JensDey
Prime minister
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Bin den ne Weile am 160er 650b DHF 2,3MT/DHR 2,3 dual gefahren, war für mich Enduro-zu-Trailbike kastration aber mega genial für den speziellen Einsatzbereich. So ein eins-für-alles Setup unter "rischdisch Enduro"So knapp über 900 gr. Nicht lightweight, dafür sorglos!
Letztes Jahr am Klinovec zwei Stück auf Black zerstanzt. Und einen auf Red am Plessberg. Ich fahr die nicht mehr
Ich vermute, dass ist das/ ein Problem in diesem Thread: Light Trail hat mit der sprintigen Eigenschaft von DC wenig gemein. Da liegen zwischen WP Cross/ Race und Maxxis DHR2 maxxgripp irgendwie Welten.
Naja, kommt darauf an von welcher Richtung man kommt! Und was man erreichen will.Light Trail sind die dann halt bei weitem nicht mehr .....
Trailhardtail ist mir von der Sinnhaftigkeit bisher absolut verschlossen geblieben. Wenns nicht aufs Gramm ankommt wie beim XC Hardtail, Fully mit remotelockout und gut?Hab jetzt mal neue Reifen für das Trail hardtail (Nukeproof scout 290) aufgezogen.
Vorne: Maxxis Minion DHR2 2.4 exo maxxgrip
Hinten: Maxxis Forekaster 2.4 exo+ maxxterra
Läuft soweit zufriedenstellend.
Einsatzgebiet sind die Hometrails/Flowtrails mit Fokus auf touren. Und zum erkunden neuer Reviere (da hat sich im Umkreis von 1,5 stunden autofahrt einiges neues aufgetan im letzten Jahr).
das Gesamtpacket rollt mir leicht genug für Tagestouren und man kann noch beherzt reinhalten.
bei weitem, genau. Aber wenn man(n) sein Trailbike als 150er mit Kryptotal Supersoft definiert oder so, dann halt vielleicht schon. Für mich ist light-trail/DC das, was am ehesten typisches "MittelgebirgsMTB" ist, nicht megasteil oder steining für Selbstfahrer.Light Trail sind die dann halt bei weitem nicht mehr .....
Light Trail hat mit der sprintigen Eigenschaft von DC wenig gemein.
ist ja eigentlich typisch XCDC-Bereifung (aktuell Ray/Ralph 2,35)
Da gehen die Meinungen ja auseinander. Ich bin lange mit dem Cross hinten gut klargekommen. Als ich dann zusätzlich die Race hatte und die sich als eher sensibel herausgestellt hatten, zeigte sich der Cross leider solidarisch mit ihnen.Auf den habe ich Wolfpack Trail/Cross in 2,4 montiert und hoffe, dass die mich im Frühjahr gut auf den eher nassen Trails durchbringen.
Bin mir aber etwas unsicher ob die dann auch dort wo es steiniger ist im Urlaub (Alpen, evtl. Rychleby, etc.) die richtige Wahl sind, da ja doch immer wieder von Pannenanfälligkeit geredet wird.
Ja, damit fahre ich auch ziemlich klassisch "XC-artig". Zu DC macht es eher das Rad, aber da sind wir dann bald bei der Haarspalterei.ist ja eigentlich typisch XC
Mein leichtester (XC)-LRS fährt immer noch Cross/ Race 2,4. Aber der wird jetzt vorsichtiger gefahren.
Trail/WW fahre ich unachtsam so schnell und hart, wie es mein Fahrstil hergibt.
Trailhardtail ist mir von der Sinnhaftigkeit bisher absolut verschlossen geblieben. Wenns nicht aufs Gramm ankommt wie beim XC Hardtail, Fully mit remotelockout ....
Vielleicht weil es zwischendrin Spaß macht und im Winter einfacher zu warten ist? Ich hab seit letztem Jahr ein Stahl-Hardtail mit bergab orientierter Geo und das macht Laune. Klar, rumpelt mehr als mit Fully, aber grad im Winter ist man meist eh langsamer unterwegs und dann passt das schon. Die Mehr-Traktion vom Fully wäre zwar im Winter manchmal wünschenswert, aber oft macht gerade das den Spaß aus und auf den Hometrails komme ich damit bestens zurecht.Trailhardtail ist mir von der Sinnhaftigkeit bisher absolut verschlossen geblieben. Wenns nicht aufs Gramm ankommt wie beim XC Hardtail, Fully mit remotelockout und gut?
Das ist halt schon das Problem, aber wer definiert diese Kategorien und wie? In meiner Erinnerung ist mir der Begriff Down Country erstmal wirklich aufgefallen im Zusammenhang mit dem Transition Spur. Wenn du dir deren Marketing aber angeschaut hast, dann ging es weniger um gezähmte Trails als vielmehr um Trails, die so abgelegen sind, dass du ein potenteres Bike dort eben nicht hinbewegen willst (oft ja auch mit Tragen verbunden). Also was Effizientes, wo aber der Kompromiss bergab nicht zu groß wird. Das ist der andere Ansatz als „Ich brauch hier nichts Potentes, weil ich die Trails dafür nicht hab“.bei weitem, genau. Aber wenn man(n) sein Trailbike als 150er mit Kryptotal Supersoft definiert oder so, dann halt vielleicht schon. Für mich ist light-trail/DC das, was am ehesten typisches "MittelgebirgsMTB" ist, nicht megasteil oder steining für Selbstfahrer.
ich warte Hardtail und Fully eigentlich exakt gleich? Lagerwechsel alle x Jahre ok aber das wäre es mir nicht wert, auf gewissen Formaten (über 120mm FW) auf ne Federung zu verzichten. Und wenn langsamer als Fully dann halt XC-HT mit Winterreifen. Dann brauch ich auch den Federweg nicht. Wäre mir viel zu lahm/träge bei zu wenig Mehrwert.Vielleicht weil es zwischendrin Spaß macht und im Winter einfacher zu warten ist? Ich hab seit letztem Jahr ein Stahl-Hardtail mit bergab orientierter Geo und das macht Laune. Klar, rumpelt mehr als mit Fully, aber grad im Winter ist man meist eh langsamer unterwegs und dann passt das schon. Die Mehr-Traktion vom Fully wäre zwar im Winter manchmal wünschenswert, aber oft macht gerade das den Spaß aus und auf den Hometrails komme ich damit bestens zurecht.
Das ist halt schon das Problem, aber wer definiert diese Kategorien und wie? In meiner Erinnerung ist mir der Begriff Down Country erstmal wirklich aufgefallen im Zusammenhang mit dem Transition Spur. Wenn du dir deren Marketing aber angeschaut hast, dann ging es weniger um gezähmte Trails als vielmehr um Trails, die so abgelegen sind, dass du ein potenteres Bike dort eben nicht hinbewegen willst (oft ja auch mit Tragen verbunden). Also was Effizientes, wo aber der Kompromiss bergab nicht zu groß wird. Das ist der andere Ansatz als „Ich brauch hier nichts Potentes, weil ich die Trails dafür nicht hab“.
A geh: das ginge mit annähernd jedem Trail-Bike mit 130-140mm FW(also nicht die 15kg-Kracher ab 2023, aber vorher) .Das ist halt schon das Problem, aber wer definiert diese Kategorien und wie? In meiner Erinnerung ist mir der Begriff Down Country erstmal wirklich aufgefallen im Zusammenhang mit dem Transition Spur. Wenn du dir deren Marketing aber angeschaut hast, dann ging es weniger um gezähmte Trails als vielmehr um Trails, die so abgelegen sind, dass du ein potenteres Bike dort eben nicht hinbewegen willst (oft ja auch mit Tragen verbunden). Also was Effizientes, wo aber der Kompromiss bergab nicht zu groß wird. Das ist der andere Ansatz als „Ich brauch hier nichts Potentes, weil ich die Trails dafür nicht hab“.
Das Scout 290 fahre ich auch. Absolutes Spaßmobil. Bei mir kommt jetzt Racing Ralph (SG, Speed) hinten und Rocket Ron (SG, Speedgrip) vorne drauf. Beide 2.35.Hab jetzt mal neue Reifen für das Trail hardtail (Nukeproof scout 290) aufgezogen.
Jo. Weils Spaß macht. Absolute gute Laune Maschine. Und weil ich es mal in den Wald werfen kann, ohne gleich panisch Schäden zu suchen. So wie ich es bei meinem Carbon-Oiz-Sensibelchen machen würde.Trailhardtail ist mir von der Sinnhaftigkeit bisher absolut verschlossen geblieben.
Wartbarkeit bei Matsch und Schlamm ist top. Und kein Stress mit den Lagern....Vielleicht weil es zwischendrin Spaß macht und im Winter einfacher zu warten ist?
Kuhl, dann haben wir jetzt endlich eine definitive Definition courtesy of Querhügeldenker.A geh: das ginge mit annähernd jedem Trail-Bike mit 130-140mm FW(also nicht die 15kg-Kracher ab 2023, aber vorher) .
Die Kategorie DC macht genau dann Sinn, wenn es darum geht, sprinstarke Agilität mit Abfahrtssicherheit in moderat schwierigem Gelände zu kombinieren.
Bei Abfahrt-Anspruch +1 bist du dann halt wieder bei klassisch Trail oder der short-travel-Variante. Und hier sind dann die Reifen um 1 kg + auch wieder die richtigen.
Der Rahmen (und das Fahrwerk) liefert das Potential und die Reifen definieren danach die Kategorie.
Dass man es auch anders machen darf ist dadurch in keinster Weise eingeschränkt.
Glaube die gemischten Hackis würden @JensDey als verkopft bezeichnenKuhl, dann haben wir jetzt endlich eine definitive Definition courtesy of Querhügeldenker.![]()
Jetzt war ich gleich motiviert und hab die Reifen so getauscht. Vorher war der RoRo hinten und vorne ein WP Cross. Und dann bin ich gleich noch kullern gegangen. Jedesmal wenn ich einen WP abbaue, hab ich den Eindruck, das Rad läuft schneller.Das Scout 290 fahre ich auch. Absolutes Spaßmobil. Bei mir kommt jetzt Racing Ralph (SG, Speed) hinten und Rocket Ron (SG, Speedgrip) vorne drauf. Beide 2.35.
Des is jetzt aber fies. Nur weil ich keinen tl;dr-Beitrag daraus gemacht habe...Kuhl, dann haben wir jetzt endlich eine definitive Definition courtesy of Querhügeldenker.![]()
Trailhardtail ist mir von der Sinnhaftigkeit bisher absolut verschlossen geblieben. Wenns nicht aufs Gramm ankommt wie beim XC Hardtail, Fully mit remotelockout und gut?