner. Wie soll ich gegenüber denen argumentieren, dass sie gefälligst kein Ei zu kaufen haben, wenn sie sich das Bio-Ei nicht leisten können? Ich gönne es jedem, der sich nur die teuersten Klamotten kaufen kann ohne drüber nachdenken zu müssen und die Aldi-Kundschaft belächeln kann. Vielleicht könnte ich es auch, aber wozu? In so vielen Fällen reicht das Aldi-Zeug einfach für meinen Bedarf aus.
 
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Das frage ich mich fast bei jedem Kauf - und sei es nur mein Mittagessen. Wenn mein Anspruch ist: Ich will nur satt werden, dann kauf ich mir bei Aldi am Backautomat 3 Brezeln für 87 cent und bin genauso satt wie einer, der 10 Euro beim Italiener gelassen hat.
Wenn ich mir ein Radunterhemd kaufe, dann ist meine Anforderung auch simpel: Es soll warm halten, es soll in geringem Maße die Brühe abtransportieren, es soll 1-2 Jahre halten bzw. mindestens den Bruchteil davon was es im Vergleich zu einem teureren Hemde halten müsste. (Das teurere müsste also schon 10 Jahre halten preislich bewertet). Und das tut das Aldi Unterhemd. Es erfüllt meinen Zweck.

Eine Aldi-Regenjacke muss "nur" wasserdicht sein...und das für den Weg zur Arbeit und keine 100km Tour dichthalten. Das tut sie! Ist ihren Preis wert!

Wenn mein Anspruch allerdings wäre: Ich will posen. Dann kauf ich mir halt ne Assos Hose. Die macht mich zu 100% NICHT schneller. Über die Jahre hab ich sicher 30-40 verschiedene Sättel gefahren, da weiß ich für mich mit meinem beschränkten Horizont, dass es darauf ankommt und das Sitzpolster nur das i-Tüpfelchen ist.

Wenn ich ein Auto kaufe, dann definiere ich auch erst meinen Bedarf, welche Aspekte wichtig sind und welche unwichtig. Beim Bike ist es genauso. Und einer Mode renne ich sowieso nicht hinterher. Wie toll ist man denn, wenn alle um einen rum auch in Hollister oder früher mit Krokodil auf dem Hemd rumlaufen? Kann sein, dass der eine oder andere das braucht, ich nicht. ...

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Deine Argumentation ist ja auch schlüssig - allerdings zeigt sie halt auch ganz eindeutig, dass Du bei Deinem Konsumverhalten eben nur auf Dich schaust. ....
 
War vorhin noch kurz bei ALDI(-Süd) und da ist mir die 9,99€-Microfleecejacke von gestern in die Hände geraten. Leider war L in Blau nicht mehr da, nur noch in diesem Braun-Khaki-Ton. Für das schmale Geld machte sie einen mehr als ordentlichen Eindruck.
Und ganz im Ernst und ohne Übertreibung: ich bin vor 2 Wochen bei einem Intersport-Laden an einem Ständer mit Fleecejacken bekannter Hersteller (The North Face, Mammut, etc.) vorbeigelaufen. Allesamt im Preissegment von 50 - 90 €. Aber das waren BILLIGSTE LAPPEN gegen das, was ich heute bei ALDI in der Hand hatte. Ich habe mir die Teile dort sehr genau angesehen und konnte es selber nicht glauben. Erbärmliche Qualität zum Teil, nicht alle!
Hoffentlich kommt bei den Preisen dann auch bei den Menschen, die sie fertigen, mehr an. Wenn die Discounter das GLAUBHAFT dokumentieren könnten, würde ich für so 'ne Jacke auch das 2-3fache zahlen, bei TOP-Qualität versteht sich!
Ich hoffe, die Marken-Fanboys fallen jetzt nicht vom Glauben ab!
 
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Über die Jahre hab ich sicher 30-40 verschiedene Sättel gefahren, da weiß ich für mich mit meinem beschränkten Horizont, dass es darauf ankommt und das Sitzpolster nur das i-Tüpfelchen ist.

Und da kenn ich ein paar Rennradler die so ca. 500 - 800 km die Woche fahren, und die schwören genau aufs Gegenteil.
Der Sattel iss fast kack egal, Hauptsache das Sitzpolster taugt was.
Und da kannst du Aldi und Co leider vergessen.
 
Meine Hände waren aber der wärmste Körperteil. Die Aldi Winterhandschuhe sind einfach der Hammer. Vergleichbar mit EUR 50-60,- Markenhandschuhe. :daumen:
Keine Ahnung, ob sie auch wasserfest sind.

...

Ist ja körperlich unterschiedlich bedingt und ist durchaus möglich.
Ein Freund von mir fährt im Winter nie mit Handschuhe, trotzdem frieren ihm seine Pfoten nicht zu !
 
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ich habe Radhosen von allen möglichen Herstellern. Aber die einzige Hose die für Touren länger 200km taugt, ist leider die Aldi-Hose. Könnt mir heut noch in den Hintern treten, dass ich nur die eine gekauft habe.

Ich hatte vor drei Jahren mal eine, da war nach 20 km mein A.... im A.... ;)
So unterschiedlich können Ä..... sein :)
Seitdem nie mehr Discounter Hose
Gruß
 
Wenn man einen passenden Sattel hat, kann man auch nackt fahren, ohne das einem nach 20km etwas weh tut. Das Sitzpolster ist nur ein angenehmer Nebeneffekt.
Ich kauf mir auch keinen Helm, von dem ich Kopfschmerzen bekomme und zur Linderung ziehe ich dann eine Mütze drunter an.
Mir ist es vollkommen egal, ob ich eine Jeans anziehe, eine Aldi-Radhose oder eine mit einem Elastic Interface-Sitzpolster (Elastic Interface ist der Lieferant der Polster für Asso, Gonso usw http://www.elasticinterface.com/ ).
Ich habe inzwischen einen Sattel, der mit vernünftig passt, dazu eine Sattelstütze mit stufenlos einstellbarer Sattelaufnahme und meinen 'Sweetspot' gefunden.
Es gibt übrigens tausende Triathleten, die ebenfalls vollkommen ohne Sitzpolster fahren. Und das nicht erst seit Erfindung der Cobb oder ISM Sättel.
 
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