Leichte All Mountains

also ich würd ein tune/cx ray/ztr arch ex lrs nehmen!ist haltbar und sehr leicht!reifen würd ich mal den hans dampf ausprobieren und mit milch verwenden!das spart einiges an gewicht.mein kumpel hat ein latex schlauch drin und da geht die luft schnell flöten.ich bin hoch zufrieden mit meiner milch!kurbel würde ich hier im forum eine gut gebrauchte xtr nehmen.die bekommt man für wenig geld und ist haltbar....Bremsen würde ich was anderes probieren.xt ist viel zu schwer!sattelstütze würde ich auch keine kcnc drauf machen lieber eine reverb oder die neue x fusion hilo(450gr)!sattel von tune ist gut und lenker vll syntace vector oder easton carbon!dann purzeln die pfunde schon!:daumen:
 
Ich dachte, die Conti-Reifen wären da so schwer dichtzubekommen. Außerdem wären ja Latex-Schläche auch eine Alternative.

Bei Conti gibt es durchaus "tubeless ready" Reifen, wie der Mountain King II Protection, die anderen Reifen sind teilweise aber schon schwer dicht zu bekommen. Ich hatte es mit ner Rubber Queen 2.2 BCC probiert und nach 3 Tagen aufgegeben, da immer weiter Luft durch die Karkasse entweichte ...
 
Da Du eh schon ZTR Flow verwendest, würde ich Tubeless Kit den XX-Lite Schläuchen vorziehen, man hat weniger Pannen, man muss nur beachten, dass man ca. alle 3 Monate Latex-Pampe nachfüllt, sonst ist der Pannenschutz irgendwann weg.

Ich bin auch schon eine Alpencross mit 2.4er Moutain King Supersonic mit 530g mit Tubeless Kit ohne Panne gefahren, wobei ich wenig Rücksicht auf das Material genommen habe. Am San Andreas fahre ich im Moment die Kombination 2.3er Baron (ca. 760g) und 2,2er Rubber Queen. Bietet gute Kontrolle auch bei Nässe, hat aber schie$$ rollwiderstand, aber der 2.3er Baron ist ja zu dünn.

Ich weiß nicht wie gut der Tune DC15 ist, aber DC 16 und DC17 wären mir für AM zu weich, diese Inbus-Schraubspanner aus Stahl mit 33g und 36g finde ich OK.

Naben: Novatec X-Light Naben sind leicht und günstig und bei den Speichen verwende ich Sapim Laser mit Alu-Nippeln.

Bei der Sattelstütze würde ich eher über eine absenkbare nachdenken als über eine leichtere.

Das Schaltwerk-Problem habe ich an meinem Mount Vision anders gelöst.
Kann aber kein Bild posten, das Bike hat 12,6 kg.
http://fotos.mtb-news.de/p/1009293

Ich hatte auch erst versucht das Bike möglichst leicht auf zu bauen, aber so gewisse Funktionen wie z.B. eine versenkbare Sattelstütze sind ihr Gewicht wert, also schei$$ auf das Gewicht.


Hab die XX Schläuche gefahren - die haben bis 2.25 genausoviele Pannen wie die dicken, also kein Problem. Lassen sich auch flicken. Bin trotzdem umgestiegen auf Tubeless, mit den Flow kein dick - und wesentlich besser: leichter, bisher keine Panne, Montage problemlos. Kann mich den Vorposts nur anschließen.
 
also ich würd ein tune/cx ray/ztr arch ex lrs nehmen!ist haltbar und sehr leicht!reifen würd ich mal den hans dampf ausprobieren und mit milch verwenden!das spart einiges an gewicht.mein kumpel hat ein latex schlauch drin und da geht die luft schnell flöten.ich bin hoch zufrieden mit meiner milch!kurbel würde ich hier im forum eine gut gebrauchte xtr nehmen.die bekommt man für wenig geld und ist haltbar....Bremsen würde ich was anderes probieren.xt ist viel zu schwer!sattelstütze würde ich auch keine kcnc drauf machen lieber eine reverb oder die neue x fusion hilo(450gr)!sattel von tune ist gut und lenker vll syntace vector oder easton carbon!dann purzeln die pfunde schon!:daumen:

toller Tipp mit der ztr arch ex und 2.4er Reifen :rolleyes:
 
ich kann nach den ersten Touren nix negatives über die Arch EX sagen, im Gegenteil alles wunderbar und schön steif! Bei 2.4er Reifenbreite würde ich aber eher zur Flow greifen... einfach mal bissl einlesen über die Notubes Felgen, im Laufradbereich gibt es eine Menge Infos!

Die Arch ist halt mit 400gramm sehr leicht und so kann man Laufradsätze bauen die auch Berg auf Spass machen ;)!

Die ersten Touren mit meinem Trance X haben mir ein breites Grinsen bei den Abfahrten ins Gesicht gezaubert :D... einfach ein Klasse Fahrwerk und dank der Ausstattung auch Berg auf kein Problem!
large_Trancex.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
mit den Spielzeugreifen auf dem Bild oben mag die Felge ja gut funktionieren, aber für eine RQ 2.4 ist diese Felge schlichtweg zu schmal.
 
warum soll die felge zu schmal sein???
ist RQ 2,4 breiter als andere 2,4er??ich glaube nicht!vor allem sind auch 2,4er freigegeben!ich glaub du solltest das mal richtig nachlesen!!
 
Freigabe hin oder her, so ein Reifen hat hat auf einer Felge mit 21mm Maulweite nix verloren und bei einem Reifen von fast 1kg sind die 70gr. Mehrgewicht einer Flow ziemlich egal!

Warum man für Allmountain solche Traktorreifen brauchen sollte erschließt sich mir eh nicht. Passt für mich eher zu Enduro!
 
AM, Enduro, sonstige Schubladen, who cares. Die Amis z.b kennen kein Enduro, bei denen ist das AM. In technischem Gelände machen dicke Reifen Sinn und das hat nix mit Enduro oder sonst was zu tun.
 
Zum einen sind wir hier nicht bei den Ami´s, zum anderen macht es durchaus Sinn, bei bestimmten Reifenbreiten auch breitere Felgen einzusetzen. Wenn ich 2.4er Reifen fahren will, würde ich mir sicherlich keine Arch EX holen, selbst bei 2.25er Reifen auf meinem AM Bike fahre ich Flow oder Spike Race (je nachdem welcher Reifensatz) ...

Aber korrekt, wen interessieren schon Schubladen, ausser zum Vergleich? ;)
 
Was mittlerweile hier los ist bezüglich Felgenbreite... Aufm Downhiller fahr ich 23mm Innenweite mit 2.5er Reifen. Vor etwa 1,5 Jahren war der StandardLRS noch Hope2Pro mit Mavic 721-->21mm Innenweite. Nun ist mir aber nicht aufgefallen, dass Leute mit breiteren Felgen jetzt schneller fahren als früher. Also mal ein bisschen die Bälle flach halten und schmale Felgen nicht als unfahrbar hinstellen. Die Vorteile breiterer Felgen sind mir schon geläufig, aber hier im Forum wirds in letzter Zeit stark absolutiert.
 
Nur mal zur Erinnerung: das Thread Thema hier ist 'Leichte All Mountains'. Reifen- und Felgen-Threads gibt's woanders. ;)

Ebenso sollte sich vielleicht besser die 'Kaufberatung' in einer anderen Rubrik austoben.
 


Bin ebenso der Meinung dass ein 2,4 RQ an einem "Allmountain" technischer Overkill ist. Ein Fat Albert SnakeSkin TrailStarCompound reicht für 99% aller Geländeformationen die mit einem solchen Gefährt sinnvoll fahrbar sind. Und Bikepark gehört da nunmal nicht dazu.
Wobei ich, nach mehreren Touren mit obiger Kombination, sagen muss dass der größte Benefit eines des FA gegenüber eines RoRo die Pannensicherheit ist. Grippmäßig ist der Unterschied bemerkbar, jetzt aber nicht die Welt. Leider sind rund 300 g Mehrgewicht pro Pneu schon grenzwertig um auf sub12 kg zu kommen. Mein persönliches Reifenfazit: für meine Hometrails im Mittelgebirge reicht mir der RoRo. Für epische Touren in den Alpen zieh ich aber lieber den FA auf.
Zum Giant weiter oben: was mich "stört" ist dort der lange und negative Vorbau und die dadurch bedingte imense Sattelüberhöhung. Die Sitzposition wäre mir eindeutig zu Race-lastig. Zumal ohne verstellbare Stütze. Typisch "Allmountain" (finde die amerikanische Bezeichnung "Trailbike" viel besser!!!) ist doch wohl eine realtiv aufrechte, kompakte, auf spielerisches Handling ausgelegte Sitzposition.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon gesagt habe, wollte ich hier keine Reifendiskussion starten. Ich habe auch am Anfang gleich geschrieben, dass die Reifen nicht zur Diskussion stehen. Denn zum einen sind Reifen eine sehr persönliche Sache. Zum anderen finde ich Aussagen wie "Der Reifen ist für All Mountain zu viel" schon sehr bedenklich. Diejenigen, die so denken, können ja gerne mal mit mir meine Hometrails runterfahren und mit Rocket Rons runtereiern, Spaß wird's keinen machen und ganz ungefährlich wird's auch nicht sein. Ich wohne nunmal in einer Gegend, wo die Trails meist sehr steil sind. Außerdem fahre ich auch mit dem Trailbike zu 80% die gleichen Sachen wie mit dem Enduro. Da braucht man die Sicherheit. Punkt, aus!

Vielen Dank nochmal an alle, die mich beraten haben. Werde jetzt erstmal die angesprochenen Teile tauschen, dann schau ich weiter.

Edit.
Beim LRS werde ich mich im Forum ein bisschen einlesen und sicher einen Kompromiss für mich finden.
 
Bin ebenso der Meinung dass ein 2,4 RQ an einem "Allmountain" technischer Overkill ist. Ein Fat Albert SnakeSkin TrailStarCompound reicht für 99% aller Geländeformationen die mit einem solchen Gefährt sinnvoll fahrbar sind. Und Bikepark gehört da nunmal nicht dazu.
Wobei ich, nach mehreren Touren mit obiger Kombination, sagen muss dass der größte Benefit eines des FA gegenüber eines RoRo die Pannensicherheit ist. Grippmäßig ist der Unterschied bemerkbar, jetzt aber nicht die Welt. Leider sind rund 300 g Mehrgewicht pro Pneu schon grenzwertig um auf sub12 kg zu kommen. Mein persönliches Reifenfazit: für meine Hometrails im Mittelgebirge reicht mir der RoRo. Für epische Touren in den Alpen zieh ich aber lieber den FA auf.
Zum Giant weiter oben: was mich "stört" ist dort der lange und negative Vorbau und die dadurch bedingte imense Sattelüberhöhung. Die Sitzposition wäre mir eindeutig zu Race-lastig. Zumal ohne verstellbare Stütze. Typisch "Allmountain" (finde die amerikanische Bezeichnung "Trailbike" viel besser!!!) ist doch wohl eine realtiv aufrechte, kompakte, auf spielerisches Handling ausgelegte Sitzposition.

Am Giant oben koennte man den Vorbau komplett ohne Spacer positiv montieren und kaeme auf die nahezu gleiche Hoehe.
An einer Sattelueberhoehung wuerde ich kein AM oder Trailbike festmachen.

Wenn Du Dich im LV Forum bewegst, wirst Du sehen, wie viele da bei voll ausgezogener Stuetze eine viele groessere Ueberhoehung haben und oder gar einen kleineren Rahmen waehlen, wenn es dann erstmal Bergab geht und technisch wird und der Sattel runterkommt, hast Du alle Vorteile eines kleinen kompakten bikes und Bergauf kommt Dir die tiefere Position auch entgegen.
Und Bikepark geht sowieso, da ist der Sattel eh fast ganz unten.
Also mMn hat die Sattelueberhoehung damit fast gar nichts zu tun.

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Kommt wieder drauf an was man montiert hat und was man macht! RQ in 2.2 ist wie der MK II in 2.4. RQ in 2.4 ist fuer Touren etwas overkill und ein massiver Reifen.
 
Wenn man aber eine langhubige AM-Gabel hat (so um 150mm) und die bergab mal richtig einfedert, dann ist es sicherer, wenn der Lenker etwas höher ist. Es geht eben nicht nur um die reine Sattelüberhöhung. Die zeigt aber schon mal ein gewisses Missverhältnis in der Geometrie an.
 
Wenn man aber eine langhubige AM-Gabel hat (so um 150mm) und die bergab mal richtig einfedert, dann ist es sicherer, wenn der Lenker etwas höher ist. Es geht eben nicht nur um die reine Sattelüberhöhung. Die zeigt aber schon mal ein gewisses Missverhältnis in der Geometrie an.

Hierzu gibt es einen 5 Seiten Thread in dem heftigst ueber Vorteile/Nachteile Spacer, Bergabtauglichkeit und Ueberschlagsgefuehle diskutiert wird.
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=583730

Ich persoenlich fahre lieber das absolute minimum an Spacern, muss jedoch gestehen, dass mir bei dem Thread der Kopf raucht.
 
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