Lupine SL Mono vs. Ixon Space vs. Supernova Airstream 2

Ob die nun eingeschweißt ist oder nicht. Ein Regenschutz ist in beiden Fällen nicht mehr gegeben. Und Staub landet so auch in der Buchse. Ich seh da keinen vor Bzw Nachteil.
Eingeschweißte Buchsen sind natürlich wasserdicht, aus diesem Grund macht man es ja. Das Gehäuse an sich bleibt versiegelt.
Das die Buchse selbst verschmutzen kann ist gegeben, diese lässt sich aber auch wieder reinigen.
Guggst du hier:
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Das heißt wenn ich auf einer mehrtägigen Tour die Gummiabdeckung verliere, kann ich die Lampe eigentlich nicht mehr benutzen und muss mit Klebeband oder ähnlichem basteln?
Das ist bei jeder Lampe mit USB, die ich habe besser gelöst. Auch Garmin Tachos kann man seit Generationen mit Standard USB Kabeln im Betrieb laden.
Viele Smartphones kann man sogar unter Wasser tauchen ohne USB Abdeckung.
Du kannst auch die lupine mit normalen usb c Kabeln laden. Nur während der Fahrt sollte man es nicht tun laut Lupine Support. Gründe habe ich oben ja bereits genannt.
 
Treffer, versenkt. Das hätte ich mich jetzt mit meinen Lampen dann doch nicht getraut ;-)
Genau dafür sollte eine MTB Akku Lampe aber gebaut sein, sie kann immer mal in eine Pfütze fallen.

Mann kann die Bumm wohl auch mit externer Stromversorgung betreiben. Hätte ich nicht gedacht, da sie an der gleichen Buchse auch als Powerbank funktioniert … leider mittels micro USB auf USB Buchse Adapter.

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Nur während der Fahrt sollte man es nicht tun laut Lupine Support.
Stimmt, es würde Wasser und Dreck(eher Schlamm als Staub) in die Lampe eindringen und Vibrationen/Kabelzug würden die USB Buchse von der Platine lösen, da nicht extra gesichert/oder mit dem Gehäuse verbunden.

Der Support hatte dies, glaube ich, wohl etwas “harmloser“ formuliert ;)

Auf das Kabel bin ich echt gespannt, es muss ja gleichzeitig die Buchse stabilisieren und das Gehäuse abdichten.

Sobald jemand eins hat, hier bitte posten.
Danke.
 
Egal wie, eine solche Hantel wollte ich nicht an der Stange haben. Schon gar nicht am MTB.

Ich stehe ja ein wenig auf Retro-Technik. Bikes sollten aus Stahl oder Alu sein, kombiniert mit aktuellen Komponenten herkömmlicher Machart.
Bei Beleuchtung mache ich aber seit 25 Jahren keine Kompromisse. Hat sich bislang ausgezahlt, und der Wiederverkauf geht fast ohne Verlust. ☝️
 
Würde ich so nicht mehr schreiben. Besser formuliert wäre: für mich ist die Art der Befestigung nicht akzeptabel.
Natürlich bekomme ich die "irgendwie" dran.
Die Schelle ist ursprünglich für 22 mm Lenker designed wurden.
Anhang anzeigen 1595815
Dann wurde für breitere Lenker eine längere Schraube und für unterschiedliche Durchmesser ein Verschlussknopf zum Wenden entwickelt. ->> siehe Anleitung
Dass Ergebnis sieht dann so aus:
Anhang anzeigen 1595818
Die nächsten Bilder zeigen einen Gummi mit einen halbrunden Querschnitt, der zusammen mit der schmaleren und konkaven Schelle eher an ein Kugellager erinnert als der Befestigung zusätzlichen Halt zu geben:


Anhang anzeigen 1595821
Lässt natürlich wieder gerade rücken ... bei jeder neuen Befestigung. Auch erkennt man, dass bei 35er Lenkern wohl nicht mehr wirklich viel übrig bleibt.

Mir persönlich die Befestigung von der Lampe auf dem Halter zu fummlig und ich habe keine Lust eventuell im Dunkeln einen schwarzen Gummi zu suchen.

Die Form des Gummis "wie ein Kugellager" soll so. Sie dient dazu, die Lampe bei gebogenen Lenkern horizontal auszurichten. Steht so in der Anleitung.

Wenn man das nicht braucht, kann man den Gummi auch einfach weglassen und z.B. ein Stück Schlauch unterlegen.

Bei Nutzung einer Lampe an mehreren Rädern schraube ich auch niemals die Halter um, sondern jedes Rad bekommt einen Halter, der einmalig StVZO-mäßig ausgerichtet wird und dann so am Rad verbleibt. Sonst wird man ja bekloppt....:rolleyes:
 
@ Edged
Die Optik der Bumm erinnert sehr an „Zurück in die Zukunft“ bzw. an die 80er. Muss man nicht mögen.
Die Standart-Halterung ist für mich nicht zu gebrauchen.
Das Gewicht kommt sicher vom größten (in Wh gesehen) Akku, habe das aber vergessen zu vergleichen.

Die Lupine sieht für mich am gefälligsten aus, mit der mit Abstand besten Halterung.
Hat für mich aber zu viele Konstruktionsfehler: USB Buchse geht so für mich gar nicht, die Abwärme nicht im Griff und ich konnte von allen drein am schlechtesten den aktuellen Zustand erkennen (welche Helligkeitsstufe, wie lange leuchtet sie noch).
Dafür die Lampe mit der besten Ausleuchtung, wenn auch nur sehr kurz.

Die Airstream 2 ist zwar nirgends die Beste, für mich aber der beste Kompromiss.
Wäre in der hängenden Form auch meine Lampe gewesen, warum doch nicht hatte ich schon geschrieben.

Sie hängt bei schlechter Sicht/im Dunkeln am Lenker … so what.
 
@ Coogh
Mir fällt kein (moderner) Lenker ein, der direkt neben der Klemmung in der Art gebogen wäre.
Selbst wenn rechtfertigt dass für mich nicht, das sich die Lampe bei härteren Fahrten „aus der Halterung rollt“

Bei mir hat jedes meiner mittlerweile drei Räder eine eigene Lampe. Liegt daran, dass Trekking- und Faltrad jeweils einen Nabendynamo haben.
Bei der Befestigung vom Navi gehe ich dafür genau so vor wie du.
 
Passt nicht so ganz hierher, lässt sich aber vielleicht schnell beantworten:

Da sich meine eightpin Sattelstütze fast komplett einfahren kann, suche ich ein Rücklicht mit Akku zur Befestigung am (Carbon) Sattel.

Gibt es da etwas gescheites, ich habe bis auf eine von Redcycling mit Batterien nichts gefunden.

Eventuell gibt es noch eine andere Möglichkeit, an die ich noch nicht gedacht habe?
 
Hmm. Wenn das Gehäuse war wird bedeutet das genau das Gegenteil.
Da muss man dir recht geben. Auch nicht verwunderlich das die gefühlt wärmer wird bei einem alugehäuse. Das transportiert die Wärme eben gut weg von der Lampe.

Da die Lupines aber auch testen in klimaschränken sehe ich kein Problem. Die Lampe kann das ab.
 
Passt nicht so ganz hierher, lässt sich aber vielleicht schnell beantworten:

Da sich meine eightpin Sattelstütze fast komplett einfahren kann, suche ich ein Rücklicht mit Akku zur Befestigung am (Carbon) Sattel.

Gibt es da etwas gescheites, ich habe bis auf eine von Redcycling mit Batterien nichts gefunden.

Eventuell gibt es noch eine andere Möglichkeit, an die ich noch nicht gedacht habe?
Lupine C14 Mag (allerdings mit Sattelhalterung nicht StVZO-konform)
 
@ Edged
Die Optik der Bumm erinnert sehr an „Zurück in die Zukunft“ bzw. an die 80er. Muss man nicht mögen.
Die Standart-Halterung ist für mich nicht zu gebrauchen.
Das Gewicht kommt sicher vom größten (in Wh gesehen) Akku, habe das aber vergessen zu vergleichen.

Die Lupine sieht für mich am gefälligsten aus, mit der mit Abstand besten Halterung.
Hat für mich aber zu viele Konstruktionsfehler: USB Buchse geht so für mich gar nicht, die Abwärme nicht im Griff und ich konnte von allen drein am schlechtesten den aktuellen Zustand erkennen (welche Helligkeitsstufe, wie lange leuchtet sie noch).
Dafür die Lampe mit der besten Ausleuchtung, wenn auch nur sehr kurz.

Die Airstream 2 ist zwar nirgends die Beste, für mich aber der beste Kompromiss.
Wäre in der hängenden Form auch meine Lampe gewesen, warum doch nicht hatte ich schon geschrieben.

Sie hängt bei schlechter Sicht/im Dunkeln am Lenker … so what.
Jedem das seine. 😉
Der Markt gibt's her. Wennst zufrieden bist, isses perfekt.

Meine Vorstellungen von Beleuchtung sehen anders aus. Bin aber auch eher S0 - S2 unterwegs. Da Kommen SL AF an der Stange und PIKO auf'm Deckel zum Zuge. 😉

Für urbanes Geläuf reicht mir 'ne Aldilampe. 😜

Mono wäre eher was für die Jahres-Übergangszeit , um sicher nach Hause zu kommen. ☝️
 
Fand ich sie auch zuerst. Allerdings wird sie überdurchschnittlich warm.
Das liegt an drei Faktoren: die kleine Mono hat die höchste Leistung (max 8W) bei kleinsten Gehäuse und besteht aus Aluminium. Das fühlt sich heißer an, weil der Wärmeübergang Metall->Haut besser ist als der bei Kunststoff->Haut. Die Space hat um die 6,5W (und das Kunststoffgehäuse), die Supernova sicher <6W und das bei weitem größte Alugehäuse, klar dass die nicht warm wird.

Bei Temperaturen unter 10° und Fahrtwind ist bei einer Mono aber sicher die volle Leistung dauerhaft haltbar, vermutlich auch in lauen Sommernächten (bei einer AF oder AX in lauen Sommernächten nicht...)
 
Bei Temperaturen unter 10° und Fahrtwind ist bei einer Mono aber sicher die volle Leistung dauerhaft haltbar, vermutlich auch in lauen Sommernächten (bei einer AF oder AX in lauen Sommernächten nicht...)
Wenn für dich eine Stunde volle Leistung bei ca. -20 Grad dauerhaft sind, ist das doch OK.

Für mich ist es das nicht, zumal es meiner Meinung nach bei höheren Temperaturen weniger werden wird.

Es geht nicht darum, ob und warum die unterschiedlich warm werden, sondern welche Auswirkungen sich daraus ergeben.

Das weniger Wh im Tank auch weniger oder kürzeres Licht bedeuten ist auch klar.

Am Ende zählt doch nur eins: soviel Licht so lange wie möglich fürs Geld.
Was dass anbelangt, konnte die Lupine in meinem Test für mich nicht mithalten.

Auch wenn sie z.B. bei der Halterung weit überlegen ist.
 
Wenn für dich eine Stunde volle Leistung bei ca. -20 Grad dauerhaft sind, ist das doch OK.
Was erwartest Du bei einem LiPo Akku bei -20°C? Wunder? Ist es dein Wunsch die Chemie und Physik austricksen? 🤔

Ich verweichlichter Typ gehe bei -20°C sicher nicht länger als eine Stunde Radfahren. Aber jedem Tierchen sein Pläsirchen 8-)

Lösungsorientierter Vorschlag: Du holst Dir ein Vorderrad mit Nabendynamo (nimm nen SON, der hat ein System für Druckausgleich, der lebt länger, weil Du keine Feuchtigkeit bei Temperaturwechseln einsaugst) und eine Supernova M99 Dy Pro. Immer wenn Du schnell bist, hast Du mehr als genug Licht und du brauchst Dir keine Gedanken um die Laufzeit zu machen. Auch nicht bei -20°C.
Dazu eine Helmlampe, die Du bei Bedarf auf niedriger Stufe zuschalten kannst (den Akku kannst Du ja in deine Trikottasche packen, dann macht der auch bei -20°C nicht so schnell schlapp)
 
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