Liteville 301 MK10

Ach so.
Ich wollte das nur wissen weil man bei Fox da unterscheidet.

Die Luftgabeln bekommen Kartuschen OHNE hydraulischen Durchschlagschutz weil die Luftkartusche hier schon so progressiv ist.
Die Coilvarianten brauchen den Durchschlagschutz hingegen.

ich hab's ehrlich gesagt noch nie verstanden, warum man (rs) da nicht unterscheidet, nicht nur vom durchschagschutz her. aber scheint ja zu funktionieren und baukastenprinzip mach's halt günstiger. für den verbraucher ist es in der hinsicht schön, weil man so lustig puzzeln kann.
 
so entscheidung ist gefällt worden.

ich bleibe dem offenen ölbad treu und setze auf sorglose technik...
freue mich wenn ich sie bis donnerstag bekomme.
die lyrik ist auch gut, aber irgendwie hat mich die mz 55rc3 ti dann doch mehr angemacht!

bericht wird folgen
 
ich hab's ehrlich gesagt noch nie verstanden, warum man (rs) da nicht unterscheidet, nicht nur vom durchschagschutz her. aber scheint ja zu funktionieren und baukastenprinzip mach's halt günstiger. für den verbraucher ist es in der hinsicht schön, weil man so lustig puzzeln kann.

Das geht bei Fox auch.
Du hast halt mehr Baulötze.
 
Kurze Frage, war zu faul den Lenkerthread zu suchen ;)
wie stark merkt man den Unterschied von 8 Grad auf 12 Grad backswep?
weil ich zz 12 grad mit 60 mm fahr und jetz 8 grad ausprobieren will nur weiß ich nicht so recht welcher Vorbau 50er oder 40er....

Gruß icube
 
Na ja, wenn es dir NUr um die Position geht ja.
Aber die Länge des Vorbaus hat noch andere Auswrikungen!
 
ja das is die Frage ob 50er oder gleich 40er. bei 740er mit 12 Grad und 45 mm Vorbau wars mir zu kompakt. Wird wohl eine spontan Entscheidung. ;)

Gruß icube
 
Mein „Liteville MK“ 10, eine unendliche Geschichte?

Wie alle von euch hier im Forum konnte auch ich es kaum erwarten, nach so vielen Lobeshymnen endlich mal so ein Fahrrad zu besitzen.
Bestellt wurde es im Januar und siehe da am 8. März konnte ich es bei meinem Händler abholen. Alles wie bestellt: Hope Bremsen und Laufräder, Sram X0 Schaltung, Kurbeln von Shimano XT 10X3!
Es konnte los gehen. Bei der ersten Ausfahrt wunderte es mich, dass man nicht so wie ich es gewohnt bin, freihändig fahren konnte. Man musste ordentlich das Gewicht verlagern, um geradeaus zu fahren. Das Rad fuhr sich nicht "sauber".
Zuerst dachte ich die neu verlegte Züge seien schuld und stehen noch etwas unter Spannung. Ich machte mir keinen Kopf.
Bei der 3. Tour fuhr mein Sohn hinter mir her. Ihm fiel sofort auf, dass mit dem Rad etwas nicht stimmen kann. Er sagte bereits nach kurzer Zeit zu mir, die Räder würden nicht fluchten, d.h. "nebeneinander laufen". Mir kam ein Verdacht und siehe da, es war bei genauer Betrachtung so, dass das Hinterrad vertikal zur Sattelstütze war ,aber es nach links zeigte als würde man links abbiegen. Also ab zum Händler, das war am 10.April.
Fast 4 Wochen später,am 4.Mai kam mein Rad dann von Liteville zurück.
Man habe ein exzentrisches Insert im Ausfallende eingebaut, das die Stellung des Hinterrades im Rahmen korrigieren soll. Dem beigefügten Vermessungsprotokoll war zu entnehmen, dass alles in der Norm sei. Was auch immer die getan hatten, der Rahmen kam an, Gabel und Laufräder wurden eingebaut, aber siehe da, er war weiterhin nicht im „Lot“ und ich frage mich, was da gemessen worden war.
Auf Wunsch von Liteville wurde jetzt das komplette Rad mit all seinen Komponenten zurückgeschickt mit der Begründung, die neue FOX Gabel oder die neuen Laufräder könnten daran Schuld sein. Wir haben den 01.Juni und ich immer noch nicht mein Radl. Nach Rückfrage bei Litevelle wurde mir ein Rückruf zugesagt auf den ich noch heute warte.
Soviel dazu, ich hoffe nur Ihr habt alle perfekte und gerade Rahmen und keine Garantieansprüche.
Da gönnt man sich schon etwas besonderes was nicht gerade billig ist wo man denkt das man eine gewisse Qualität erhält und dann wird man so enttäuscht.
:confused:

Gruß
Willibaldi
 
Tja Willibald,

das ist eine herbe Enttäuschung für dich, mein Beileid.
Du kannst aber sicher sein, dass du nicht der einzige bist.
Viele merken es nicht.

Dabei wäre es wirklich nicht viel Aufwand, bei der hochgelobten "Qualitätssicherung" bei Liteville den Rahmen mal kurz auf eine Leher zu stellen und zu kontollieren.

Für mich hat LV seinen Reiz verloren, leider.
Das können andere besser.

Viel Glück beim weiteren Vorgehen.
Hoffe man gibt dir einen neuen Rahmen anstatt einfach dran rum zu biegen.
 
Bei meinem MK3 welches ich von einem Freund gekauft habe und er es 5 Jahre lang hatte, habe ich sofort beim zusammenbau festgestellt, dass ich weder einen tune LRS noch meine Spinergys gerade reinbekomme.
Bei genauem hinsehen, habe ich am Ausfallende eine Pressfahne gefunden.
Die habe ich dann mit nem Dremel entfernt und seitdem passts 100%.
Mein Freund ist das Teil wohl 5 Jahre so gefahren und hat nichts gemerkt, er sagte nur es viele ihm schwer das Laufrad nach dem Ausbau wieder reinzubekommen und auch die Scheibe schleiffrei zu bekommen war viel Arbeit. ......nur so am Rande.......vielleichts ists aehnlich........
 
Hey, vllt soll ich das an meinem Rahmen auch mal kucken :D
Ich hab auch schwierigkeiten, das Laufrad wieder reinzubekommen (und nicht, weil ich das nicht kann, glaube ich ;) )
Es ist einfach kaum Platz, das Ding am Schaltwerk vorbeizubekommen.
kann das daran liegen, und wie finde ich raus, ob das Ding verzogen ist?
 
An meinem MK9 gestaltet sich der Radeinbau auch ziemlich schwierig. Ich muss quasi jedesmal die komplette Luft aus dem Reifen lassen um diesen vernünftig einbauen zu können (bei mir ist sonst auch zu wenig Platz, das Ding am Schaltwerk vorbeizubekommen). Ich habe auch schon an anderen MK9 Rahmen Laufräder ein und ausgebaut und da geht das echt easy ohne Luftablassen und rumgedrücke. Kein Plan was da an meinem Rahmen nicht stimmt, aber nerven tut's schon.
 
ich schätze mal, die hälfte ALLER mtb- rahmen laufen so weit aus der spur, dass man links und rechts unterschiedlich einlenkt, wenn man darauf achtet. die meisten achten aber nicht drauf und merken es nicht. ich rede hier vom versatz so über ca. 5 mm.

ich schließe diese 50 % aus der zahl der rahmen, die ich in 30 jahren in händen hatte. für mich ist das ein absolutes qualitätskriterium, da z. b. in einer linkskurve die sturzgefahr im grenzbereich steigt, wenn das hinterrad nach rechts läuft (vertikale achse verdreht). dabei rede ich noch gar nicht von hinterrädern, die auch um die horizontale achse verdreht stehen, das problem verschärft sich dann unter umständen.

liteville ist mir dabei nicht negativ aufgefallen, die handvoll lv´s, die ich in händen hatte, waren gerade, bzw. konnten über den excenter an der x12- achse gut eingestellt werden. bei unseren fixen hinterradpositionen stellt die passgenauigkeit speziell bei alurahmen schon eine herausforderung dar. ein rahmen, der vor der hitzebehandlung fluchtete, könnte sich hinterher verzogen haben. bei vertikalen 135 mm- ausfallenden hilft dann meistens nur noch feilen, die x12- achse kann wenigstens in geringem umfang eingestellt werden.

früher war alles einfacher. gelötete stahlrahmen verzogen sich nicht so stark, außerdem hatten die universelle ausfaller:
 

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Wenn der Rahmen sogar vermessen wurde gehe ich davon aus, das die Einstellungen auch passten, als der Rahmen zurück kam.
Es sei denn, man löst die Schraube, welche das Gewindeinsert fixiert und dreht dieses dann. Sei es durch das einsetzen der Achse oder sonst was.
Wenn das Hinterrad wirklich so schief steht, das die Reifen radieren oder du auf der geraden gegenlenken musst, dann kann es ja nur ein völlig schiefer Rahmen sein, oder ein verstelltes Insert, oder?
Dies sollte sich aber innert einer Minute feststellen lassen...

zum Thema Radeinbau:
Was macht ihr denn beim Radeinbau, wenn ihr die Luft ablassen müsst?
Wo sollte der Reifen denn im Weg sein?
Wenn das Rad auf dem Kopf steht, wird doch nur das Schalwerk nach hinten gezogen und das Rad senkrecht von oben in die Ausfallenden gesteckt, fertig.
Ich lasse mich gern eines besseren belehren aber solche Probleme sind mir Schleierhaft.
 
Mein „Liteville MK“ 10, eine unendliche Geschichte?

Wie alle von euch hier im Forum konnte auch ich es kaum erwarten, nach so vielen Lobeshymnen endlich mal so ein Fahrrad zu besitzen.
Bestellt wurde es im Januar und siehe da am 8. März konnte ich es bei meinem Händler abholen. Alles wie bestellt: Hope Bremsen und Laufräder, Sram X0 Schaltung, Kurbeln von Shimano XT 10X3!
Es konnte los gehen. Bei der ersten Ausfahrt wunderte es mich, dass man nicht so wie ich es gewohnt bin, freihändig fahren konnte. Man musste ordentlich das Gewicht verlagern, um geradeaus zu fahren. Das Rad fuhr sich nicht "sauber".
Zuerst dachte ich die neu verlegte Züge seien schuld und stehen noch etwas unter Spannung. Ich machte mir keinen Kopf.
Bei der 3. Tour fuhr mein Sohn hinter mir her. Ihm fiel sofort auf, dass mit dem Rad etwas nicht stimmen kann. Er sagte bereits nach kurzer Zeit zu mir, die Räder würden nicht fluchten, d.h. "nebeneinander laufen". Mir kam ein Verdacht und siehe da, es war bei genauer Betrachtung so, dass das Hinterrad vertikal zur Sattelstütze war ,aber es nach links zeigte als würde man links abbiegen. Also ab zum Händler, das war am 10.April.
Fast 4 Wochen später,am 4.Mai kam mein Rad dann von Liteville zurück.
Man habe ein exzentrisches Insert im Ausfallende eingebaut, das die Stellung des Hinterrades im Rahmen korrigieren soll. Dem beigefügten Vermessungsprotokoll war zu entnehmen, dass alles in der Norm sei. Was auch immer die getan hatten, der Rahmen kam an, Gabel und Laufräder wurden eingebaut, aber siehe da, er war weiterhin nicht im „Lot“ und ich frage mich, was da gemessen worden war.
Auf Wunsch von Liteville wurde jetzt das komplette Rad mit all seinen Komponenten zurückgeschickt mit der Begründung, die neue FOX Gabel oder die neuen Laufräder könnten daran Schuld sein. Wir haben den 01.Juni und ich immer noch nicht mein Radl. Nach Rückfrage bei Litevelle wurde mir ein Rückruf zugesagt auf den ich noch heute warte.
Soviel dazu, ich hoffe nur Ihr habt alle perfekte und gerade Rahmen und keine Garantieansprüche.
Da gönnt man sich schon etwas besonderes was nicht gerade billig ist wo man denkt das man eine gewisse Qualität erhält und dann wird man so enttäuscht.
:confused:

Gruß
Willibaldi
Schuld sind sowieso immer andere.
Interesant hoffe es klärt sich alles für Dich.:daumen:
Da hatte der Erich mit seiner darstellung anscheinend gar nicht so unrecht.
Gruss
 
... zum Thema Radeinbau:
Was macht ihr denn beim Radeinbau, wenn ihr die Luft ablassen müsst?
Wo sollte der Reifen denn im Weg sein?
Wenn das Rad auf dem Kopf steht, wird doch nur das Schalwerk nach hinten gezogen und das Rad senkrecht von oben in die Ausfallenden gesteckt, fertig.
Ich lasse mich gern eines besseren belehren aber solche Probleme sind mir Schleierhaft.

Das Problem bei mir ist, dass ich das Ritzelpaket nicht am Schaltwerk vorbeibekomme, auch wenn ich ews nach hinten ziehe. Die Kassette ist einfach noch "Zu nah am Schaltauge" soweit kann ich das Schaltwerk gar nicht zurückziehen. Wenn ich das Laufrad weite nach "vorne" schieben will, ist da der Rahmen im Weg. (Ich habe 2.4er reifen) Es ist also so, als wäre die Kettenstrebe zu kurz. Luft ablassen hilft, ich habe mich nur gewundert, weil ich es vorher auch immer ohne hingekriegt habe.
 
Bei mir ist es exakt das gleiche Problem was LeonF beschreibt (ich bekomme das Ritzelpakt einfach nicht am Schaltwerk vorbei, obwohl ich vor dem Wechsel immer auf das kleinste Ritzel schalte). Die Situation bessert sich auch nicht, wenn ich den Umschlingungswikel der Kette geringer einstelle. Ich hatte das Rad unter anderem wegen diesem Problem zu Liteville eingeschickt. Mir wurde dann mitgeteilt, dass es wohl an meiner breiten Trial Felge liegen würde, die den Reifen so weit aufreißt. Ich habe mittlerweile die Felge gewechselt und fahre ne normale Supra D, aber das Problem ist das Gleiche geblieben. Also wer nen heißen Tipp hat immer her damit.
 
Ja aufs kleine Ritzel geschaltet. :D
@Mr. Terror: gut, dass es anderen auch so geht. Habe eine Spank Spike Felge und den FA Front in 2.4 am HR. Nicht die allzu fette Kombi, oder?
 
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